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ADAC-Schutzbrief-PLUS-ersicherung
Erfahrung mit der ADAC-Schutzbrief-PLUS-Versicherung
Hallo Leute,
vielleicht interessiert es den einen oder anderen, wie sich die Versicherung anstellen kann, wenn’s ums Bezahlen geht (dürfte sicher kein Einzelfall sein).
Hier meine vor kurzem gemachten Erfahrungen:
• Panne im Ausland (Luxemburg).
• Auslands-Notrufnummer des ADAC angerufen (über Telefonkarte öffentlicher Fernsprecher).
• Meldet sich Hotline aus Kroatien (wie sich später aus Handy-Rechnung rausstellte).
• Situation geschildert und mitgeteilt, dass es vor Ort eine MB-Werkstatt, aber ohne Abschleppdienst, gäbe.
• Rückruf von ADAC auf Handy erhalten (Roaming-Kosten zu meinen Lasten), dass Abschleppunternehmen aus Deutschland (Trier) beauftragt wurde, welches mich zu einer MB-Werkstatt in Trier bringen würde (von Vor-Ort-Reparatur keine Rede).
• 2 Anrufe vom durch den ADAC beauftragten Abschleppunternehmen auf mein Handy erhalten, wo ich mich genau befände und wie lange es dauern würde (Roaming-Kosten zu meinen Lasten).
• Beim Hochziehen auf Abschleppwagen wurde die Einschraubbuchse für Augenschraube (das ist das Einschraubding, in welches das Schleppseil geklinkt wird) nach der Seite verbogen, weil Seilwinde links auf Abschleppwagen positioniert war, die Abschleppöse an meinem Fahrzeug sich aber rechts befindet (erst als es schon zu spät war, erkannt ich dies und wies den Fahrer des Abschleppwagens hierauf hin, der stelle dann fest, dass sich die Position der Winde hätte verschieben lassen).
• Huckepack durch Abschleppunternehmen nach Trier zum Abstellplatz des Abschleppunternehmens gebracht worden, weil zu spät für gleich zur MB-Werkstatt (Wagen wurde wieder abgeladen).
• Fahrer des Abschleppwagens setzte mich an einem Hotel unweit des Abstellplatzes des Abschleppunternehmens ab, damit ich am nächsten Tag dorthin zu Fuß gehen konnte (billigstes Zimmer 110,00 €, ADAC ersetzt max. 65,00 €).
• Am nächsten Morgen früh zum Abschleppunternehmen um darauf zu achten, dass Winde nicht wieder in falscher Position, weil Wagen wieder hochgezogen wurde.
• Huckepack durch Abschleppunternehmen zur MB-Werkstatt in Trier.
• Kostenlose (provisorische) Instandsetzung durch MB-Werkstatt, obwohl kein Kunde (find ich Klasse), hält bis heute!
• Nach verlassen der Werkstatt vorsichtshalber beim ADAC nachgefragt, da ich ja wegen der kostenlosen Reparatur keine Rechnung besaß, die ich aber laut ADAC-Schutzbrief zur Erstattung der Übernachtungskosten hätte einreichen müssen.
? Antwort: „ schildern Sie die Umstände in einem Begleitbrief, dann wird schon alles klar gehen“.
• Kosten der Schutzbriefversicherung eingereicht, bestehend aus:
? Zweitschrift der Hotelrechnung.
? Kopie meiner Handyrechnung (wegen Roaming-Kosten).
? Eigenbeleg über Telefonkosten des per Telefonkarte von öffentlichem Fernsprecher mit dem ADAC geführten Gesprächs.
? Begleitbrief mit detaillierter Hergangsschilderung und warum keine Reparaturkostenrechnung eingereicht werden kann.
• Antwort von ADAC-Schutzbriefversicherung nach 3 Wochen:
? „ brauchen Original der Hotelrechnung, außerdem die Reparaturrechnung, Telefonkosten werden nicht übernommen“.
