545i V8 Vialle

Folgendes zur Situation: Da es von Vialle noch keine ofizielle Anlage für meinen V8 gibt, hat mir mein Umrüster eine Variante mit 2 Steuergeräten angeboten. Beide Steuergeräte handeln unabhängig voneinander. Er meint es kann vorkommen, dass ein Steuergerät auf Gas läuft und das andere auf Benzin umschalten kann. Dann müsste man reseten und alles wäre ok. Klingt für mich Logisch. Er hat auch gesagt das Vialle evtl. innerhalb der nächsten 3 bis 4 Monate eine offizielle Lösung liefern kann. Diese wäre dann wohl auch günstiger. Die Variante mit den 2 Steuergeräten wird wohl um die 3600 kosten.

Meint Ihr ich soll warten oder es mit den zwei Steuergeräten probieren?

Ich will mein Auto dann wirklich lang, am liebsten 10 Jahre fahren, und tendiere deshalb schon fast dahin das ich lieber abwarte.

Meint Ihr die offizielle Anlage hat andere Vorteile, wie zb. geringerer Verbrauch und weniger Leistungsverlust? Zuverlässigkeit und Langlebigkeit ist mir natürlich auch sehr wichtig.

Danke für Eure Zeit.

29 Antworten

moin,

das mit den 2 steuergeräten hat mir mein umrüster auch erzählt, als einzigste aber schlechte variante bei der vialle, das es für meine 540 auch nix orginales gibt,leider.

daher hab ich die icom und nach ja anfänglichen problemchen bei der einstellung (fett/mager) läuft sie nun einwandfrei.

das a und o ist der umrüster!!

mfg. xx

hallo,

wo hast du umrüsten lassen?

Zitat:

Original geschrieben von GasAntrieb DD e.K.



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Was nützt einem nur 10% Mehrverbrauch,wenn man dabei nen Motorschaden riskiert?😁

Hier gabs doch schon mal jemanden mit nem V8 und Vialle. Mhhh...
[/quote

Hallo zusammen,
auch wenn ich jetzt eine recht heftige Diskusssion anrege, möchte ich jetzt mal wieder ein Kommentar zu leidlichen Thema der "Motorschäden" abgeben.
Die Motorschäden von denen man hier und in anderen Foren liesst, sind zu ca. 50% bedingt durch Einbau und Einstellfehler. Des weiteren gibt es häufig Probleme mit s.g. nicht gasfesten Motoren, dies sind Motoren mit minderwertigen Ventilsitzen. Diese Probleme kommen allerdings nicht durch die fehlende Innenkühlung oder durch eine fehlende Schmierung der Einlassventile durch den flüssigen Kraftstoff

Irrtum, nicht die Einlassventile sind belastet, es sind die Auslassventile.

, das Problem ist eher die längere Brenndauer von LPG und die dadurch resultierende längere thermische Belastung der Ventile und Ventilsitze. Dieser Effekt kann Mikroverschweissungen zwischen Ventil und Ventilsitz hervorrufen, welche längerfristig zu einem Abtrag des V-Sitzes führen.

Kann man nicht so stehen lassen, Mikroverschweißungen entstehen auch bei reinem Benzin, weshalb Aromate und Additive dem Benzin beigemengt wurde.
Vor Jahren hatte man eine Diskussion um eventuell diese fehlenden Stoffe im gas beizumengen. Die längere Brenndauer ist unerheblich.

Ein weiteres Problem ist der Luftbedarfsunterschied zwischen Benzin und Flüssiggas, welcher bei der Einstellung der Anlage oft vernachlässigt wird. Ein Brennraumtemperaturunterschied, bei einer perfekt eingestellten Anlage ist nicht vorhanden. Dies wird bei einer Referenzmessung der Abgastemperatur klar.

Bei flüssig einspritzenden Anlagen sinkt sogar die Abgastemperatur um 30 bis 50 Kelvin.

Eine Temperaturerhöhung im Brennraum durch einen Magerlauf im Gasbetrieb ist durch den erhöhten Luftbedarf von LGP wesentlich höher als im Benzinbetrieb.
Daher sind mit einer flüssigeinspritzenden Anlage genauso Motorschäden möglich wie mit einer Verdampferanlage.

