ForumW177
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. W177
  7. A250e | Ladekabel für öffentliche Ladestationen 7,4kw

A250e | Ladekabel für öffentliche Ladestationen 7,4kw

Mercedes
Themenstarteram 17. Mai 2020 um 9:25

Weiß jemand wo ich günstig ein Mode 3 Ladekabel für den A250e mit der 7,4kw Ladeoption bekomme?

Würde das Kabel passen? https://www.amazon.de/.../ref=mp_s_a_1_2_sspa?...

bzw. bracht man ein Typ 2 - Typ 2 Kabel?

Hier die Beschreibung von MB aus dem Konfigurator:

-----------

Ladekabel für Wallbox und öffentliche Ladestationen, 4m, spiralisiert

ohne Aufpreis

Dieses Ladekabel, auch Mode 3 Kabel genannt, ermöglicht Ihnen das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Wallbox oder an öffentlichen Ladestationen mit bis zu 11 kW (Typ 2, 3-phasig, 20 A).

---------/

Ähnliche Themen
29 Antworten

Zitat:

@S-F-C schrieb am 29. März 2021 um 17:48:05 Uhr:

Hallo zusammen, kann mir jemand sagen oder empfehlen welches Ladekabel ich zusätzlich kaufen sollte. Ich würde mir in die Garage eine Starkstromsteckdose machen lassen. Hier kann ich ja noch beeinflussen was für eine. Jetzt hätte ich gern dafür ein passendes Kabel welches bestenfalls auch noch an anderen Ladepunkten verwendet werden kann.

Mit nur einem Kabel ist es nicht getan.

Ich würde den go-e Charger Home in der 22kW-Variante und dazu das Adapter-Kit nehm. Damit bist Du für alle Fälle unterwegs gewappnet und kannst es zu Hause (einfach abnehmbar) an der Wand anbringen.

Ja, das ist nicht so hübsch wie zB der Juice-Booster aber dafür auch deutlich preisgünstiger.

Hübsch ist nicht wichtig. Praktikabel muss es sein. Schau ich mir mal an. Danke

Alternativ die mobile EVA Wallbox mit 11 kW Ladeleistung.

Selbst die kann mehr Ladeleistung als der Mercedes maximal nutzen kann, ein CEE rot Anschluss und ein 5m Ladekabel sind bereits dran, die Box ist sofort lieferfähig und kostet schlanke 399 Euro.

https://www.wallbox-eva.de/eva-bestellen/eva-wallbox?c=5

Das ist endlich mal eine vernünftige Lösung! Ich weiß nicht, was an so einer Box so unfassbar teuer ist. Da kommt Wechselstrom rein und Wechselstrom wieder raus. Eigentlich ist das nur ein popeliges Schütz, welches frei schaltet. Die 399 Euro für die Eva finde ich mehr als fair!

Und dazu noch made und supported in Deutschland.

Vorsicht, ist nicht förderfähig! (Förderfähigkeit Zuschuss 440 KFW: Nein)

Zitat:

@Senfsaft schrieb am 30. März 2021 um 11:21:22 Uhr:

Das ist endlich mal eine vernünftige Lösung! Ich weiß nicht, was an so einer Box so unfassbar teuer ist. Da kommt Wechselstrom rein und Wechselstrom wieder raus. Eigentlich ist das nur ein popeliges Schütz, welches frei schaltet. Die 399 Euro für die Eva finde ich mehr als fair!

Was heißt hier Vorsicht? Dafür kostet die ja auch nur 399. Dafür braucht man keine Förderung mehr. Klingt nach egal was es kostet, Hauptsache Rabatt.

Außerdem ist das eine mobile Box, wie ein e-go home oder ein Juice Booster. Die sind alle nicht förderfähig.

Der Fragesteller hatte nach Anschluss an eine Starkstromsteckdose gefragt. Das wird nicht gefördert und damit spielt die Förderung auch keine Rolle.

Zitat:

@Shark58 schrieb am 30. März 2021 um 22:46:24 Uhr:

Was heißt hier Vorsicht? Dafür kostet die ja auch nur 399. Dafür braucht man keine Förderung mehr. Klingt nach egal was es kostet, Hauptsache Rabatt.