• Meine Antwort an ADAC-Schutzbriefversicherung:
? eingereichte Zweitschrift (keine Kopie!) der Hotelrechnung sei doch genauso gut wie die Erstschrift, denn die benötigte ich für meine Betriebsabrechnung (da ja nicht die gesamten Übernachtungskosten erstattet würden)
? zur nicht vorhandenen Reparaturrechnung noch mal die Umstände geschildert und empfohlen, sich an dieser MB-Werkstatt ein Beispiel zu nehmen
? die abgelehnten Telefonkosten angemahnt, weil in den Schutzbriefbedingungen steht, dass Kosten für Telefonate, die zur Erbringung einer Serviceleistung geführt wurden, erstattungsfähig sind (wenn mir durch Rückrufe des ADAC und deren Partner Roming-Kosten entstehen, dann sind dies doch eindeutig Kosten gem. den Schutzbriefbedingungen, oder etwa nicht?)
? angekündigt, dass ich das kundenunfreundliche Verhalten publik machen würde, was ich hiermit tue
• Antwort von ADAC-Schutzbriefversicherung nach 3 Wochen:
? gebetsmühlenartiges Wiederholen der Schutzbriefbedingungen zur Telefonkostenübernahme, aber kein Eingehen auf meine Darlegungen, wonach die Telefonkosten diesen Bedingungen entsprechen
? Übernahme der Übernachtung-Höchstertattung in Höhe von 65,00 €
Fazit:
Solange man zahlt, gibt’s es keine Probleme.
Wenn die Schutzbriefversicherung zahlen soll, finden sie viele Haken und Ösen, ist nicht nur langsam, sondern auch bürokratisch.
Besser die Zeit für die Briefwechsel mit nützlicherem verbracht und auf die 65 € verzichtet (aber die Erfahrung ist ja auch was wert).
Bald steht die nächste Schutzbriefverlängerung an, ich weiß dann wenigstens, was zutun ist.
Beste Antwort im Thema
Die Erstattung der Telefonkosten sagt der ADAC in der Tat in seinen Schutzbriefen zu, nur ist dort nicht die Rede von Roaming Gebühren, wieso sollten diese auch übernommen werden, da diese Netzunabhänige Entgelte sind und variireren können.
Auch kann der ADAC nichts dafür, dass der Abschlepper hier mit einer Menge Unwissenheit dein Fahrzeug falsch auf den Abschlepper gehoben hat, wenn dadurch jedoch ein Schaden entstanden ist, so kannst Du diesen ja belegen und auf deren Kosten beheben lassen.
Und mal ehrlich, die paar € Telefonkosten in Bezug auf die Hilfe die du erhalten hast, sind doch zu vernachlässigen.
Jammern auf hohem Niveau, mehr ist das nicht.
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39 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von rotersamso
Zitat:
Original geschrieben von jloethe
... ich würde jederzeit wieder einen Plusvertrag abschließen egal wann und wo .. Jol.
Ist sicher wahr, dass man im Schadensfalle etwas vom Schutzbrief hat, aber solche Berichte über das kundenunfreundliche Verhalten führen vielleicht auch bei denen zum Nachdenken (oder sehe ich das zu idealistisch?).
Jedenfalls trifft meine Negativerfahrung nicht auf den normalen ADAC-Pannendienst im Inland zu, da habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Der Pannendienst besteht ja aus Leuten die mit Kunden umgehen können. Im Büro sitzen die Großkopferen die die Vorgabe haben, möglichst viele Kosten abzubügeln und dafür noch eine Prämie bekommen. :D
MfG aus Bremen
@MagirusDeutzUlm
Der ADAC hatte mir auch mitgeteilt, das eine Überführung ca. 10 bis 14 Tage dauern kann. Auf dem Fahrzeug hatte ich eine Vollkasko laufen, weil das Auto nur 9 Monate alt war. Eigentlich ist es mir vollkommen egal was mit dem Fahrzeug passiert.
