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ADAC und Feinstaub

Themenstarteram 11. Januar 2007 um 8:24

Da der ADAC anscheinend nicht viel macht und die Interessen seiner Altwagen-fahrender Mitglieder vernachlässigt, wollen wir ihn mal etwas unter Druck setzen:

click

Bitte auch in anderen einschlägigen Foren verbreiten!

Gruß Kai

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61 Antworten
am 11. Januar 2007 um 9:45

Der ADAC ist doch ein EV, das heist jedes Mitglied hat nach deutschem Vereinsrecht das Recht, an der JHV eil zu nehmen.

Dein Wunsch sollte doch von den Mitgliedern (dir?) per Antrag auf der Jahreshauptversammlung eingereicht werden können.

Stellst halt den Antrag, über die Haltung des ADAC zu Feinstaubplänen oder sonstwie ab zu stimmen und dann ist gut.

Oder hab ich da was nicht mitbekommen?

Mfg, Mark

Hallo Kai,

habe mich gerade in Deine Liste eingetragen

wünsche dir viel Erfolg

Gruß

Gerd

Themenstarteram 13. Januar 2007 um 17:27

Hi Gerd!

Schön, dass du dich auch eingetragen hast. Die LIste ist inzwischen aktualisiert.

Also auch die anderen hier, ran an die Buletten... :D

Schönes WE!

Gruß Kai

am 14. Januar 2007 um 22:18

ADAC auch sonst nicht auf seiten des Kraftfahrers!!

 

Hallo,

ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Aktion!

Bin zwar kein ADAC Mitglied, weil ich schon lange der Meinung bin, dass der ADAC auf seiten der uns abzockenden Obrigkeit und nicht auf seiten der Auto und Motorradfahrer steht!

Beispiele hierzu gibt es genug:

Erst kürzlich rechnet der Club uns vor, das auf Grund von Mehrwertsteuererhöhung und Biospritbesteuerung eine Benzinpreiserhöhung seitens der Konzerne von 5 Cent pro Liter berechtigt sei. Mehr würde in die Taschen der Konzerne fließen. Der ADAC sollte sich lieber darum kümmern ob annähernd dreiviertel Steueranteil am Benzinpreis gerechtfertigt sind, wo nur ein Bruchteil davon in Strassenbau und ähnliche Ausgaben fließt!

Oder:

Der ADAC begrüßt ausdrücklich die Indienststellung von zivilen Polizeimotorrädern mit Videoausrüstung, die zu sportlich fahrende Motorradfahrer überholen (!!) und anhand des gefilmten Videos zur Rede stellen sollen.

Ich halte solche Jagdszenen auf öffentlichen Strassen für äusserst gefährlich, denn wenn der gejagte Motorradfahrer ja schon angeblich zu schnell und riskant fährt, soll ihn der Polizist mit seinem übergewichtigen Polizeimotorrad noch überholen und somit selbst zur viel grösseren Gefahr für den Strassenverkehr werden.

Es gibt noch viele weitere Beispiele, sei es die absurde Tüv-Rückdatierung für Überzieher oder den Aprilscherz (einführung 1. April 2006) Motorrad AU, die selbst von den beauftragten Prüfstellen oft als sinnlos bezeichnet wird sowie die ständigen Versuche von Überwachungslobby und Politik, den Tüv-Intervall für ältere Autos auf ein Jahr zu verschärfen, obwohl technische Mängel in der Unfallstatistik sogut wie keine Rolle spielen. Bei all diesen Versuchen von Politik und interessierten Kreisen, den Kraftfahrer weiter zu gängeln und abzuzocken, sollte der ADAC eigentlich eine Lobby des Kraftfahrers darstellen und nicht zu all diesen Vorstößen gegen ANGEBLICHE Raser und Umweltsünder seinen Beifall spenden!!!

Wer kennt einen Automobilclub, der auch auf politischer ebene den Kraftfahrer verteidigt und nicht nur Pannendienst bietet oder Freizeitparks testet ;-)!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! :-)

mfg

Das einzige , was der ADAC seit langem unterstützt ist der eigene ADAC Geldbeutel. Unter dem Deckmäntelchen "Auto und Sicherheit" werden da nur noch eigene Interessen vertreten. Und sonnst gar niXXXXXXXXX.

Das Ganze ist eine Behörde geworden und der Sinn und zweck dieser Organisation hat sich selbst verflüchtigt.

Schade um den guten alten ADAC.

Wer da noch mithilft mittels seiner eingezahlten Gelder , könnte genauso gut auf ein Spendenkonto für das EU Parlament einzahlen. Die halten sich nämlich für genauso wichtig.