Außerdem ist das eine mobile Box, wie ein e-go home oder ein Juice Booster. Die sind alle nicht förderfähig.

Der Fragesteller hatte nach Anschluss an eine Starkstromsteckdose gefragt. Das wird nicht gefördert und damit spielt die Förderung auch keine Rolle.

Das gilt aber nur, wenn schon eine komplette Installation incl. Steckdose im Außenbereich oder der Garage vorhanden ist. Ansonsten kann es mit einer teuren, aber förderungsfähigen Box und einer noch erforderlichen Installation zusammen durchaus günstiger sein.

Darüber hinaus erschließt sich mir der Vorteil einer mobilen Lösung nicht so ganz. Wenn ich schon unterwegs lade, dann nur bei öffentlichen Ladestationen. Ich käme nie auf die Idee, irgendwo privat im Urlaub oder bei Bekannten ein 11 kW Ladegerät anzuschließen. Das würde ich nur machen, wenn es jeweils absolut sicher ist, dass die örtliche Installation den technischen Erfordernissen entspricht. Wer garantiert das? Und wer haftet dann im Fall der Fälle, wenn z.B. aufgrund eines Fehlers mal etwas abfackelt?

Zitat:

@Shark58 schrieb am 30. März 2021 um 22:46:24 Uhr:

Der Fragesteller hatte nach Anschluss an eine Starkstromsteckdose gefragt. Das wird nicht gefördert und damit spielt die Förderung auch keine Rolle.

Korrekt... alles was nicht fest verkabelt wird ist nicht förderfähig.

Zitat:

@Voelligratlos schrieb am 31. März 2021 um 00:37:38 Uhr:

Darüber hinaus erschließt sich mir der Vorteil einer mobilen Lösung nicht so ganz.

Der Vorteil liegt darin das man es überall nutzen und schneller laden kann wo CE-Dosen vorhanden sind. Beim Hybrid halte ich das eher für vernachlässigbar da man ja zur Not immer den Verbrenner nutzen kann.

Bei nem reinen Stromer ist sowas aber schon interessant wenn man auch mal bis öfters in Gegenden unterwegs ist wo es auf weite Strecken keine anderen Lademöglichkeiten gibt.

Zitat:

@Voelligratlos schrieb am 31. März 2021 um 00:37:38 Uhr:

Zitat:

@Shark58 schrieb am 30. März 2021 um 22:46:24 Uhr:

Was heißt hier Vorsicht? Dafür kostet die ja auch nur 399. Dafür braucht man keine Förderung mehr. Klingt nach egal was es kostet, Hauptsache Rabatt.

Außerdem ist das eine mobile Box, wie ein e-go home oder ein Juice Booster. Die sind alle nicht förderfähig.

Der Fragesteller hatte nach Anschluss an eine Starkstromsteckdose gefragt. Das wird nicht gefördert und damit spielt die Förderung auch keine Rolle.

Das gilt aber nur, wenn schon eine komplette Installation incl. Steckdose im Außenbereich oder der Garage vorhanden ist. Ansonsten kann es mit einer teuren, aber förderungsfähigen Box und einer noch erforderlichen Installation zusammen durchaus günstiger sein.

Darüber hinaus erschließt sich mir der Vorteil einer mobilen Lösung nicht so ganz. Wenn ich schon unterwegs lade, dann nur bei öffentlichen Ladestationen. Ich käme nie auf die Idee, irgendwo privat im Urlaub oder bei Bekannten ein 11 kW Ladegerät anzuschließen. Das würde ich nur machen, wenn es jeweils absolut sicher ist, dass die örtliche Installation den technischen Erfordernissen entspricht. Wer garantiert das? Und wer haftet dann im Fall der Fälle, wenn z.B. aufgrund eines Fehlers mal etwas abfackelt?

Ich bin immer wieder erstaunt wie die Werbung funktioniert. Wenn eine rote cee Dose verbaut ist, kann die immer mindestens 11kw. Das ist nichts anderes als die normale Schuko Dose mit 3,6kw

Dort sind nur die Kontakte nicht für die dauerhaft ausgelegt. Bei der cee Dose aber sehr wohl.

Macht ihr euch auch alle so einen Kopf wenn ihr einen Fön bei Freunden einsteckt??

