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350CDI oder 350 Benziner

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 14. Oktober 2009 um 9:55

Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, ob ich für meinen S212 4matic den 350CDI Diesel oder den 350 Benziner bestellen soll. Grundsätzlich tendiere ich zum Diesel, den ich imW207 schon Probefahren hab können.

Ich fahre mit dem Fahrzeug pro Jahr ca. 18.000 km, also verhältnismäßig wenig. Die ganze Biodiesel, Injektoren-Problematic samt Partikelfilter läßt mich an meiner Entscheidung, erstmals einen Diesel zu fahren wiederum zweifeln.

Umgekehrt wird mit der 4matic noch immer der alte 350er Benziner verbaut, was ich nicht verstehen kann. Der 350er ist das einzige nicht BlueEfficency-Model, das immerhin 2,5l mehr verbraucht als der Diesel.

Welchen Motor würdet ihr nehmen?

Wie sieht es aus mit Wartungskosten im Vergleich Diesel zu Benziner?

Danke für euren Input.

Beste Antwort im Thema

Ich habe beide schon gefahren: 350 CDI sowie 350 CGI, jeweils im W212. Als 4Matic gibt es leider nur den älteren 350er mit 20-Minder-PS, aber das ist wohl dem US-Markt gehuldigt. Rein antriebsseitig dürften die Unterschiede zwischen E 350 und E 350 CGI gering sein - auf jeden Fall wesentlich geringer als zwischen E 350 CGI und E 350 CDI.

Der 350 CGI ist wirklich ein feiner Motor, genauso wie der 350 CDI. Der Benziner dreht fleißig hoch und klingt ansprechend. In Sachen Laufruhe gibt sich der Diesel aber auch keine Schmach. Vom harten Diesellaufgeräusch hört man innen im warmgelaufenen Zustand praktisch nichts! So kultiviert, leise und laufruhig läuft längst nicht jeder Diesel, auch gegenüber dem R6-Diesel von BMW ist der V6-CDI ein sehr guter Motor. Beide haben sich für mich bei flotter Fahrt gleich stark angefühlt, Druck steckt bei beiden dahinter (beim Diesel im unteren bis mittleren Drehzahlbereich, beim Benziner im mittleren bis oberen Drehzahlbereich), aber im Alltag lebt es sich mit dem weniger drehzahlbetonten Motor (auch mit Automatik!) meines Erachtens entspannter - für ausgesprochen guten Durchzug ist ja dennoch gesorgt.

Prinzipiell muss ich sagen: Zum Charakter der E-Klasse (gediegene Reiselimousine, hohes Fahrzeuggewicht) und der 7G-Tronic passt der 350 CDI optimal - auch besser als die Benziner. Beim Benziner dauert es erst ein wenig, bis der richtige Gang (meistens nicht nur ein Gang kleiner) gefunden wurde und jubelt den Motor in hohe Drehzahlen. Der Diesel spult alles gelassener, souveräner ab, ohne sich dabei langsam anzufühlen. Auch wenn der Antritt des E 500 natürlich noch mächtiger ist (der mich aber in Sachen Laufruhe/Laufgeräusch nicht überzeugen konnte), begeistert der E 350 CDI mit einer ausgeglichenen, kraftvollen Leistungscharakterisitik, die der Automatik nicht sehr viel abverlangt. Der Benziner muss bei flotter Fahrt häufiger geschalten werden (das übernimmt die Automatik) und wird bei hoher Drehzahl mehr verbrauchen. Auch wenn die Spritkosten nicht das Allesentscheidende sind: Die Reichweite ist es in den meisten Fällen. Noch etwas: Wer bei höherem Tempo noch einen akustischen Unterschied zwischen Benziner und Diesel hört, der verfügt wohl über eine ausgeprägte Vorstellungs- und Wahrnehmungskraft. Bei langsamen wie schnellem Tempo sehe ich den Diesel in der E-Klasse vorn, auch wenn der V6-Benziner sehr angenehme Seiten hat (muss man dann entscheiden, ob man das unbedingt braucht).