Ein Magerlauf passiert nur bei unsachgemäßer Einstellung.
Das muss man so verstehen;
Benzin wird vernebelt , dadurch erhalten wir ebenfalls eine Verdunstungskälte.
Bei Flüssiger Einspritzung ist dies sogar erhöht, deshalb kein Leistungsverlust... dies betrifft auch die Sauerstoffbindung.
Bei Verdampferanlagen haben wir diese Eigenschaften nicht, da gasförmig eingeblasen wird und Gas sich in etwa wie Luft verhalt , bezüglich der
Ausdehnungskoeffizienten, also weitaus schlechter.
Physikalische Gesetze können wir nicht auf den Kopf stellen. 

Zumal die Temperaturabsenkung im Brennraum durch das Verdampfen im Saugrohr nur ca. 11° beträgt. (ca. 1000-1100° Brennraumtemp. bei Volllast Saugmotor)

@Endgegener,
einen Leistungsverlust von 2% bei 245kw wirst du im Fahrbetrieb nicht merken. Dies kann man auch mit einer Änderung des Zündkennfeldes positiv beeinflussen.

Mfg + schönen Sonntag
Carsten Gehrke
gasantrieb.net

Vialle ist eine gute Entscheidung, da hier im Gegensatz zur Icom in KEINEN Bereichen Mankos entstehen, schließlich regelt die Vialle durch Durchflussmengenveränderungen unter ständiger Einspritzzeitenüberwachung nach.

Ich muss es wissen, habe jahrelang Icom mit Erfolg verbaut.

Zitat:

Original geschrieben von Foghorn


Vialle, im Gegensatz zur ICOM, ist nicht individuell einsetzbar sondern wird bei Vialle umgerüstet.
Es gibt deswegen nur bestimmte/getestete Modelle und keinen freien Umbau (ohne Tricks).
ICOM kann in jedes Auto/Modell eingebaut werden.

Falls keine Vialle für Dein Auto da ist dann nimm halt ICOM, schlechter ist die auch nicht.
Auf so ein Gebastel würde ich aber echt verzichten, schon wegen Garantie.
Wenn eine Bank abschaltet, die wird das gemerkt?
Tankuhr?
Läuft eine Bank wegen den Lambdasonden zu mager ohne das Du es merkst, ist ruckzuck der Motor hinüber.

Wem es noch niocht aufgefallen sein sollte, das haben wir auch bei der Icom, ein zweites Schaltgerät , auch da passiert es , dass eine Bank auf Benzin und die andere auf Gas läuft, damit entsteht allerdings kein Magerlauf , jede Seite arbeitet für sich...😉

Die Voreinstellung bei Vialle ist lediglich  wegen der 115 Regelung. Mit normalem AGG sind Veränderungen wir bei der icom machbar.

Die Vialle ist ebebso flexibel wie die Icom, nur um wesentliches besser , wird die Icom doch für 600 bis 700 Euro vom Importeur eingefahren. Für dieses Preis -Leistungsverhältnis  kann man von der Icom nicht mehr erwarten.
Vialle und Icom kann man nicht vergleichen, weder von der Qualität noch von der Funktion, vom Endpreis schon mal garnicht.

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Zitat:

Die Voreinstellung bei Vialle ist lediglich  wegen der 115 Regelung. Mit normalem AGG sind Veränderungen wir bei der icom machbar.

Die Vialle ist ebebso flexibel wie die Icom, nur um wesentliches besser , wird die Icom doch für 600 bis 700 Euro vom Importeur eingefahren. Für dieses Preis -Leistungsverhältnis  kann man von der Icom nicht mehr erwarten.
Vialle und Icom kann man nicht vergleichen, weder von der Qualität noch von der Funktion, vom Endpreis schon mal garnicht.

Seit wann kann man bei der Vialle selbst am Steuergerät programmieren, oder bezieht sich jetzt die Aussage nur auf die Einspritzdüsen bzw. Druckregler ?

Zitat:

Original geschrieben von Erdgaser



Zitat:

Seit wann kann man bei der Vialle selbst am Steuergerät programmieren, oder bezieht sich jetzt die Aussage nur auf die Einspritzdüsen bzw. Druckregler ?

