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Ab wann ist man ein "Schleicher"?

Themenstarteram 5. Juli 2009 um 18:09

Moin,

als Gegenpol zu dem Thread "Ab wann ist man ein Raser?" möchte ich heute mal die Frage in den Raum werfen

Ab wann ist man ein Schleicher?

Dazu eine kleine Umfrage.

Gruß

Mirco

Beste Antwort im Thema

Ein "Schleicher" ist für mich ein Fahrzeugführer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit absolut grundlos erheblich unterschreitet.

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Für die threads gibts doch genug Stoff und das lästern erleichtert irgendwie :)

am 5. Juli 2009 um 21:49

wie wärs mit

"Nur 20 Km/h über der erlaubten Geschwindigkeit ?" :D

am 5. Juli 2009 um 22:00

Nabend,

man kann Schleichen nicht an Geschwindigkeitswerten festlegen. Natürlich gibt es eine Mindestgeschwindigkeit auf der BAB, aber Außerorts ist man manchmal fremd und da fährt man halt defensiver. Wenn dann jemand hinter einem kommt mit Zeitdruck, dann soll er doch überholen wenn es die Situation zuläßt oder Abstand halten und einen nicht durch dichtes Auffahren nötigen :rolleyes:. Und so halte ich es auch: wenn vor mir einer zu langsam ist (und kriecht), dann werde ich ich überholen, wenn es die Situation zulässt, ansonsten abwarten und relaxen.

Jeder war mal bestimmt in dieser Situation in fremder Umgebung zu sein und die Straßenverläufe nicht zu kennen, oder man hat schwer geladen ;). Es gibt auch ängstliche Menschen oder Fahranfänger, die sollte man dann nicht bedrängen :eek:, da wird es auch nicht besser - RELAX :p.

Wenn ich mal mit dem Traktor unterwegs bin, dann geht es auch nicht schneller, fahre ja schon ganz rechts. Und wenn sich dann eine lange Schlange bilden sollte, fahre ich bei nächster Gelegenheit rechts ran und lasse alle vorbei. Umgekehrt wenn ich im Auto fahre, zeige ich dann auch Verständnis (mit meinen 272 PS :D).

Und das ist das Problem vieler Leute heutzutage, jeder will nämlich schneller sein als der andere :rolleyes: (die haben ihre Eier nicht in der Hose). Diese Erfahrungen muss man dann ständig machen, an der Ampel oder Bundesstraße mit Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich fahre per Tempomat an der Grenze und es gibt immer wieder einen der zum Überholen ansetzt :mad: und schneller sein will - soll er doch :p, will ihn nicht dran hindern.

Gruß

fjordis2001

am 6. Juli 2009 um 0:36

Ich fahre Überland meistens 110km/h. Natürlich nach Tacho. Ich kleb mir ja nicht bei ner Fahrt zum Supermarkt das Navi an die Scheibe um die GPS-Geschwindigkeit abzulesen. :rolleyes:

Da ich ja einses dieser "üblen" VAG Tachos besitze liege ich damit real zwischen 104 und 106. Also unterhalb der "Blitzschwelle". Wenn vor mir einer mit 100 fährt bin ich noch gelassen. Unter 95 fang ich an nach einer Überholmöglichkeit zu schauen. Unter 80 bin ich devinitiv genervt.

Ich persönlich bin davon überzeugt, das ein nicht unerheblicher Teil der "Überholunfälle", mittel- oder unmittelbar, auf das Konto von Schleichern geht.

Zitat:

Ich persönlich bin davon überzeugt, das ein nicht unerheblicher Teil der "Überholunfälle", mittel- oder unmittelbar, auf das Konto von Schleichern geht.

..insbesondere von solchen, die dann plötzlich ihr Gaspedal finden (verblüffend viele nebenbei).

Deswegen sind mir besonders auf Überland auch Autos mit Schmackes lieber... dann musss man sowas höchst selten auf den Blutdruck wirken lassen... schwupps und habe die Ehre, Psycho :D Leistung macht gelassen, kein Witz ;)

Aber da wirst etz gleich von der Fraktion "Ihr bösen Buben" Schimpfe bekommen (ich bestimmt auch) :D

 

Ähnliche Kategorie auf der AB: Schön gemächlich überholen... und finden sie doch auf die rechte Spur... Gaaaaas.... wieder auf die linke Spur, selbes Spiel. Auch hier sorgt Leistung für Gelassen- und Sicherheit. :D

 

Ansonsten... ja mei, der wird schon seinen Grund haben etwas langsamer zu fahren, irgendwann gehts auch vorbei, wayne.

