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A2 Führerschein. Erstes Motorrad. Empfehlungen?

Themenstarteram 8. September 2021 um 10:19

Hallo Liebe Freund,

 

ich habe vor 1 Woche mein A2 Führerschein bestanden und würde mir gerne ein Motorrad kaufen, was ich nächstes Jahr im März/April fahren möchte. Hättet ihr vielleicht Vorschläge welches Modell ich mit holen kann?

 

Würde gerne eine Sportler haben, die max. 3000 Euro kosten könnte. Es soll schön Aussehen (sportlich).

 

Vielen Dank im Vorraus

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37 Antworten

Hallo Katrin,.... sehr schönes Einsteiger- Motorrad! :)

Aber am besten hier bei MT mal auf dem Marktplatz anbieten!

am 2. November 2021 um 10:05

Zitat:

@nc750x schrieb am 1. November 2021 um 10:29:46 Uhr:

Hallo ich verkaufe meine jamaha xj 600s diversion in rot sehr zuverlässig ich schicke mal den Link dazu https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1865411922-305-17516 mit freundlichen Grüßen

Katrin Brandl

Sie ist im Moment aber offen mit 61 PS?

Hallo TE und Katrin,

Ihr solltet EUch hier zusammenrufen. Die XJ 600 ist ein solides, vernünftiges und noch einigermaßen nett anzusehendes Motorrad, das ich keineswegs nur bei Einsteigern oder Frauen sehe.

Die 60 PS reichen zum Spaßhaben locker, das leichte Handliung macht Spaß und die niedrigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind auch nicht verkehrt.

Natürlich kann man meinen, dass echte Kerle nur Moppeds >1000cc fahren, aber wer einfach nur fahren möchte, ist mit einer Xj 600 auch gut beraten.

XS

--- zumal sie auf den ersten Blick auch einer 900er Diversion ähnelt!

Und nicht so viel Elekrtonik hat, sondern solide Technik!!

Und in die Koffer geht auch richtig was rein!!:D

am 2. November 2021 um 12:12

Ich hatte eine 97er auch in rot als Alltagsschlampe und Drittmotorrad bis 2019. Da habe ich sie mit frischem TÜV für 600 Euro verkauft. Sie hatte 56.000 km runter.

Diese hier ist drei Jahre älter und hat nur 37.000 runter. - wenn es stimmt.

Vorteil an der Divi ist, dass es Simpeltechnik ist, die man leicht reparieren kann und Ersatzteile kein Problem sind. Wenn sie gepflegt ist, ist sie unglaublich zuverlässig.

Nachteil ist die einseitige Bremsscheibe (ab Bj. 1998 hat sie zwei) und der Vergaser, der sich gerne mal zusetzt. Besonders dann, wenn sie viel steht und nicht regelmäßig gefahren wird. Genau hiervon muss man aber bei einem Fahrzeug ausgehen, das 28 Jahre alt ist und in dieser Zeit nur 37.000 km gelaufen ist.

Hi!

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 2. November 2021 um 13:12:58 Uhr:

Ich hatte eine 97er auch in rot als Alltagsschlampe und Drittmotorrad bis 2019. Da habe ich sie mit frischem TÜV für 600 Euro verkauft. Sie hatte 56.000 km runter.

Diese hier ist drei Jahre älter und hat nur 37.000 runter. - wenn es stimmt.

Vorteil an der Divi ist, dass es Simpeltechnik ist, die man leicht reparieren kann und Ersatzteile kein Problem sind. Wenn sie gepflegt ist, ist sie unglaublich zuverlässig.

Nachteil ist die einseitige Bremsscheibe (ab Bj. 1998 hat sie zwei) und der Vergaser, der sich gerne mal zusetzt. Besonders dann, wenn sie viel steht und nicht regelmäßig gefahren wird. Genau hiervon muss man aber bei einem Fahrzeug ausgehen, das 28 Jahre alt ist und in dieser Zeit nur 37.000 km gelaufen ist.

Diese Maschine scheint mir außergewöhnlich gepflegt zu sein. Den Tausender ist sie auf alle Fälle wert.

Wenn sie läuft, ist der Vergaser auch nicht zu.

Wenn der Vergaser zu ist, baut man ihn aus und reinigt ihn. Das kostet in einer vernünftigen Motorradwerkstatt, zusammen mit einer Inspektion, 300 Eur.

Auch wenn sie billig sind, müssen Motorräder eher mehr gepflegt werden als Autos.

Technische Mängel sind sehr gefährlich für den Fahrer.

Vieles kann man aber auch lernen, selbst zu machen. Wenn man Lust dazu hat.

Leuchtmittel, Zündkerzen, Luftfilter, Öl und Bremsflüssigkeit wechsle ich selbst. Igrendwelche Lager nicht. Ventile einzustellen wird mir in den nächsten Monaten mal beigebracht.

Arbeiten wie neue Reifen aufziehen, Radlager und Schwingenlager erneuern, werden über den Winter in einer Werkstatt gemacht. Das ist ja alles kein Hexenwerk und kommt alle 50.000 Km vor.

Kleineren Elektrikkram versuche ich immer, selbst hinzubekommen. Das lernt man an einem einfachen Fahrzeug ganz gut.

Ich plädiere stark für die XJ von Katrin. Würde ich auch kaufen, wenn ich die XS noch nicht hätte.

Allerdings würde ich sie optisch verändern (das Mopped, nicht die Katrin...).

XS

Hallo an alle das motorrad springt sofort an und läuft supi

Zitat:

@nc750x schrieb am 3. November 2021 um 09:18:37 Uhr:

Hallo an alle das motorrad springt sofort an und läuft supi und die Kilometer stimmen auch

Seid mir nicht böse, aber irgendwie kommt immer wieder ne XJ600 als Vorschlag für Anfänger.