Wenn wir nachdenken, ist die 115 Regelung nur möglich, wenn keine Manipulationen machbar sind, Korrigierungen sind demnach nur vom Werk machbar.
 
Tatsächlich jedoch ist es ein frei programmierbares Steuergerät, alle sind gleich, Software wird spezifisch aufgespielt.
Folglich kann eine veränderte Softwäre aufgespielt , beziehungsweise angepasst werden.
 
Sicher, Du könntest das nicht, bestimmte Personen schon, ist aber auch gut so und wegen der 115 notwendig, sonst könnte ja jeder und die 115 wäre dahin.
 
Jetzt verstanden......?

mein 5er läuft mit der ICOM perfekt. Ich denke, da kann man schon mehr einstellen als bei Vialle, wenn es keine Freigabe von Vialle gibt. Wie aber so oft berichtet wird, bei ICOM muss sich der Umrüster bestens mit der Anlage und mit dem Auto auskennen.
Hier haben wir sogar neben dem ICOMWorker noch einen weiteren ICOM Experten und zwar CarGaser. Allerdings hätte ich sehr gerne gewusst, was er für Firma hat und wo verbaut er jahrelang die ICOM. Vom Schreibstil würde ich ihn vom Icomworker gar nicht unterscheiden???
Gruß

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker



Zitat:

Original geschrieben von Erdgaser


Wenn wir nachdenken, ist die 115 Regelung nur möglich, wenn keine Manipulationen machbar sind, Korrigierungen sind demnach nur vom Werk machbar.

Tatsächlich jedoch ist es ein frei programmierbares Steuergerät, alle sind gleich, Software wird spezifisch aufgespielt.
Folglich kann eine veränderte Softwäre aufgespielt , beziehungsweise angepasst werden.

Sicher, Du könntest das nicht, bestimmte Personen schon, ist aber auch gut so und wegen der 115 notwendig, sonst könnte ja jeder und die 115 wäre dahin.

Jetzt verstanden......?

Eine R115-Anlage bei Teleflex muss man selbst programmieren. Sie lässt sich auch jederzeit selbst verändern, und jetzt ?

Deine Erklärung ist somit nicht ganz korrekt.

Welches sind denn die Personen die das Vialle-Steuergerät selber programmieren können ?

Zitat:

Original geschrieben von Erdgaser



Eine R115-Anlage bei Teleflex muss man selbst programmieren. Sie lässt sich auch jederzeit selbst verändern, und jetzt ?
Deine Erklärung ist somit nicht ganz korrekt.

Welches sind denn die Personen die das Vialle-Steuergerät selber programmieren können ?

Dachte immer, die R 115 Anlagen wären an enge Kriterien gebunden EU-Richtlinien ?

So wie man beabsichtigt gerade diesbezüglich eine einheitliche LPG-Mischung zu realisieren.

Freie Programmierung , richtig angewendent, gibt natürlich Möglichkeiten, super.
Hab da einiges vergessen, müsste mal wieder nachlesen, erscheint mir wegen dieser Diskusion allerdings nicht zwingend wichtig.

Zumindest will Vialle keine Einwirkungen, möglicherweise kommen da auch noch Veränderungen, wie zum Beispiel für Italien. Was da anders sein soll , schauen wir mal ?

Vialle richtig eingebaut , erspart es Zeit, sie läuft einfach sorglos ohne weiter Abstimmungen.

Vialle Stützpunkte haben den heißen Draht 😉

Hallo Wolfgang,
ich glaub ähnliche Koversationen hatten wir in der Vergangenheit bereits in anderen Foren.
Nun meine Statements dazu:

Diese Probleme kommen allerdings nicht durch die fehlende Innenkühlung oder durch eine fehlende Schmierung der Einlassventile durch den flüssigen Kraftstoff

"Irrtum, nicht die Einlassventile sind belastet, es sind die Auslassventile." GENAU LESEN BITTE!!!

"Kann man nicht so stehen lassen, Mikroverschweißungen entstehen auch bei reinem Benzin, weshalb Aromate und Additive dem Benzin beigemengt wurde." DA MUSS ICH DIR ZUSTIMMEN, DIES IST ABER ABHÄNGIG VON DEN MATERIALIEN DER VENTILE + SITZE!