Und durch die ganzen Mobilitätsdienste der Autoindustrie bin ich auch als Nicht-ADAC-Mitglied ( ich war es früher einmal ) bestens abgesichert , -das Werbeblättchen für Rollstuhltransport-Treppenlifte war sowieso nicht objektiv , da kann ich besser gleich die "Bäckerblume" oder die Apothekenzeitungen lesen , nur die sind kostenlos!

grüße

dsu

Hallo!

Das Problem liegt darin, dass in Deutschland generell jeder, der es wagt, in Fragen wie z.B. der Umweltverschmutzung etwas weiterzudenken, sofort als vorsintflutlicher Feind aller Kinder, zukünftiger Generationen und des einzig wahren IKEA-Biosupermarkt-Lebensstils abgestempelt wird.

Würde man die Mittel für die Fahrverbote staatlicherseits in die Subventionierung von Altbausanierungen im Hinblick auf Energieeffizienz verwenden, wären Effekt und Glaubwürdigkeit um 2000% gesteigert...

Grüße,

Mathias

Themenstarteram 24. Januar 2007 um 21:12

Nabend!

Bis heute haben sich 184 Leute eingetragen! Danke für eure Mithilfe und schön weiter verteilen! ;)

Gruß

Nun, was soll man dazu sagen?

Es ist ist doch mittlerweile so, das die Vernunft in unserem Lande abhanden gekommen ist. Die Abzockmentalität regiert unser Land. Es ist traurigerweise einer abkassierenden Minderheit, hier hat sich anscheinend der Begriff "Neoliberale" eingebürgert, gelungen alle Bereiche der Entscheidungsfindung zu infiltrieren. Es arbeitet niemand mehr für den Bürger sondern nur noch gegen ihn. Der größte Schwachsinn bekommt ein positives Mäntelchen umgehängt und wird als "Reform" gepriesen. Der Bürger zuckt automatisch zusammen und denkt sofort: Was wird mich das wohl wieder kosten?

Diese Lobbyisten wollen nur noch euer Bestes - euer Geld.

Gruß

Hallo!

 

Ich fürchte, Du vermischst hier zwei Themen:

1.) Der böse Neoliberale

ist im Volksmund aktuell der Unternehmer, der schwarze Kassen unterhält, sinnlos Mitarbeiter entlässt, Geschäftszweige in Billiglohnländer verlegt, keine Steuern bezahlt und die Umwelt zerstört.

Und natürlich der Politiker, welcher ihn dabei unterstützt.

Diese Leute haben mit Feinstaub nur insoweit etwas zu tun, als dass sie sich ebi den Emissionen aus ihren Fabriken zumeist an die gültigen, von der Politik verordneten Grenzwerte halten, die in manchen Fällen möglicherweise zu lasch sind.

Die Autohersteller liefern zudem Autos mit Oxidationskatalysatoren, wie es vor einigen Jahren von der Politik vorgeschrieben worden ist. Blöderweise emittieren diese neueren Dieselfahrzeuge deutlich mehr Feinstaub als ältere, welche größere, für den Menschen besser zu verarbeitende Partikel emittieren.

All diese bösen Buben repräsentieren zudem nur vielleicht 10-15% der deutschen Wirtschaft. Die Übrigen sind KMUs, welche mit teilweise beträchtlichem eigenen Risiko Arbeitsplätze schaffen und modernste Technologien auch zum Schutz der Umwelt entwickeln, welche sie aber mangels politischer Lobby kaum gegen die vorherrschende Trägheit, Dummheit und Korruptheit der politischen Kaste zum Erfolg führen können.

Da hört man lieber auf ein paar Ökos im Wendland und baut im 21. Jahrhundert noch neue Steinkohlekraftwerke...

 

2.) Der sozialistische Ansatz in der aktuellen Politik:

an die Leute, die dies in den letzten 9 Jahren verbrochen haben, solltest Du Dich wenden, wenn Dich die allseits präsente staatliche Abzocke nervt. Die Koalition aus Sozialisten und Kommunisten, die das Land von 1998 - 2005 vergewaltigt haben, sind für die massive Erhöhung der Staatsquote und somit auch für die von Dir postulierte "Abzocke" verantwortlich.

Die ebenfalls erwähnte bürgerfeindliche Haltung ist den Programmen dieser Parteien immanent. Noch nie hat Sozialismus für die Bevölkerung funktioniert, sondern nur für die Funktionäre. Zum einfachen Verständnis dieser Mechanismen empfehle ich "Animal Farm" von George Orwell oder auch sein Werk "1984".

Der gläserne Bürger (oder warum denkt Ihr gibt es auf der linken Spur von 3-spurigen Autobahnen, wo LKW nichts zu suchen haben, auch Mautsensoren? Das nur, um bei Thema Verkehr zu bleiben.), der leicht zu steuern, auszunehmen und zu überwachen ist, ist das Ziel dieser Leute. Dass in solcherlei Themen trainierte DDR-Pflanzen immer mehr in die Politik drängen, leistet dieser Entwicklung natürlich Vorschub.