Wer so langsam fährt, dass er den ganzen Verkehr aufstaut und die irrwitzigsten Manöver provoziert, sich einen ob der Aufregung der anderen VTs grinst - der ist für mich kein Schleicher, der ist mE ein Psycho.

 

Ich kapier das eh nicht - mein Fahrlehrer hat noch gesagt "Schwimm mit dem Verkehr mit"... das kann doch nicht so schwer sein?

Das bedeutete - Stadt, Hauptstrasse, alle 60, auch 60.... AB linke Spur um die 140, dann wird da mit 140 überholt oder eben hinter den LKWs rechts geblieben.... Landstrasse läuft mit 115 dahin und dauernd Gegenverkehr, keiner kann dich überholen, auch 115. Witzig... genau so bin ich in der Prüfung auch gefahren - und der Prüfer lobte mich sogar dafür. :)

Naja, is lange her... heute ist das wohl anders, da gehts nicht mehr um Verkehr läuft...

 

 

am 6. Juli 2009 um 4:24

Zitat:

Original geschrieben von patti106

 

 

Nun. Da ist es aber manchmal, wie mit den Rasern bei Regen. Das Phänomen Wetterschleicher tritt hauptsächlich am Winteranfang bei den ersten Schneeflocken auf.

Da wird das Wetter schlechter, die meisten machen vernünftigerweise langsamer, aber manch einer brettert wie vorher weiter und manch einer wird übervorsichtig und schleciht daher. Ich denke mir immer, wem es dann zu gefährlich wird, der soll besser an einer sicheren Stelle anhalten.

Für die Raser-Diskussion bist Du aber hier im falschen Thread :rolleyes:

Außerdem war es nur ein Beispiel. Zumindest hier in der Gegend ist die Anzahl der Sonnenschein-Schleicher deutlich höher als die der Regen-Raser.

Die Diskussion mit dem vorauseilenden Tacho kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn jemand nach seinem Tacho 100 km/h auf einer Landstraße fährt und es bleiben am Ende 93 km/h übrig, dann ist das für mich kein Schleicher. Aber wenn einer da nur 60-70 km/h fährt, ist das beim besten Willen nicht mehr auf einen vorauseilenden Tacho zurückzuführen. Dann ist das mutwillig langsam fahren.

Zitat:

Ich persönlich bin davon überzeugt, das ein nicht unerheblicher Teil der "Überholunfälle", mittel- oder unmittelbar, auf das Konto von Schleichern geht.

Ich auch, auch wenn es dafür natürlich keine belegbaren Zahlen gibt. Da war es dann nämlich immer der Raser, der ja unbedingt noch überholen musste.

Zitat:

Ich kapier das eh nicht - mein Fahrlehrer hat noch gesagt "Schwimm mit dem Verkehr mit"... das kann doch nicht so schwer sein?

Das bedeutete - Stadt, Hauptstrasse, alle 60, auch 60.... AB linke Spur um die 140, dann wird da mit 140 überholt oder eben hinter den LKWs rechts geblieben.... Landstrasse läuft mit 115 dahin und dauernd Gegenverkehr, keiner kann dich überholen, auch 115. Witzig... genau so bin ich in der Prüfung auch gefahren - und der Prüfer lobte mich sogar dafür. :)

Naja, is lange her... heute ist das wohl anders, da gehts nicht mehr um Verkehr läuft...

Den Eindruck habe ich auch. Die Fahrschulen mit ihren Schülern gehören hier bei uns zu den größten Schleichern. Keine Ahnung, warum man in der Fahrschule offensichtlich mittlerweile andere Schwerpunkte setzt.

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Ich kapier das eh nicht - mein Fahrlehrer hat noch gesagt "Schwimm mit dem Verkehr mit"... das kann doch nicht so schwer sein?

Das bedeutete - Stadt, Hauptstrasse, alle 60, auch 60.... AB linke Spur um die 140, dann wird da mit 140 überholt oder eben hinter den LKWs rechts geblieben.... Landstrasse läuft mit 115 dahin und dauernd Gegenverkehr, keiner kann dich überholen, auch 115. Witzig... genau so bin ich in der Prüfung auch gefahren - und der Prüfer lobte mich sogar dafür. :)

Naja, is lange her... heute ist das wohl anders, da gehts nicht mehr um Verkehr läuft...

Wenn ich das gemacht hätte, dann wäre ich durchgefallen in der Prüfung.

Mein Fahrlehrer hat penibel auf die Einhaltung der Geschwindigkeiten geachtet. Also 50 km/h ist 50 und nicht 54.