Die längere Brenndauer ist unerheblich. FALSCH, DIE LÄNGERE BRENNDAUER IST EINE PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFT VON FL-GAS UND DAMIT DAS EIGENTLICHE PROBLEM!!!

Bei flüssig einspritzenden Anlagen sinkt sogar die Abgastemperatur um 30 bis 50 Kelvin. WOHER NIMMST DU BITTE DIESEN WERT? HAST DIES GEMESSEN? ERKLÄR MIR BITTE WIE DU 30-50° WENIGER ABGASTEMPERATUR BEKOMMST, WENN DIE BRENNRAUMTEMPERATURSENKUNG DURCH FLÜSSIGEINSPRITZUNG IM DURCHSCHNITT BEI EINEM SAUGMOTOR NUR 11° BETRÄGT (QUELLE: TESTREIHE TU DRESDEN)!

ZUM ABSCHLUSS HÄTT ICH GERN GEWUSST, WO DU DIE 8-ZYLINDERANLAGE VON VIALLE HERBEKOMMEN WILLST? NIMMST DU 2 4-ZYLINDERANLAGEN? WIE BESTIMMST DU DEN EINBLASPUNKT SO GENAU, DASS DU EINE ORDENTLICHE VERMISCHUNG MIT DER ANGESAUGTEN LUFT BEKOMMST? WO WILLST DU BEI DEM 745 DIE EINGEPRESSTEN DÜSEN SETZEN? ABGASGUTACHTEN?????

WARUM HAST DU EIGENTLICH MIT DER I-COM AUFGEHÖRT, WAR DOCH LT. DEINER AUSSAGE FAST DAS BESTE DER WELT, GABS PROBLEME?

ICH FREUE MICH AUF DEINE ANTWORTEN UND DEREN BEGRÜNDUNGEN.

MFG CARSTEN GEHRKE

Ich kenne einen LPG Umrüsster in Holland, der sogar 12-Zylinder mit Vialle umrüstet - mit TÜV Eintragung !

@Rennsprinter,
ja sicher geht das, sind 2 gekoppelte 6 Zylinderanlagen nur ob das wirklich so gut funktioniert wäre mal interessant.