Mit meiner Versicherung hatte ich bis jetzt nur leichten Stress mit der Auszahlung der Mehrwertsteuer, falls ich das Fahrzeug nicht reparieren lassen sollte. Ich will einmal abwarten, wie sich die ganze Angelegenheit weiter entwickelt.
PS: Selbstverständlich bin ich froh gewesen, das der ADAC mich in Nordschweden unterstützt hat.
Bin auch ADAC Mitglied und war zwischenzeitlich auch ADAC Plus Mitglied. Genau während dieser Zeit der PLus Mitgliedschaft bin ich mit einem fremden Fahrzeug wegen Benzinmangel liegen geblieben. Das erste und einzige Mal in meiner jahrzehntelangen Autofahrerkarriere. Die Hilfeleistung war äußerst ärgerlich, da sie erst nach quasi Erpressung erfolgte. Plusmitgleidschaft habe ich wieder gekündigt. Einen Schutzbrief habe ich von meiner Versicherung. Günstiger geht es nicht. An den TE. Hast Du nicht versucht, Hilfe über die Mercedes-Notrufnummer zu bekommen? Angeblich 24 Stunden in ganz Europa möglich.
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
Zitat:
Original geschrieben von Johann24
Es hieß dann: Das Fahrzeug wird mit einem Sattelschlepper nach Deutschland transportiert.
freu dich nicht zu früh...
...der sammeltransport fährt erst dann los, wenn alle plätze auf dem autotransporter belegt sind...
...das kann - je nach dem wieviele deutsche ihren hobel in schweden zu bruch fahren - mehrere wochen in anspruch nehmen!
Da zur zeit viele Fahrzeughersteller nach schweden oder Finnland fahren ist die Chance recht groß das es recht zügig geht.,.. Jol.
Die Erstattung der Telefonkosten sagt der ADAC in der Tat in seinen Schutzbriefen zu, nur ist dort nicht die Rede von Roaming Gebühren, wieso sollten diese auch übernommen werden, da diese Netzunabhänige Entgelte sind und variireren können.
Auch kann der ADAC nichts dafür, dass der Abschlepper hier mit einer Menge Unwissenheit dein Fahrzeug falsch auf den Abschlepper gehoben hat, wenn dadurch jedoch ein Schaden entstanden ist, so kannst Du diesen ja belegen und auf deren Kosten beheben lassen.
Und mal ehrlich, die paar € Telefonkosten in Bezug auf die Hilfe die du erhalten hast, sind doch zu vernachlässigen.
Jammern auf hohem Niveau, mehr ist das nicht.
Meine Erfahrungen mit dem ADAC waren auch nicht so gut. Aber es gibt ja auch noch andere Vereine. Ich bin jetzt schon lange beim ACE und der ist erstens günstiger und ich habe mit diesem auch noch keine Probleme gehabt.
Demnächst lesen wir einen Thread:
Schutzbrief bei Versicherung XY zahlt nicht. oder so ähnlich.
Ich hatte bei meiner Versicherung mal die Schutzbrief Bedingungen
durchgelesen:
Für 6€ im Jahr ist außer Pannenhilfe im Inland nichts versichert.
Außerdem darf die nur einmal pro Versicherungsjahr
genutzt werden....
Ganz toll. Schutzbrief gekündigt.
Da zahle ich lieber 79,50 im Jahr für ADAC Plus und kann
mich praktisch jede Woche abschleppen lassen.
(Was hoffentlich nie vorkommen wird)
Und nein ich wechsel nicht die Versicherung,
weil nur wegen einem besseren Schutzbrief mehr für
die Versicherung zu bezahlen, als der ADAC kostet, lieber nicht.
Und Abwicklung im Ausland ist trotz vereinigten Europas
nach wie vor sehr Madig...
Leider.
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Schutzbrief bei Versicherung XY zahlt nicht. oder so ähnlich.
wenn die vers. bei dem schutzbrief nicht zahlt, sind das immerhin noch min. 30€/jahr weniger - im vergleich zum adac, der ebenfalls gerne mal nicht zahlt...