Was hat das nun mit dem Thema Feinstaub zu tun:

nun, es wurde einmal wieder eine sinnfreie Regelung unter dem Deckmäntelchen des Bürgerwohls verabschiedet, die zu Mehrkosten, zu keinem positiven Effekt und zur Stigmatisierung einzelner führt.

Wer braucht auch einen Oldtimer? Alles Luxus für Superreiche, die man besser erst mal ordentlich besteuert, bevor man ihnen ihre Spielzeuge subventioniert....

Dass die neuen Regelungen v.a. den Normalverbraucher (an dieser Stelle sei daran erinnert, dass das durchschnittliche Auto in D 8 Jahre alt ist) trifft, wird ignoriert.

Der deutsche Michel, der ohnehin nur seinen eigenen Vorteil sieht und lieber schweigt, solange ihn so etwas nicht direkt und vor allem massiv betrifft und auch nicht merkt, dass sich das auch schnell ändern kann, glaubt was ihm die Medien erzählen. Die Erhöhung seiner KfZ-Steuer schluckt er eben.

Von seinem Wahlrecht macht er nur noch zu 60-70% Gebrauch, also wehrt er sich schon gar nicht mehr, sondern stagniert in stikker Akzeptanz. Schließlich trifft es ja die MErcedesfahrer noch härter und das ist auch gut so...

Und dann wundert man sich, dass die Dinge hier sind wie sie eben sind...

Grüße,

Mathias

 

Zitat:

Original geschrieben von polo83

Nun, was soll man dazu sagen?

Es ist ist doch mittlerweile so, das die Vernunft in unserem Lande abhanden gekommen ist. Die Abzockmentalität regiert unser Land. Es ist traurigerweise einer abkassierenden Minderheit, hier hat sich anscheinend der Begriff "Neoliberale" eingebürgert, gelungen alle Bereiche der Entscheidungsfindung zu infiltrieren. Es arbeitet niemand mehr für den Bürger sondern nur noch gegen ihn. Der größte Schwachsinn bekommt ein positives Mäntelchen umgehängt und wird als "Reform" gepriesen. Der Bürger zuckt automatisch zusammen und denkt sofort: Was wird mich das wohl wieder kosten?

Diese Lobbyisten wollen nur noch euer Bestes - euer Geld.

Gruß

naja , matzhinrichs,

das ist aber sehr mit einer eingefärbten Brille geschildert ,

- ich kenne nur eine Partei , die die tatsächlich agierenden "Heuschrecken" kritisiert haben... Und ich kenne auch nur eine "Birne" die uns den ganzen EU Mist verordnet und Bedingungslos unterschrieben hat - ganz nach der Einstellung : "Volk friss oder stirb - gefragt wirst du so oder so nicht.."

Die Gefahr ist eine ganz andere:

Durch Perspektivlosigkeit der Jugend ist ganz klar die Gefahr gegeben , das mal wieder jemand mit nem kurzen Schnäuzer in den Abendnachrichten das anmängelt , was wir hier zum Beispiel unter "Feinstaubverordnung" erleben. Ein bürgerfernes und unlogisches und von keiner "SAU" durchblickbares Mutantengesetz. Wir könnten jetzt mit dem deutschen Steuerrecht , unserem Gesundheitssystem und vielen anderen Dingen weitermachen...

Trotzdem sage ich bei aller Unzufriedenheit:

geht mal in andere Länder , und bemerket , das die sich dort die Leute wie du und ich Deutschlands Probleme wünschen würden...

Es läuft bei uns in good old Germany in der Tat sehr sehr schlecht , das aber noch auf einem anderen Niveau als zum Beispiel beim Amerikaner , Engländer ...etc...etc...

dsu

Bei einem gemütlichen Grillabend pustet der Durscnittsgriller mehr Feinstaub in die Luft als ein Auto auf 15000 Km, wird demnächst auch das Grillen bei Smogalarm verboten ? Wann kommt die Hundesteuer für Hot Dogs ? Wie krank ist das denn alles ?

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser

...

Es läuft bei uns in good old Germany in der Tat sehr sehr schlecht ,

...

dsu

Ist das Glas halb voll oder halb leer? ;)

Darum würde ich zum o.g. Satz eher die Aussage treffen, das es uns in Deutschland zwar schlechter geht als vorher, aber immer noch gut genug. Zumal, wie auch schon beschrieben, im Vergleich zu unseren Nachbarländern, es uns wohl noch am besten geht. Nicht umsonst haben wir ein so hohen Ausländeranteil.