Mfg Carsten Gehrke

Hallo Carsten

Hallo Wolfgang,
ich glaub ähnliche Koversationen hatten wir in der Vergangenheit bereits in anderen Foren.
Nun meine Statements dazu: 
Diese Probleme kommen allerdings nicht durch die fehlende Innenkühlung oder durch eine fehlende Schmierung der Einlassventile durch den flüssigen Kraftstoff 
Du hattest von Einlassventilen gesprochen.....:
"Irrtum, nicht die Einlassventile sind belastet, es sind die Auslassventile." GENAU LESEN BITTE!!!
Diese Probleme kommen allerdings nicht durch die fehlende Innenkühlung oder durch eine fehlende Schmierung der Einlassventile durch den flüssigen Kraftstoff, das Problem ist eher die längere Brenndauer von LPG und die dadurch resultierende längere thermische Belastung der Ventile und Ventilsitze  
"Kann man nicht so stehen lassen, Mikroverschweißungen entstehen auch bei reinem Benzin, weshalb Aromaten und Additive dem Benzin beigemengt wurde." DA MUSS ICH DIR ZUSTIMMEN, DIES IST ABER ABHÄNGIG VON DEN MATERIALIEN DER VENTILE + SITZE!
Da besteht keine Abhängigkeit, weil die Individualität der verwendeten Materialien insofern keine Rolle spielt, da die Zusatzstoffe in den Benzinkraftstoffen auf Mindestqualität der Ventilsitze/Ventiel der im Betrieb befindlichen Motoren abgestimmt sind.
Die längere Brenndauer ist unerheblich. FALSCH, DIE LÄNGERE BRENNDAUER IST EINE PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFT VON FL-GAS UND DAMIT DAS EIGENTLICHE PROBLEM!!! 
Hierzu: rapidshare.com/files/138826306/kap3_3_1_.pdf
Bei flüssig einspritzenden Anlagen sinkt sogar die Abgastemperatur um 30 bis 50 Kelvin. WOHER NIMMST DU BITTE DIESEN WERT? HAST DIES GEMESSEN? ERKLÄR MIR BITTE WIE DU 30-50° WENIGER ABGASTEMPERATUR BEKOMMST, WENN DIE BRENNRAUMTEMPERATURSENKUNG DURCH FLÜSSIGEINSPRITZUNG IM DURCHSCHNITT BEI EINEM SAUGMOTOR NUR 11° BETRÄGT (QUELLE: TESTREIHE TU DRESDEN)!
Sind Vergleichsmessungen mit Sonden im Abgaskrümmer und in diesem Temperaturbereich unerheblich.
Ich würde sagen, dass die „Brennraumtemperatursenkung“ im Brennraum durch bessere Verbrennung in Verbindung der besseren Gemischaufbereitung bei Flüssigeinspritzung entsteht in Verbindung mit verbesserter Sauerstoffbindung und Vermischung Luft/Gas durch Expansion.
Bei gasförmiger Zuführung haben wir diese Eigenschaft nicht, hier entsteht eine Vermischung im Saugrohr abhängig von Plaziehrung und Strömungsgeschwindigkeit.
ZUM ABSCHLUSS HÄTT ICH GERN GEWUSST, WO DU DIE 8-ZYLINDERANLAGE VON VIALLE HERBEKOMMEN WILLST? NIMMST DU 2 4-ZYLINDERANLAGEN? WIE BESTIMMST DU DEN EINBLASPUNKT SO GENAU, DASS DU EINE ORDENTLICHE VERMISCHUNG MIT DER ANGESAUGTEN LUFT BEKOMMST? WO WILLST DU BEI DEM 745 DIE EINGEPRESSTEN DÜSEN SETZEN? ABGASGUTACHTEN?????Eingepresste Düsen ??? Vialle ist so variabel wie die Icom<span id="1219314369709S" style="display: none"> </span>WARUM HAST DU EIGENTLICH MIT DER I-COM AUFGEHÖRT, WAR DOCH LT. DEINER AUSSAGE FAST DAS BESTE DER WELT, GABS PROBLEME?Wer sagt dass ich aufgehört habe ? Im wesentlichen bin ich meinen Kunden verpflichtet und die bekommen immer möglichst das derzeit Beste. Die Anlage spricht für sich !

Meine Kunden kommen ausschließlich durch Mundpropaganda. Meine Verpflichtung zu guter Arbeit und guten Materialien.
Vialle hat sich auf dem deutschen Markt gut organisiert und somit bekomme ich als Umrüster effizient das benötigte Material. Im übrigen, absolut qualitativ sehr gutes Material im Preis Leistungsverhältnis.

Ich kann dem nur zustimmen, auch ich habe mittlerweile viele Anlagen gesehen von billig wie z.B. KME (läuft auch ewig und unmerklich, wenn sie gut eingebaut ist) bis sehr teuer Prins VSI (deutlich empfindlicher).

Wenn man sich dann mit der ICOM und der Vialle befasst, kann ich nur sagen, die Vialle wäre auch meine nächste Wahl.

Leider fahre ich gerne dicke Ami V8 und da gibts nix von Vialle und nach Erfahrungen mit italienischen Maschinen und deren Support werde ich ganz sicher nix mehr aus Italien kaufen 🙁 (ok, kann man vielleicht nicht vergleichen, aber ich bin ein Prinzipmensch).

Die Icom hat doch die gleiche Lösung, zwei Schaltgeräte, mit dem Unterschied, dass diese recht Dumm sind.

Vialle misst permanent die Einspritzzeiten und gleicht diese durch Druck und somit Durflussmengenregelung aus,
auch hier, für die wenigen 8,10 und 12 Zylinderumbauten ein Doppel.

Gleiche Steuergeräte zu bauen, die auch mehr als 6 Zylinder abdecken wäre zu teuer oder wie bei den Klamotten mit einem Mischpreis zu realisieren, aber auch zu teuer.

Niemand hatte daran gedacht, dass zur Unterhaltung eines Ferrarie eine Betriebskostensenkung notwendig wird.....und mit LPG die Unterhaltung erst relevant und ermöglicht wird.(Spaß)

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