Bei gewählter Haltedauer spielt der höhere Wertverlust des Benziners keine nennenswerte Rolle. Als haltbarer würde ich generell den einfachen E 350 (ohne technisch anspruchsvolle Benzin-Direkteinspritzung) sehen, im E 350 CDI steckt aufwändigere Technik. Ich kann mir aber viel einfacher vorstellen, dass man den Diesel im Zusammenhang mit dem seltenen Allradantrieb problemloser weiter veräußern kann, während der E 350 4Matic eventuell später als Groschengrab verschriehen wird. Noch haben die Mercedes-Diesel ein gutes, langlebiges Image (auch wenn das natürlich nicht an früher anknüpft).

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Themenstarteram 17. Oktober 2009 um 21:38

Ich weiß, dass der OM642 Bosch Injektoren hat, nur sind die auch nicht davor gefeit, bei weiterer erhöhter Zumischung von Biodiesel KO zu gehen. RPF unterliegen auch der Wartung und erhöhen die Kosten.

Kann mir nicht vorstellen, daß in den nächsten Jahren mehr wie 5% "Bio" dem Diesel beigemischt wird. Selbst wenn: in Europa gibt's eine entsprechende Norm und das CR-System wurde mit dem Sprit freigefahren.

Den DPF hat Daimler mittlerweile im Griff, kenne keine Feldprobleme.

Vielleicht auch nochmal zur Drehmomentdiskussion:

die Diagramme (ein paar Beiträge weiter hinten) zeigen es doch sehr deutlich: Der 3l-Diesel hat Nm wie ein V8-Benziner.

O.K., gebe zu, daß ich ein Dieselfan bin ;-)))

Zitat:

Kann mir nicht vorstellen, daß in den nächsten Jahren mehr wie 5% "Bio" dem Diesel beigemischt wird. Selbst wenn: in Europa gibt's eine entsprechende Norm und das CR-System wurde mit dem Sprit freigefahren.

Seit Anfang des Jahres liegt der Anteil bei 7%.

Hallo,

 

Ich fahre nach diversen Benzinern nun einen BMW 530D und habe öfter dass Vergnügen, einen 350CDI bewegen zu dürfen.

Ich möchte meinen Benziner wieder haben! Morgens der Kaltstart - da hört man es doch kräftig dieseln und ich finde das nicht toll.

Wenn ich gemütlich meinen Benziner bewege, ist der Spritverbauch auch sehr niedrig! Wenn ich mal zügig fahre, drehe ich den Benziner höher und habe einen kernigen sound - aber das macht dann auch Spass.

Für Vielfahrer mag das alles anders sein - aber bei 20 - 20TKm pro Jahr möchte ich den Diesel keine Chance mehr geben.

 

Gruss,

Frank

am 18. Oktober 2009 um 9:37

@206-Driver

hast recht, hab' mich schon länger nicht mehr mit dem Thema beschäftigt, wurde von B5 auf B7 angehoben.

Meine Aussage bleibt aber stehen: alles, was der Norm entspricht, wurde abgesichert.

In USA sieht's leider anders aus: keine vollständige Norm, die schmeißen sogar Tierkadaver in den Sprit.

Schließe mich also dem ADAC-Urteil an:

 

Nach den vorliegenden Informationen geht der ADAC davon aus, dass die Erhöhung des Biosprit-Anteils im Dieselkraftstoff von bisher fünf Volumen-Prozent (B5) auf sieben Volumen-Prozent (B7) nicht zu technischen Problemen und zu Nachteilen für die Autofahrer führt.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Kraftstoff die neue Norm DIN 51628 entspricht.

Darüber hinaus sollten Dieselfahrer wegen einer möglichen Verdünnung des Motoröls unbedingt die Ölwechselintervalle einhalten.

Eine höhere Beimischungsquote als sieben Prozent hält der ADAC nach jetzigem Stand der Technik bei Bestandsfahrzeugen nicht für machbar.

