50/55 TFSI-e: Wer hat zur Zeit wie viele km gefahren?
Wäre mal spannend zu wissen, wie viele km die meisten unter uns schon abgespult haben und in welcher Größenordnung sich die Vielfahrer bewegen.
Gab es schon Defekte mit Teiletausch oder is alles nach wie vor tippi toppi?
Natürlich gibt's viele Punkte, die zusätzlich interessant wären, aber let's keep it simpel.
Gruß
Bei mir
fast 19.000 km, bisher Heckspoiler Potentiometer
117 Antworten
Bin jetzt bei 63000 km und werde den im Juli 2023 mit etwa 95000 km abgeben. Bis auf die Lambdasonde am Anfang hab ich keine weiteren Probleme gehabt.
Zitat:
@romanweber schrieb am 18. Juli 2022 um 13:03:58 Uhr:
Ich habe erst "lächerliche" 6.000km drauf. Aber 68% e-Anteil.
Dann ist dein Verbrenner mit rund 2000 km jetzt endlich eingefahren :-)
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Zitat:
@tiefstapler schrieb am 19. Juli 2022 um 07:04:29 Uhr:
Zitat:
@romanweber schrieb am 18. Juli 2022 um 13:03:58 Uhr:
Ich habe erst "lächerliche" 6.000km drauf. Aber 68% e-Anteil.Dann ist dein Verbrenner mit rund 2000 km jetzt endlich eingefahren :-)
zu beginn bin ich "weitere" strecken bewusst mit "battery hold" gefahren, damit der verbrenner mal länger durchläuft. aber ja, jetzt sollte er eingefahren sein.
Bei welcher Kilometerleistung liegen denn unsere Vielfahrer unter den Plugins?
Ich hab bisher erst 32.000 geschafft. Der Bordrechner sagt 56% Elektroanteil. Und 4.000 km mit 1,5 t Anhänger sind auch darunter. Verbrenner hat kaum messbaren Ölverbrauch (1 Segment nach einem Jahr). Alles läuft geschmeidig. So darfs weitergehen.
Das Thema mit den Getriebestörungen bei Markteinführung scheint ja vollständig vom Tisch zu sein, zumindest hört man nichts mehr davon.
Hat sich schon mal jemand einen Schaden an den vielen Kabeln am Unterboden eingefangen?
Gruß
Zitat:
@tiefstapler schrieb am 22. September 2022 um 06:58:49 Uhr:
Bei welcher Kilometerleistung liegen denn unsere Vielfahrer unter den Plugins?Ich hab bisher erst 32.000 geschafft. Der Bordrechner sagt 56% Elektroanteil. Und 4.000 km mit 1,5 t Anhänger sind auch darunter. Verbrenner hat kaum messbaren Ölverbrauch (1 Segment nach einem Jahr). Alles läuft geschmeidig. So darfs weitergehen.
Das Thema mit den Getriebestörungen bei Markteinführung scheint ja vollständig vom Tisch zu sein, zumindest hört man nichts mehr davon.
Hat sich schon mal jemand einen Schaden an den vielen Kabeln am Unterboden eingefangen?
Gruß
Wie zufrieden bist du mit der Batterieleistung nach 32.000km? Da werden ja schon einige hundert Ladezyklen drauf sein oder? Ist was merkbar schlechter geworden?
Moin, nein, ich spüre noch keinen Unterschied. Aber ich würde es bei meiner Nutzung auch so schnell nicht bemerken, da ich nicht die volle Kapazität nutze. Wenn ich keinen Denkfehler habe, dann entsprechen 16.000 km mit 25 kWh/100 km etwa 300 vollen Ladezyklen, wenn ich mal 13,5 kWh als genutzte Kapazität annehme. Da sollte eigentlich noch kein spürbarer Kapazitätsverlust erkennbar sein.