Ich finde die mobile Lösung für jemanden der schon eine cee Dose in der Garage hat sehr sinnvoll. Selbst mit den 900 Euro Förderungen wird es sehr sehr schwer eine feste Wallbox installieren zu lassen und nicht nur 400 Euro drauf zu zählen. Alleine für die Anmeldung beim Netzbetreiber nimmt der ein oder andere Meister 50 Euro.

Ich habe zu Hause alles selber installiert. Der Elektroinstallateur musste 50cm Kabel in die direkt daneben liegende Unterverteilung legen und anschließen. Mit der Abnhamemessung waren es trotzdem gute 100 Euro die ich zahlen musste.

Die Förderung finde ich ja sehr gut. Aber die Firmen und Hersteller langen dadurch ordentlich hin.

Zitat:

@Senfsaft schrieb am 2. April 2021 um 09:37:56 Uhr:

Wenn eine rote cee Dose verbaut ist, kann die immer mindestens 11kw. Das ist nichts anderes als die normale Schuko Dose mit 3,6kw

Dort sind nur die Kontakte nicht für die dauerhaft ausgelegt. Bei der cee Dose aber sehr wohl.

11 kW mit ner Schuko... na das zeig mir mal.... Schuko belegt 1 Phase, mehr als 16A absichern ist normalerweise nicht zulässig. 16A*230V = 3.680 Watt.

CEE dagegen belegt 3 Phasen und daher sind 11 kW nutzbar.

Genau das meinte ich. Da steht ja auch nirgends, dass ich 11kw aus der schuko entnehmen möchte.

Wenn ich völlig schmerzfrei aus ner Schuko 3,6kw abnehme, wieso wird es dann bei 11kw aus einer cee Dose auf einmal kritisch?

Zitat:

@Senfsaft schrieb am 2. April 2021 um 09:37:56 Uhr:

Zitat:

@Voelligratlos schrieb am 31. März 2021 um 00:37:38 Uhr:

 

 

Das gilt aber nur, wenn schon eine komplette Installation incl. Steckdose im Außenbereich oder der Garage vorhanden ist. Ansonsten kann es mit einer teuren, aber förderungsfähigen Box und einer noch erforderlichen Installation zusammen durchaus günstiger sein.

Darüber hinaus erschließt sich mir der Vorteil einer mobilen Lösung nicht so ganz. Wenn ich schon unterwegs lade, dann nur bei öffentlichen Ladestationen. Ich käme nie auf die Idee, irgendwo privat im Urlaub oder bei Bekannten ein 11 kW Ladegerät anzuschließen. Das würde ich nur machen, wenn es jeweils absolut sicher ist, dass die örtliche Installation den technischen Erfordernissen entspricht. Wer garantiert das? Und wer haftet dann im Fall der Fälle, wenn z.B. aufgrund eines Fehlers mal etwas abfackelt?

Ich bin immer wieder erstaunt wie die Werbung funktioniert. Wenn eine rote cee Dose verbaut ist, kann die immer mindestens 11kw. Das ist nichts anderes als die normale Schuko Dose mit 3,6kw

Dort sind nur die Kontakte nicht für die dauerhaft ausgelegt. Bei der cee Dose aber sehr wohl.

Macht ihr euch auch alle so einen Kopf wenn ihr einen Fön bei Freunden einsteckt??

Ich finde die mobile Lösung für jemanden der schon eine cee Dose in der Garage hat sehr sinnvoll. Selbst mit den 900 Euro Förderungen wird es sehr sehr schwer eine feste Wallbox installieren zu lassen und nicht nur 400 Euro drauf zu zählen. Alleine für die Anmeldung beim Netzbetreiber nimmt der ein oder andere Meister 50 Euro.

Ich habe zu Hause alles selber installiert. Der Elektroinstallateur musste 50cm Kabel in die direkt daneben liegende Unterverteilung legen und anschließen. Mit der Abnhamemessung waren es trotzdem gute 100 Euro die ich zahlen musste.

Die Förderung finde ich ja sehr gut. Aber die Firmen und Hersteller langen dadurch ordentlich hin.