 

Wenn auf der Autobahn auf 120 km/h begrenzt ist, man selbst fährt 120 lt. GPS.. alle anderen fahren im Berufsverkehr 140-150 lt. Tacho. Ist man dann ein Schleicher?

am 6. Juli 2009 um 5:06

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Ich kapier das eh nicht - mein Fahrlehrer hat noch gesagt "Schwimm mit dem Verkehr mit"... das kann doch nicht so schwer sein?

Das bedeutete - Stadt, Hauptstrasse, alle 60, auch 60.... AB linke Spur um die 140, dann wird da mit 140 überholt oder eben hinter den LKWs rechts geblieben.... Landstrasse läuft mit 115 dahin und dauernd Gegenverkehr, keiner kann dich überholen, auch 115. Witzig... genau so bin ich in der Prüfung auch gefahren - und der Prüfer lobte mich sogar dafür. :)

Naja, is lange her... heute ist das wohl anders, da gehts nicht mehr um Verkehr läuft...

Wenn ich das gemacht hätte, dann wäre ich durchgefallen in der Prüfung.

Mein Fahrlehrer hat penibel auf die Einhaltung der Geschwindigkeiten geachtet. Also 50 km/h ist 50 und nicht 54.

 

Wenn auf der Autobahn auf 120 km/h begrenzt ist, man selbst fährt 120 lt. GPS.. alle anderen fahren im Berufsverkehr 140-150 lt. Tacho. Ist man dann ein Schleicher?

Nein, ist man nicht. Man ist es auch dann nicht, wenn man in der Fahrschule penibel auf die 50 km/h achten soll.

Man ist aber dann ein Schleicher, wenn man in der Fahrschule lernt auf einer gut ausgebauten Landstraße, nur mit 70-80 km/h rumzugondeln. Mein Fahrlehrer von rund 30 Jahren hätte mich erschlagen, wenn ich so gefahren wäre.

am 6. Juli 2009 um 5:47

Moin,

mein Fahrlehrer hat dann das Gaspedal dezent weggedrückt und man wusste es war ihm zu langsam. Erst wenn wieder 100 nach seinem Fahrgefühl erreicht waren, ist er eingeschlafen :D. So hat man das gelernt.

Gruß

fjordis2001

am 6. Juli 2009 um 6:01

Generell kann man festhalten, dass auf unseren Strassen viel häufiger zu schnell als zu langsam gefahren wird. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die hzG nicht überschritten werden darf, die Rechtsprechung weißt darauf hin, dass man die hzG nur unter ganz bestimmten, optimalen Bedienungen erreichen darf.

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass man die hzG auch tatsächlich fahren MUSS. Überhöhte Geschwindigkeit ist immer noch Unfallursache Nr. 1 - und überhöht meint nicht schneller als hzG, sondern schneller als aufgrund der aktuellen Bedingungen sinnvoll.

Mir ist nur ein Urteil des AG Gemünden aus 1997 (OWi 372 Js 59889/96) bekannt, bei dem ein Lenker der auf einer Staatsstraße permanent lediglich ca. 45 bis 50 km/h fuhr, wegen Verkehrsbehinderung dann doch 25 EUR OWI zahlen musste.

Falls in solchen Fällen also auch bei höheren Geschwindigkeiten eine Verkehrsbehinderungen entsprechend § 3 Absatz 2 StVO vorliegen sollte, müsste es auch entsprechende Urteile geben, habe aber nichts gefunden...

Man kann daraus wohl ableiten, dass bei optimalen Bedingungen erst ab 50, vielleicht auch schon 60 km/h auf Landstrassen mit hzG 100 eine Verkehrsbehinderung vorliegt, wenn sich tatsächlich eine LANGE Schlange gebildet hat, es kaum Überholmöglichkeiten gibt und die äußeren Bedingungen eine wesentlich höhere Geschwindigkeit zulassen würden.

 

am 6. Juli 2009 um 6:09

Zitat:

Original geschrieben von LSirion

Schleicher? Kenn ich nicht...

Aber ich weiß was der ADAC dazu sagt:

Zitat:

Original geschrieben von LSirion

Zitat:

Original von Handelsblatt.com

 

Hermann Fedrowitz vom Adac geht noch einen Schritt weiter. Probleme mit „Kriechern“ gebe es nicht nur auf Schnellstraßen, sondern auch innerorts: „Langsamfahrer rufen bei vielen anderen Verkehrsteilnehmern Aggressionen hervor. Wer zum Beispiel in einer Tempo-50-Zone 49 fährt, provoziert dadurch mitunter riskante Überholmanöver.“ Viele „Schleicher“, meint Fedrowitz, wollten durch ganz exaktes Einhalten von Tempolimits erzieherisch wirken.

