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Ärgernis/Gefahr durch künftig immer mehr "Elektroschleicher-Schlangen"

Themenstarteram 6. Januar 2012 um 11:53

Ungeachtet all der tollen Berichte über (kurzfristige) "Spitzenleistungen", mit denen dem Normal-Autofahrer heutzutage "überall und ständig" schon der "moderne" Elektroantrieb schmackhaft gemacht wird, gilt nach wie vor knallhart folgendes:

Elektroautos werden noch lange Zeit "Verkehrsbremsen" sein!

 

Durch Fahrer, die mit ängstlichem Blick auf ihre dürftigen Akku-Restkapazitäten "dahinschleichen"...

Heute übliche Akkus bieten ja -neu und unter idealen Labor-Bedingungen...- nur die Kraft

von ca. 30 PS... für 1 Stunde lang...

Auch der letzte Schrei, zusätzlich eingebaute schwache Range-Extender-Benzin-Motörchen, verhindern zwar totales Stehenbleiben,

machen aber aus dem Wagen mit seinen schweren, leeren Akkus auch wieder nur ein Verkehrshindernis!

Werden "normale Autofahrer" in Zukunft also zunehmend -besonders auf Landstraßen- oft in ewig langen Schlangen

(wo sich die ersten 3 erfahrungsgemäß niemals nie nicht überholen trauen...), vereint mit Lastwagen dazwischen, solchen "Elektro-Schleichern" hinterherzuckeln müssen - bis einigen -gefährlich- der Kragen platzt?

Prost Mahlzeit ...

 

Beste Antwort im Thema

Danke gleichfalls.

Ist ja immer ärgerlich, wenn der Verbrennstinker vor mir bei grüner Ampel nicht vom Fleck kommt :D

Man kann sich immer Probleme einbilden wo es keine hat ;)

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@RKM:

Dieselneubesteuerung ist für 2024 angedacht, nicht demnächst :D

Obwohl der Begriff ja dehnbar ist :)

Mich tangiert das äußerst peripher :)

am 19. April 2012 um 11:08

Ich gehe 2024 in Rente, also demnächst:D:D:D

MfG RKM

Themenstarteram 19. April 2012 um 16:26

Original geschrieben von Turbotobi28

"Hi, wenn man weiß wie Erdöl entstanden ist (nämlich aus Lebewesen)"

Genau das weiß man eben nicht! Das ist sehr umstritten, ob Lebewesen/Pflanzen die einzige Möglichkeit sind.

Es gibt angeblich auch noch andere Entstehungsmöglichkeiten - aus dem Erdinneren.

Themenstarteram 19. April 2012 um 16:32

@ Audi-gibt-Omega

Selten so eine doofen, beleidigenden Schmarrn gelesen !

Schämst Du Dich nicht, einen solchen Blödsinn zu schreiben?

Auf sowas gehe ich nun wirklich nicht weiter ein ...

Mit "Spezialisten" wir Dir wäre jede Diskussion hoffnungslos !

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Original geschrieben von Turbotobi28

 

"Hi, wenn man weiß wie Erdöl entstanden ist (nämlich aus Lebewesen)"

 

Genau das weiß man eben nicht! Das ist sehr umstritten, ob Lebewesen/Pflanzen die einzige Möglichkeit sind.

Es gibt angeblich auch noch andere Entstehungsmöglichkeiten - aus dem Erdinneren.

Hi,

 

ich bin beileibe kein Fachmann was das angeht. Mein letztes Referat zu dem Thema ist mehr als 20 jahre her und war noch Realschulniveau :D

Fakt ist aber Erdöl ist eine Kohlenstoffverbindung und Kohlenstoff ist ein Biologischer "Stoff".

 

ich lasse mich gerne aus einer Seriösen Quelle eines besseren Belehren aber so lange bezweifle ich strikt aus im Erdinneren ein prozess ablaufen kann der aus den größtenteils mineralischen und metalleischen grundstoffen des erdinneren Kohlenstoffverbindungen erzeugen kann :rolleyes:

 

Bevor man seine Hoffnungen aus sowas setzt sollte man lieber auf die wissenschaft bauen. Es schon heute möglich einen Benzinähnlichen bzw. Dieselähnlichen Kraftstoff direkt aus biologischem Rohmaterial zu produzieren. Wobei zumindest für Benziner Ethanol da die direktere und bessere Lösung ist ;)

 

Ein netter kleiner Bio Reaktor mit speziell gezüchteten Algen könnte innhalb kürzester zeit große Mengen von Sonnenlicht und Co2 in Biologischen Rohstoff für Ethanol Umwandeln.