Und bei aller Schelte gegen unsere Politiker. Wer ist denn mit Schuld an diesem Schlamassel? Die Superschlauen, die meinen, daß die Gemeinschaft für sie aufkommen kann, nur weil sie keinen Bock auf Arbeit haben. :mad:

Aber das ist ein anderes Thema. Wollte es nur mal als Denkanstoß geben, da ja nur noch gegen die Politik gewettert wird.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

Hallo!

... (oder warum denkt Ihr gibt es auf der linken Spur von 3-spurigen Autobahnen, wo LKW nichts zu suchen haben, auch Mautsensoren? ...

Und dann wundert man sich, dass die Dinge hier sind wie sie eben sind...

Grüße,

Mathias

Ich denke, es gibt auch auf der linken Spur einen Sensor, weil sonst sämtliche LKW´s vor jeder Mautstelle auf die linke Spur ausweichen würden, wenn es nicht so wäre. Und abends beim Stammtisch abreißen, wie doof unsere Politiker doch sind, weil sie nur rechts einen Mautsensor installieren ließen. :rolleyes:

Was natürlich nicht alles wirklich etwas mit Feinstaub zutun hat. Auch rege ich mich auf, das erst PKW´s mit KAT auszurüsten waren und die, die das dann taten nun trotzdem betroffen sein sollen.

So rüstete ich meinen Audi (ohne Steuerzuschuß) mit G-KAT nach und habe jetzt wohl doch nichts davon.

Gruß,

Mario

Gruß,

Mario

Hi!

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser

naja , matzhinrichs,

das ist aber sehr mit einer eingefärbten Brille geschildert ,

- ich kenne nur eine Partei , die die tatsächlich agierenden "Heuschrecken" kritisiert haben... Und ich kenne auch nur eine "Birne" die uns den ganzen EU Mist verordnet und Bedingungslos unterschrieben hat - ganz nach der Einstellung : "Volk friss oder stirb - gefragt wirst du so oder so nicht.."

Natürlich ist meine Brille gewaltig eingefärbt....

Die pauschale Kritik an der deutschen Wirtschaft zieht sich mittlerweile durch fast alle Parteien. Nur in verschiedenen Tönen.

Dass Kohl die Eu verbrochen hat, sehe ich nicht. Er wollte eine gute Idee (Montanunion u.s.w.) zum Erfolg führen und hat, natürlich, in guter deutscher Beamtenmanier die kriminelle Energie einiger Mitglieder nicht erkannt.

Als die Katastrophen mit Griechenland, Italien, Spanien offenbar wurden und Drittweltländer (Rumänien, Bulgarien) akzeptiert worden sind, hatte er schon lange nichts mehr zu sagen.

 

Zitat:

Die Gefahr ist eine ganz andere:

Durch Perspektivlosigkeit der Jugend ist ganz klar die Gefahr gegeben , das mal wieder jemand mit nem kurzen Schnäuzer in den Abendnachrichten das anmängelt , was wir hier zum Beispiel unter "Feinstaubverordnung" erleben. Ein bürgerfernes und unlogisches und von keiner "SAU" durchblickbares Mutantengesetz. Wir könnten jetzt mit dem deutschen Steuerrecht , unserem Gesundheitssystem und vielen anderen Dingen weitermachen...

So ist es.

Genau das meinte ich.

allerdings sollte man die Schuld bzw. die Handlung nicht auf die Jugend schieben.

Dass es so wenig Perspektiven in D gibt, ist nicht ihre Schuld.

Und dass die (sowieso an der Zayhl zunehmenden) Alten jetzt, wo sie gefragt sind, den Hintern nicht hochkriegen, auch nicht.

 

Zitat:

Trotzdem sage ich bei aller Unzufriedenheit:

geht mal in andere Länder , und bemerket , das die sich dort die Leute wie du und ich Deutschlands Probleme wünschen würden...

Es läuft bei uns in good old Germany in der Tat sehr sehr schlecht , das aber noch auf einem anderen Niveau als zum Beispiel beim Amerikaner , Engländer ...etc...etc...

dsu

Natürlich kann man zum Vergleich auch die Elfenbeinküste heranziehen. Weshalb sich am Durchschnitt messen, wenn man Spitze sein kann? Nur wird das hier durch ein unsägliches Konglomerat von Verhinderern, Beamten, (Früh-)Rentnern und Prekarianern verhindert.

Grüße,

Mathias

am 26. Januar 2007 um 16:23

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

Dass Kohl die Eu verbrochen hat, sehe ich nicht. Er wollte eine gute Idee (Montanunion u.s.w.) zum Erfolg führen und hat, natürlich, in guter deutscher Beamtenmanier die kriminelle Energie einiger Mitglieder nicht erkannt.

Oder war mit der eigenen kriminellen Energie bereits voll ausgelastet. Parteispenden, schwarze Kassen, 'Berater-' Verträge m. Kirch...

Grüße, Z.

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