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3D Druck - kleine Infosammlung

Themenstarteram 17. November 2019 um 16:52

Da es im

Zitat:

1000 Gründe, warum man sich ein US-Luxuscoupe aus den 70er Jahren kaufen sollte

Thread auftauchte, will ich das Thema hier etwas ausgliedern. Denn es passt ja wirklich nicht so zu den Themen und Sachen die auf den 80+ Seiten im Thread behandelt wird.

Jetzt gerade aus dem Stehgreif hab ich auch keinen fertigen Text mit Bilder, Videos und Quellen aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Die Frage ist, wie ausführlich möchtet ihr das Thema behandelt haben, und wenn jemand weiß wo hier in MotorTalk schon einmal ausführlicher über das Thema gesprochen wurde, der darf die Links hier gerne reinhauen.

Als kleine Erinnerungsstütze:

Im Thread ging es darum, dass die Bumpefiller an den größeren (und kleineren) Wagen über die Jahrzehnte ja sehr in Mitleidenschaft gezogen worden sind, oder meist einfach nicht mehr vorhanden sind.

Ein Nachfertigen dieser wäre eine super Sache, ist aber ein teures Unterfangen. Urformen hat den Nachteil, dass die Formen ja irgendwo physisch gelagert und davon gearbeitet werden muss. 3D Druck (additives Verfahren im allg.) hat den Vorteil das es (fast) Location unabhängig ist und die Daten zum erstellen auf offentlichen Servern und Datenbanken gespeichert werden können.

Soweit so gut, jetzt muss ich nur noch die Zeit finden, dass alles hübsch und passend für uns aufzubereiten.

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15 Antworten
am 13. Juli 2020 um 13:03

Zitat:

@wodkaa schrieb am 18. November 2019 um 13:36:09 Uhr:

http://www.contura-modellbau.de/3d-drucken/

https://www.voxeljet.com/de/branchen/automotive/

Also die Firmen zeigen schon was alles geht. Fraglich ist immer der Preis. Bei Contura habe ich was von 0,75 €/cm³ bei Kunststoff gelesen. In der Zukunft wird auch hier der Druck nicht mehr der größte Kostenpunkt sein, sondern die Datei. Als Beispiel nimmt man mal die Onlinedruckereien. Die bekommen nur noch Daten geschickt, egal von wo her und irgendwo erfolgt der Druck. Der Zeitaufwand die Dateien herzustellen wird bei Kleinmengen zum Problem.

Tatsächlich sollte man erstmal eine 3D Datei haben. Der Klassiker sind STEP-Dateien (.stp). Diese kann man, wenn die Datenqualität gegeben ist, auch direkt drucken.

Wenn man ein Bauteil "kopieren" möchte, kann man mit optischen Methoden eine 3D Datei erstellen. Wenn ebenso Innenkonturen vorhanden sind, geht das, je nach Material, mit einem industriellen CT Gerät.

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