 

Ich denke wenn es eine Zukunft für den Verbrenner gibt das geht es in die Richtung. Ethanol ist eh das bessere benzin und darauf lassen sich alle Fahrzeuge umrüsten,also selbst für Oldie Fahrer eine alternative.

 

Gruß Tobias

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

@ Audi-gibt-Omega

Selten so eine doofen, beleidigenden Schmarrn gelesen !

Schämst Du Dich nicht, einen solchen Blödsinn zu schreiben?

Auf sowas gehe ich nun wirklich nicht weiter ein ...

Mit "Spezialisten" wir Dir wäre jede Diskussion hoffnungslos !

Soso, die 10 Jährige Werksgarantie und 25 jährige Leistungsgarantie sind also "Schmarren"

PP-MC4 Stecker sind also "beleidigend"

Bypassdioden sind also "Blödsinn" Wieder was gelernt!

Ich jedenfalls faß die sogar an, und sehe nicht nur durch ein "Fernglas"

Aber deine Kenntnisse zur Elektrotechnik, zu Wechselrichtern (faß ich auch an), die ja eigentlich sofort kaputt gehen müßten, deine Angst vor Gleichspannung und deren "Lichtbögen" ;) dein Horror von "schleichenden Elektroautos" - die sind nun der Gipfel der Ethik und der fundierten Wissenschaft. :D

Aber hey, du bist ja nicht allein - da haben dir zwei Leute ein "Danke" gedrückt.

Ich find dich wenigstens amüsant, mach ich keinen Hehl draus! :)

 

Themenstarteram 20. April 2012 um 13:57

Für alle Fotovoltaik-Interessenten

(bin gerade zufällig über einen aktuellen Artikel in der Süddeutschen Zeitung gestolpert):

Verbraucher - Recht: Solarzellenhersteller pleite: Bei Mängeln an Händler wenden

Düsseldorf (dpa/tmn) - Derzeit sind viele Solarzellenhersteller in Schwierigkeiten - damit sind auch die Garantieansprüche von Kunden bedroht. Bei Problemen sollten sie sich am besten an den Installateur wenden.

Geht ein Hersteller von Solarzellen pleite, könnten die Garantien mitunter verfallen, erklärt Holger Schneidewindt von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Kunden haben aber weiter Anspruch auf eine Beseitigung von Mängeln, wenn für die Anlage noch die gesetzliche Gewährleistung des Händlers gilt. Sie beträgt zwei Jahre bei Solarzellen, die auf dem Dach montiert sind, und fünf Jahre bei den meisten Anlagen, die in das Dach integriert sind.

«Wenn innerhalb der Gewährleistungszeit Probleme auftreten, sollte man auf jeden Fall den Installateur ansprechen», rät Schneidewindt. Denn dieser sei in dieser Zeit verpflichtet, Mängel zu beseitigen. Ist die Gewährleistungszeit abgelaufen ist, ist der Installateur nicht mehr haftbar. Dann gilt die Garantie des Herstellers. Bei Photovoltaikanlagen geben die Hersteller meist eine Produktgarantie für 10 bis 12 Jahre. Außerdem wird eine bestimmt Leistungsfähigkeit für bis zu 30 Jahre garantiert. Ist der Modulhersteller pleite und das Unternehmen wurde aufgelöst, greift diese Garantie nicht mehr.

Ist eine andere Firma bei dem insolventen Unternehmen eingestiegen, stellt sich die Frage, welche Geschäftsbereiche der Käufer übernimmt. Das muss dann Fall von Fall überprüft werden. «Insofern kann man schon festhalten, dass bei der Insolvenz die Garantie in Gefahr ist.»

Am Dienstag (3.4.) hat der einst weltgrößte Solarzellenhersteller Q-Cells die Insolvenz beantragt. Damit wurde die Firma nach Solarhybrid, Solar Millennium und Solon das vierte größere deutsche Unternehmen in der Solarbranche, das pleitegegangen ist. Um seine Finanzierung kämpft zur Zeit auch das Photovoltaik-Unternehmen Phoenix Solar. Einer der Hauptgründe ist der große Preisdruck der asiatischen Konkurrenten.

Erschienen am 05.04.2012 um 14:05 Uhr

Erinnert mich irgendwie an : Die Rente ist sicher...

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