Zitat:
Außerdem darf die nur einmal pro Versicherungsjahr
genutzt werden....
welche versicherung bzw. welcher schutzbriefanbieter war das?
ich hab mal schnell die akb's der großen versicherungskonzerne überflogen und konnte nichts dergleichen finden!
Zitat:
Original geschrieben von rotersamso
Erfahrung mit der ADAC-Schutzbrief-PLUS-Versicherung
Schreib an den Präsidenten das gleiche mit Einwurf Rückschein, dann bekommst du auch alles.. Schreib so wie ich, dass ich sehr enttäuscht bin vom ADAC als Helfer in der Not und dass ich dann wohl kündigen werde und zu AVD wechseln werde.
Hat gefruchtet :) Eine Woche später kam ein Schreiben von der Leiterin der Serviceabteilung, dass alles in voller Höhe übernommen wird..
Zitat:
Original geschrieben von Hapabla
Die Erstattung der Telefonkosten sagt der ADAC in der Tat in seinen Schutzbriefen zu, nur ist dort nicht die Rede von Roaming Gebühren, wieso sollten diese auch übernommen werden, da diese Netzunabhänige Entgelte sind und variireren können.
Und mal ehrlich, die paar € Telefonkosten in Bezug auf die Hilfe die du erhalten hast, sind doch zu vernachlässigen.
Es ging mir ums Prinzip.
Wörtlich steht in den Bedingungen: "4. Telefonkosten zur Abforderung von Serviceleistungen werden übernommen".
Dies steht unter den Bedingungen für Auslandsschäden, womit auch klar ist, dass man sich bei der Hilfeanforderung im Ausland befindet und da schlagen halt eingehende Telefonate zu Buche.
Wenn also der ADAC erst durch mehrmaliges Anrufen erreicht werden konnte, weil die in Kroatien sitzen und die Leitung dorthin 2x zusammenbrach, oder weil sie, für mich kostenpflichtig, zurückrufen, nicht um mir einen guten Tag zu wünschen, sondern um überhaupt mal ihre Vertragsleistungen zu organisieren, dann sollen diese Telefonkosten nicht dem zitierten Absatz 4. entsprechen, zumal sie auf Heller und Pfennig nachgewiesen wurden???
Es sind ja nicht nur die paar €, von denen Du sprichst, sondern auch die erfolglos aufgewendete Zeit, um, gestreng nach den Versicherungsbedingungen, den Nachweis zu erbringen.
Hätte ich um deren Gebaren gewusst, hätte ich mir erst gar nicht die Mühe gemacht.
Bei der Bezahlung der Beitragsrechnung akzeptiert der ADAC ja auch nicht einen x-beliebigen Betrag, sondern nur den, der auf der Rechnung steht.
Zitat:
Auch kann der ADAC nichts dafür, dass der Abschlepper hier mit einer Menge Unwissenheit dein Fahrzeug falsch auf den Abschlepper gehoben hat
Dies war nicht gegen den ADAC gemeint, sondern gehört zur kronologischen Hergangsschilderung.
Zitat:
Schreib an den Präsidenten das gleiche mit Einwurf Rückschein, dann bekommst du auch alles.
Das ist der Aufwand nicht wert.
Mit meinem Bericht ging es mir in erster Linie auch nicht um die paar nicht erstatteten Euros, als vielmehr um einen Erfahrungsbericht, durch den die vollmundigen Versprechungen in den jedes Mal den normalen Beitragsrechnungen beigelegten Schutzbrief-„Aufsattelungsangeboten" etwas relativiert werden.
ich möchte ehrlich zur Dir sein, aber aus dem Alter - es geht mir ums Prinzip - bin ich lange hinausgewachsen und finde, man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Keiner der genannten Autovereine hat etwas zu verschenken und Jein, deine Verärgerung kann ich nachvollziehen, aber nicht komplett.
Dein Versuch hier negativen Nachruf auf den ADAC zu vereinen dürfte insoweit verpuffen, da jede Medaille 2 Seiten besitzt und sich jeder hier ein eigenes Bild von deiner Schilderung machen kann.