Gruß
… habe jetzt etwas mehr als 60T km in zwei Jahren auf der Uhr, ca. 60% elektrisch gefahren. Ich lade bei jeder Gelegenheit. Einen Kapzitätsverlust der Batterie kann ich bisher nicht feststellen. Das wäre aber auch nicht so leicht, weil die Reichweitenanzeige je nach Außentemperatur und anderen Parametern immer verschiedene Werte zwischen 40 und 50 km anzeigt. Es mach nach wie vor viel Spaß elektrisch zu fahren und gelegentlich auch den Verbrenner richtig zu fordern. 🙂
Zitat:
@AUTOMIC24 schrieb am 23. September 2022 um 16:32:41 Uhr:
… habe jetzt etwas mehr als 60T km in zwei Jahren auf der Uhr, ca. 60% elektrisch gefahren. Ich lade bei jeder Gelegenheit. Einen Kapzitätsverlust der Batterie kann ich bisher nicht feststellen. Das wäre aber auch nicht so leicht, weil die Reichweitenanzeige je nach Außentemperatur und anderen Parametern immer verschiedene Werte zwischen 40 und 50 km anzeigt. Es mach nach wie vor viel Spaß elektrisch zu fahren und gelegentlich auch den Verbrenner richtig zu fordern. 🙂
Ja, er macht einfach Spaß, so empfinde ich es auch :-)
Weiß jemand, wieviel der Batteriekapazität tatsächlich zur Verfügung stehen? Einige selbsternannte Experten im Büro meinen, Wenn man auf 100% geladen hat....hat die Batterie immer noch mehr Kapazität, welche aber nicht freigegeben wird (aus Sicherheitsgründen, um eine konstante Überladung zu vermeiden). Selbiges gilt wenn die Batterie leer ist.
Nun gestern bin ich an die Wallbox gefahren am Morgen mit 3km Restreichweite, rote Lampe leuchtet bereits auf (ich hatte vergessen im App nachzusehen, wieviel % Spannung noch vorhanden ist). Daraufhin hab ich den Ladevorgang gestartet und bin auf 87% hochgefahren. Für diese Menge hab ich 10,5kwH an der Ladesäule bezogen (was mir wenig vorkommt, weil ich meine 17,2kwH sind Kapazität beim 2022er 55 TFSIe).
Zitat:
@romanweber schrieb am 27. September 2022 um 07:49:17 Uhr:
Weiß jemand, wieviel der Batteriekapazität tatsächlich zur Verfügung stehen? Einige selbsternannte Experten im Büro meinen, Wenn man auf 100% geladen hat....hat die Batterie immer noch mehr Kapazität, welche aber nicht freigegeben wird (aus Sicherheitsgründen, um eine konstante Überladung zu vermeiden). Selbiges gilt wenn die Batterie leer ist.Nun gestern bin ich an die Wallbox gefahren am Morgen mit 3km Restreichweite, rote Lampe leuchtet bereits auf (ich hatte vergessen im App nachzusehen, wieviel % Spannung noch vorhanden ist). Daraufhin hab ich den Ladevorgang gestartet und bin auf 87% hochgefahren. Für diese Menge hab ich 10,5kwH an der Ladesäule bezogen (was mir wenig vorkommt, weil ich meine 17,2kwH sind Kapazität beim 2022er 55 TFSIe).
Ich schliesse mich deiner Frage für meinen 14,1 kWh analog an. :-) wieviel ist tatsächlich davon freigegeben? Wenn ich es wäre, würde ich den Kompromiss irgendwo bei 13 bis 13,5 kWh bei meiner 14,1er Batterie hinlegen. Hat das Audi auch so gemacht?