Ja, sie ist ein simples Motorrad.

Ich hatte keine XJ 600, nur eine ältere 650er und eine XJ900F.

Nach diesen zwei Motorrädern habe ich eine FZS600 Fazer gekauft.

Und was muss ich sagen? Ich musste das Fahren wieder lernen.

Ohne Angst in eine Kurve zu fahren, Angst das mich die Kiste durch Schwingbewegungen und wackeln abwirft.

Bremsen, die auch ihren Namen verdienen. Ich hatte wieder Spaß am Motorrad fahren.

Nach 30tkm habe ich mit meinem Kumpel Motorräder gewechselt. Er hatte ne 900er Diversion.

Nach zwei Kilometer und zwei viel zu spät angebremsten Kurven gepaart mit einem kräftigen Wackler auf ner Bodenwelle wollte ich nur wieder tauschen.

Ich bin der Meinung, das sich Anfang der 2000er ein großer Fortschritt an Fahrwerken und Bremsen vollzogen hat.

Zum Thema SV: die SV ist ein tolles Motorrad. Aber man hasst oder liebt den V2. Für mich wäre sie absolut nichts undals Anfänger muss man schon das eine oder andere Mal mit dem Eigenleben des Motors kämpfen.

Deswegen, egal welches Motorrad: Probefahrt ist Pflicht!

Dann noch das Thema Sportbike: es ist immer die Frage: kaufe ich es zum Anschauen, das es gut aussieht oder das ich Spaß habe.

Mir macht zur Zeit meine XT am meisten Spaß. Klein, wendig und mit genügend Dampf bis 100 km/h. Schneller darf man eh nicht fahren.

Und wenn ich Lust habe verlasse ich die befestigten Straßen.

... naja, eine Faser und eine Diversion kann man schlecht miteinander vergleichen.. ..

Bei Bremsen spielt auch das Alter der Beläge und vor allem die Art der Beläge eine große Rolle.

Und beim Fahrwerk insbesondere auch der Zustand der Feder-Komponenten.

Wobei zugegebenermaßen das Fahrwerk der 900er Diversion für die Leistung und das Gewicht des Motorrads meines Erachtens unterdimensioniert war.

Letztlich, und da stimme ich dir zu, muss eine Probefahrt entscheiden und zudem was man mit dem Bike vorhat. Große lange Touren auf der XT wollte ich auch nicht machen wollen. Und wenn Autobahn Etappen dabei sind, wo auch 130 oder 140 erlaubt ist, ebenfalls nicht.

Vllt sollte man einfach dort weitermachen, wie es bisher gemacht wurde? Verkaufsgeschichten gehören in den Marktplatz.

Habe es verstanden habe es nur versuchen wollen

In diesem sind verabschiede ich mich und wenn es geht nehme ich die Annonce wieder raus :):D

Hi!

Zitat:

@nc750x schrieb am 3. November 2021 um 13:57:15 Uhr:

Habe es verstanden habe es nur versuchen wollen

In diesem sind verabschiede ich mich und wenn es geht nehme ich die Annonce wieder raus :):D

Weshalb?

Ich für meinen Teil fahre viel lieber mit meiner XS 750 als mit z.B. einer YZF 1000.

Eine XJ ist ein einwandfreies Motorrad, mit dem man wunderbar fahren kann.

Nur weil ein paar verkappte Valentino Rossis das anders sehen, muss das noch lange nicht die Regel sein.

In meinem Freundeskreis fahren wir so gut wie ausschließlich alte Motorräder und das sehr gerne.

Die Schnellsten sind wir nicht, aber Spaß haben wir trotzdem.

XS

Hier geht es um technische Belange. Für den Verkauf ist der Marktplatz, für Gelaber der Bikertreff.

Habe ich das gerade von XS750 richtig verstanden? Wenn man keine Oldtimer mag ist man eine Valentino Rossi Fahrer?

Alte Motorräder sind schön. Ich hätte gerne wenn ich den Platz und das technische Wissen für die Wartung hätte ein RD 500LC YPVS. Ich gebe zu.. sie wäre mir auch zu teuer.

Aber eins habe ich in immerhin fast 40 Jahren Motorrad gelernt. Die Technik geht weiter und viele Dinge werden besser. Sicher gehört dazu das Fahrwerk, die Bremsen, die Motoren (Leistung, Lebensdauer, Laufruhe und Leistungsentfaltung).

Dazu zählt noch als große Errungenschaft das ABS, das die Angst von einem blockierenden Rad bei einer Schockbremsung nehmen kann.

Wie ich oben schon geschreiben habe, denke ich das Motorräder die nach 2000 gebaut wurden hier einen großen Fortschritt gemacht haben.

@Mosel-Manfred: nein, es sind nicht das Alter der Bremsbeläge was die schlechte Quaität einer alten Bremse ausmacht. Es ist die komplette Dimension und Zusammensetzung aller Komponenten.

Mein XJ900 hatte innebelüftete Scheiben. Ein Modelljahr später wurden diese von Yamaha durch nicht Innenbelüftete mit einem Schlitz geändert. Mit deutlich besserer Bremswirkung.

Man kann an Stoßdämpfern oder Lagern noch so viel optimieren. Wenn das ganze Rahmengestell sich bei Belastung verwindet, dann verwindet es sich. Und wenn in einer Schräglage eine Bodenwelle kommt, dann entwickelt der Rahmen eben ein Eigenleben. Auch bei kleinen Schräglagen.

XJ900 war grausam

XJ650 war gefährlich

FSZ600Fazer hat alles mitgemacht. Kurz nachgewippt und gut wars. Auch nach 80tkm mit Orginal Dämpfer.

Deswegen: lieber nach was neuerem schauen.

Und probefahren!

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