Du solltest dich damit arrangieren, dass Du auf einen Teil deiner Kosten sitzen bleibst und dennoch wünsche ich Dir eine pannenfreie Fahrt, es ist aber ein Wunschdenken, das andere, nennen wir Sie Vereine, hier anders reagiert hätten.
Ich habe jetzt ein paar Male den ADAC gebraucht. Das erste "richtige" Mal war in Belgien. (Kleine Pannen in D lasse ich jetzt mal weg)
Ich war mit dem Firmen-Mondeo auf der Rückfahrt aus der Normandie, als in Belgien der Motor komplett verreckte. Kolbenfresser bei 120 auf der linken Spur. Wir standen auf dem Standstreifen und waren ziemlich bedröppelt. Kurzerhand erinnerte ich mich an meine PLUS-Mitgliedschaft und rief die Auslandshotline an. Kurze Rückfrage nach dem genauen Standort und dann hieß es warten.
Nach einiger Zeit kam ein belgischer Schlepper, der kurz eine Diagnose machte, zum gleichen Schluß wie wir kam (da geht nix mehr) und uns huckepack zu seinem Autohof transportierte.
Ein Rückruf bei unserer Firma brachte dann ein wenig Probleme. Unser Chef meinte, alles selber zu organisieren. Vom ADAC bekamen wir die Offerte des Rücktransportes und eines kostenlosen Leihwagens, aber unser Chef bestand darauf, dass uns ein Kollege aus der näheren Umgebung aufsammeln solle. Den Rücktransport des Mondeos wollte er über den 24h-Ford-Service übernehmen.
Ein paar Tage später habe ich dann doch beim ADAC den Rücktransport des Schrott-Mondeos organisiert, da die Ford-Werkstatt dafür reichlich Geld sehen wollte.
Eine Rechnung vom ADAC kam nie. Alles wurde komplett übernommen. Hilfe in der Not halt... Probleme: Keine (Bis auf die Einmischung vom "Cheffe")
Also ich habe mit meiner normalen Mitgliedschaft gute Erfahrungen gemacht. Musste vor 2 Jahren abgeschleppt werden weil mein Skoda auf nen Samstag heiß gelaufen ist irgendwo jwd in Deutschland. Musste ne stunde warten. Der Abschlepper kam hatte aber kein Kühlwasser dabei. Danach die Frage was tun. Wolllte mit dem Wagen am nächsten Tag 500km nach hause fahren. Also Huckepack genommen und auf einen Samstag-Mittag noch eine Werkstatt organisiert die den Wagen geprüft und Tipps gegeben hat so das ich am nächsten Tag fahren konnte. War echt klasse von dem ADAC-Mitarbeiter oder Subunternehmer. War echt schon am grübeln wie ich nach hause komme.
Gruss Zyclon
Letzte Woche hatte ich mein Fahrzeug sehr stark in Schweden beschädigt. Die Abschleppkosten der ADAC Bruderschaft in Schweden betrugen bis zur nächsten Fachwerkstatt ca. 360 Euro ?????? 200 Euro wurden vom ADAC getragen und wurden auch gleich vor Ort verrechnet. Die anderen 160 Euro kann ich bei meiner Versicherung einreichen. - Erstattungshöhe noch unklar.
Vom ADAC hatte ich ein kleines Notfallheftchen bekommen. Alle wichtigen Rufnummern standen daran. Leider wurde nirgends vermerkt, wenn ich aus Schweden nach Deutschland telefonieren möchte, das ich die Vorwahl 0049 benutzen muss. Dieser fehlende Hinweis hat mir in Schweden beachtlichen Ärger bereitet.
Ich würde schon beinahe behaupten das Sachbeschädigungen beim Abschleppen legalisiert wurden. Rechtlich sehr schwer beweisbar. Ist auf dem Fahrzeug eine Vollkasko vorhanden, kann man die Sachbeschädigung mit dem Unfallschaden verrechnen lassen.