Naja, Du kannst von mir aus ja gerne was Du willst und wo Du willst einstöpseln. Natürlich nur zum Laden meine ich ;-) Aber selbst schon für das Laden an einer normalen 230V-Steckdose macht der Hersteller über die Bedienungsanleitung entsprechende Sicherheitsvorgaben. Und die Option, dabei den Ladestrom einzustellen bzw. zu begrenzen, hat schon seine Gründe. Insbesondere, wenn man sich bezüglich des Hausnetzes unsicher ist.

Das gilt für alle anderen privaten Anschlussoptionen grundsätzlich genauso, bei höheren Leistungsabgaben erst recht. Wenn bei mir bereits eine CEE-Dose verbaut ist, dann kenne ich ja die Installation und eine mobile Ladeeinheit mag Sinn machen und sich rechnen. Aber das Ding unterwegs irgendwo in einer unbekannten Installation über längere Zeit anschließen? Den Fön bei Freunden betreiben ist kurzzeitig sicher kein Problem. Aber lass ihn doch mal bei voller Heizleistung knapp zwei Stunden am Stück laufen und schau, was dann passiert.

Hier ist ein interessanter Mobile-Charger-Testbericht des ADAC verlinkt. Zitat:

"Da nicht alle CEE-Steckdosen gleichermaßen dauerlastfest (mehr als eine Stunde) sind, ist der maximale Ladestrom insbesondere bei unbekannten Steckdosen entsprechend zu reduzieren, um eine Überlastung der Steckdose vorzubeugen."

https://www.adac.de/.../

 

Und auch die Aussage: "Selbst mit den 900 Euro Förderungen wird es sehr sehr schwer eine feste Wallbox installieren zu lassen und nicht nur 400 Euro drauf zu zählen" stimmt nicht in jedem Fall, auch nicht, wenn bereits Vorarbeiten gemacht wurden. Das ist in jedem Einzelfall völlig unterschiedlich und kann so oder so in der Endrechnung ausgehen. Fakt ist aber, dass man bei einer mobilen Variante nie einen Zuschuss erhält. In meinem konkreten Fall z.B. wäre die weiter oben benannte mobile Lösung durch den Wegfall der Förderung gegenüber einer Festinstallation insgesamt ca. 500 Euro teurer geworden.

 

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Wenn ich noch keine cee Dose zu Hause habe, würde ich mir auch eine förderfähige Box einbauen. Habe ich ja auch getan.

Habe ich aber ein Objekt an dem ich schon eine cee Dose an einer entsprechenden Stelle verbaut habe, würde ich eine mobile Box nehmen. Meistens ist das günstiger.

Wenn mir mein Kumpel, meine Familie oder meinetwegen auch der Vermieter der Ferienwohnung sagt, dass ich dort mein Auto laden kann, dann kann ich da mein Auto laden.

Darüber sind wir hier im a Klasse Forum. Der ist bei 7,4 kWh nach 1:45h voll.

Und nochmal, ich habe nirgends gesagt, dass aus einer Schukodose dauerhaft 3,6kw entnommen werden können. Dem Großteil ist es aber völl egal. Bei 11kw fangen aber viele an nervös zu werden.

Das erschließt sich mir nicht. Ich nehme lieber einphasig 3,6kw aus der roten cee Dose als aus der Schukodose.

 

Mich ärgert bei der Förderei und der Wallbox Anmelderei dieses unzählige auszufüllende Papier... das ist so maximal nervig. Meinen bescheuerten E-Herd muss ich auch nicht anmelden. Der hängt auch nur an einer 2,5qmm Strippe und liefert maximal 11kw. In alten Häusern nicht einmal am FI.

Aber bei Wallboxen den Hermann machen. Da ist ja Geld zu verdienen.

Bevor mir jetzt einer kommt, dass der Herd nicht 10 Stunden läuft. Tut unsere a Klasse auch nicht ;)

Die wallbox und der Herd könnten es aber.

So abschließend möchte ich sagen: Ich finde die mobile Lösung für 399 Euro mega. Das ist ein sehr fairer Preis.

Ich habe auch eine feste Wallbox über die Förderung realisiert, weil ich noch eine bekommen habe und nicht 3 Monate auf ein Gerät warten musste. Dazu war sie durch die Vorarbeiten quasi geschenkt. Mir ist aber auch bewusst, dass das die Allgemeinheit zu zahlen hat.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. W177
  7. A250e | Ladekabel für öffentliche Ladestationen 7,4kw