Eine solche Einstellung sei gefährlich, sagt Adac-Sprecher Dieter Wirsich. Die Folgen solcher „erzieherischer Maßnahmen“: Behinderungen, Unfälle, Staus, höhere Umweltbelastung und mehr Lärm durch Bremsen und Anfahren. „Schulmeisterei ist eine ganz schlimme Sache, die im Straßenverkehr nichts zu suchen hat“, sagt auch der Vorsitzende des deutschen Fahrlehrerverbandes, Gerhard von Bressendorf. Wer auf einen solchen „Oberlehrer“ trifft, solle sich unter keinen Umständen provozieren lassen und Abstand zu ihm halten.

Also muss ich mich mit 70 km/h durch die Ortschaft scheuchen lassen, damit ich den Brummi hinter mir nicht provoziere? Und auf der Landstraße müssen es schon mindestens 110 km/h laut Tacho sein...

Ich halte das lieber folgendermaßen:

Einigermaßen Rücksicht ist drin und wenn mehr los ist, dann fahre ich auch höchstens 10 km/h unter Vorgabe - sofern überhaupt möglich - aber es fährt doch sowieso jeder wie es ihm passt. Die meisten zu schnell, ein paar wenige zu langsam... damit muss man leben.

Zumindest in dieser Aussage ist aber mindestens 50% Wahrheit enthalten:

Viele „Schleicher“, meint Fedrowitz, wollten durch ganz exaktes Einhalten von Tempolimits erzieherisch wirken.

am 6. Juli 2009 um 6:11

Zitat:

Original geschrieben von Wilhelm_Grimm

Generell kann man festhalten, dass auf unseren Strassen viel häufiger zu schnell als zu langsam gefahren wird.

Das glaube ich nicht, zumindest nicht hier bei uns in unserer Gegend.

Die Anzahl der echten 'Raser' ist deutlich geringer als die Anzahl der Schleicher.

am 6. Juli 2009 um 6:22

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

Zitat:

Original geschrieben von Wilhelm_Grimm

Generell kann man festhalten, dass auf unseren Strassen viel häufiger zu schnell als zu langsam gefahren wird.

Das glaube ich nicht, zumindest nicht hier bei uns in unserer Gegend.

Die Anzahl der echten 'Raser' ist deutlich geringer als die Anzahl der Schleicher.

Ganz egal ob Du persönlich das glaubst oder nicht, Unfallursache Nr.1 ist immer noch überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit.

Bitte genau lesen, von "Raser" habe ich nichts geschrieben!

am 6. Juli 2009 um 7:26

Zitat:

Original geschrieben von Wilhelm_Grimm

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

Das glaube ich nicht, zumindest nicht hier bei uns in unserer Gegend.

 

Die Anzahl der echten 'Raser' ist deutlich geringer als die Anzahl der Schleicher.

Ganz egal ob Du persönlich das glaubst oder nicht, Unfallursache Nr.1 ist immer noch überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit.

 

Bitte genau lesen, von "Raser" habe ich nichts geschrieben!

Völlig korrekt.

 

Richtig ist allerdings auch das "Schleicher" zu gefährlichen Überholmanövern verleiten und somit eine konkrete Gefahr darstellen.

 

http://www.handelsblatt.com/.../...eine-gefahr-auf-der-autobahn;875403

Zitat:

Hermann Fedrowitz vom Adac geht noch einen Schritt weiter. Probleme mit „Kriechern“ gebe es nicht nur auf Schnellstraßen, sondern auch innerorts: „Langsamfahrer rufen bei vielen anderen Verkehrsteilnehmern Aggressionen hervor. Wer zum Beispiel in einer Tempo-50-Zone 49 fährt, provoziert dadurch mitunter riskante Überholmanöver.“ Viele „Schleicher“, meint Fedrowitz, wollten durch ganz exaktes Einhalten von Tempolimits erzieherisch wirken.

Eine solche Einstellung sei gefährlich, sagt Adac-Sprecher Dieter Wirsich. Die Folgen solcher „erzieherischer Maßnahmen“: Behinderungen, Unfälle, Staus, höhere Umweltbelastung und mehr Lärm durch Bremsen und Anfahren.

Zitat:

Bei vielen Unfällen, die Rasern oder Dränglern zugeschrieben werden, hätten Langsamfahrer zumindest eine Mitschuld, erklärte auch der Vorsitzende der Deutschen Verkehrsanwälte, Hans-Jürgen Gebhardt, beim Verkehrsgerichtstag in Goslar.

Der Rechenfehler dabei ist ja auch, dass es sehr wohl hinkommen mag auf Strecke X "nur" 5 Minuten zu verlieren, wenn man 70 satt 100 fährt, aber die 5 Minuten verliert ja nicht nur einer, sondern alle 10, die Kolonne hinter dem Schleicher fahren müssen. 

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