Ich gehe nach allen Informationen, die ich von Batteriekonfektionierern gehört habe, davon aus, dass die Autohersteller auch nicht die gesamte Kapazität bei einem neuen Auto freigeben. Das hat verschiedene Gründe. Schutz vor Überladung sehe ich da eher weniger. Vermutlich eher Batterieschonung in den Spannungsendlagen und vor allem Reservekapazitäten, die schrittweise freigegeben werden durch schrittweise Spreizung der Ladeschlussspannung und der Entladungsgrenzspannung bis zu den Spannungsgrenzen, die der Zellenhersteller für seine Zelle spezifiziert hat, um die zur Verfügung stehende Kapazität möglichst lange konstant zu halten und den spürbaren Kapazitätsverlust möglichst lange herauszuzögern.
Gruß
Was ich weiß ist bei meinem:
17,2 oder so ähnlich kwH Brutto
14,4kwH Netto
Das ist schon ein gewaltiger "Puffer"..........
Was mich erschreckt ist: Der Audi Service Betrieb kann die Batteriekapazität oder deren Leistungsfähigkeit nicht messen (ausser meine Audi Partner halt nicht und jemand anders schon, kann ich mir aber nicht vorstellen).
Die 10,5kwH Ladung von leer bis nahezu voll ist für mich doch noch sehr weit weg von den 14,4kwH netto.
Die Aussage des Audi Partners war, mit diversen Softwareupdates kann man sowas anders gestalten. Wie oder was genau konnte er mir nicht sagen.
Zitat:
@romanweber schrieb am 28. September 2022 um 10:30:45 Uhr:
Was ich weiß ist bei meinem:
17,2 oder so ähnlich kwH Brutto
14,4kwH NettoDas ist schon ein gewaltiger "Puffer"..........
Was mich erschreckt ist: Der Audi Service Betrieb kann die Batteriekapazität oder deren Leistungsfähigkeit nicht messen (ausser meine Audi Partner halt nicht und jemand anders schon, kann ich mir aber nicht vorstellen).
Die 10,5kwH Ladung von leer bis nahezu voll ist für mich doch noch sehr weit weg von den 14,4kwH netto.
Die Aussage des Audi Partners war, mit diversen Softwareupdates kann man sowas anders gestalten. Wie oder was genau konnte er mir nicht sagen.
Moin, das sind 16% der Bruttokapazität, das ist mehr als ich dachte.
Ja, der aktuelle "Gesunheitszustand" des Akkus würde mich auch interessieren. Ich hab so eine VCDS Schnittstelle, mit der man an die Steuergeräte kann. Allerdings hab ich mich damit noch nicht tiefer auseinander gesetzt. Hab damit bisher nur die Fehlermeldungen in den Steuergeräten ausgelesen. Dabei hab ich gesehen, dass mein Akku aus 8 Modulen besteht und jedes Modul sein eigenes Steuergerät hat.
Allerdings finde ich bei den ausgelesenen Zahlen und Daten nichts, was mich auf den Akkuzustand schliessen lassen würde. Ich versuche bei Gelegenheit mal, ob ich über VCDS mehr Parameter aus den Modulsteuergeräten auslesen kann, wenn ich sie direkt anwähle.
Gruss
Zitat:
@romanweber schrieb am 28. September 2022 um 10:30:45 Uhr:
Was ich weiß ist bei meinem:
17,2 oder so ähnlich kwH Brutto
14,4kwH NettoDas ist schon ein gewaltiger "Puffer"..........
Was mich erschreckt ist: Der Audi Service Betrieb kann die Batteriekapazität oder deren Leistungsfähigkeit nicht messen (ausser meine Audi Partner halt nicht und jemand anders schon, kann ich mir aber nicht vorstellen).
Die 10,5kwH Ladung von leer bis nahezu voll ist für mich doch noch sehr weit weg von den 14,4kwH netto.
Die Aussage des Audi Partners war, mit diversen Softwareupdates kann man sowas anders gestalten. Wie oder was genau konnte er mir nicht sagen.
Heute war ich mal mit meinem VCDS im Steuergerät meiner 8 Module. Hab aber leider nix gefunden, was für mich auf einen Verschleiß Status des Akkus schließen lassen würde 🙁