Grundsätzlich muss die nachhaltige Produktion des Beimischungsanteils sichergestellt sein. Der ADAC fordert deshalb die Bundesregierung auf, in den Gremien der EU-Kommission auf eine rasche europäische Nachhaltigkeitsregelung hinzuwirken. Außerdem muss kurzfristig die Verwendung nicht nachhaltig produzierten Biodiesels wirksam verhindert werden, etwa durch eine Vereinbarung mit der Mineralölindustrie.

Die Nutzung von Biokraftstoffen birgt grundsätzlich Potenzial, um die CO2-Emissionen des Straßen­verkehrs und die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu verringern. Dieses Potenzial soll nach Auf­fassung des ADAC genutzt werden. Dazu müssen jedoch Rahmenbedingungen geschaffen werden, die negative Effekte unter sozialen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten effektiv ausschließen.

 

Zum Thema Benziner/Diesel:

In dieser Fzg.-Klasse dürfen m.E. doch nicht ein paar € entscheiden??????

Aber gerne der persöhnliche Geschmack. Wer also hohe Drehzahlen mag, warum nicht!

 

Und es gibt sogar einen Kompromiss: gut gemachte aufgeladene Benziner. Bin letzten einen Audi 2,0TSFI und einen BMW335 gefahren (oh je, darf ich das hier im Mercedes-Forum schreiben?): Drehmoment-Werte+Verläufe wie ein Diesel, drehen bis über 6000rpm, Geräusch genial!

 

Wünsche einen schönen Sonntag, bin jetzt 500km mit einem S212-350CDI unterwegs ;-)))

 

cBD

am 18. Oktober 2009 um 10:59

Zitat:

Original geschrieben von clean-Bosch-Diesel

Und es gibt sogar einen Kompromiss: gut gemachte aufgeladene Benziner. Bin letzten einen Audi 2,0TSFI und einen BMW335 gefahren (oh je, darf ich das hier im Mercedes-Forum schreiben?): Drehmoment-Werte+Verläufe wie ein Diesel, drehen bis über 6000rpm, Geräusch genial!

darf man. für einen vielfahrer wie mich ist das keine frage, daß ich diesel nehm. gibt aber auch leute mit weniger jahrskilometern, die sich bewußt für einen diesel im mercedes entscheiden, weil das drehmoment bei niedrigen drehzahlen beeindruckt. und du hast recht, man entscheidet sich dann nicht für den diesel,weil der in geräusch und laufkultur jetzt keinen unterschied mehr zum benziner macht, sondern weil der unterschied gering genug ist aber vor allem die benzinmotoren von mercedes samt und sonders nicht mehr zeitgemäß sind. m271 (auch evo) und m272 gehören dringend abgelöst. man braucht direkteinspritzende vierzylinder motoren skalierbar von 1,2 bis 2,0l hubraum mit zeitgemäßer ventilsteuerung und mehrfachturbo. gleiches als sechszylinder mit 2,5 bis 3,5l.

am 18. Oktober 2009 um 12:19

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

Zitat:

Original geschrieben von clean-Bosch-Diesel

Und es gibt sogar einen Kompromiss: gut gemachte aufgeladene Benziner. Bin letzten einen Audi 2,0TSFI und einen BMW335 gefahren (oh je, darf ich das hier im Mercedes-Forum schreiben?): Drehmoment-Werte+Verläufe wie ein Diesel, drehen bis über 6000rpm, Geräusch genial!

darf man. für einen vielfahrer wie mich ist das keine frage, daß ich diesel nehm. gibt aber auch leute mit weniger jahrskilometern, die sich bewußt für einen diesel im mercedes entscheiden, weil das drehmoment bei niedrigen drehzahlen beeindruckt. und du hast recht, man entscheidet sich dann nicht für den diesel,weil der in geräusch und laufkultur jetzt keinen unterschied mehr zum benziner macht, sondern weil der unterschied gering genug ist aber vor allem die benzinmotoren von mercedes samt und sonders nicht mehr zeitgemäß sind. m271 (auch evo) und m272 gehören dringend abgelöst. man braucht direkteinspritzende vierzylinder motoren skalierbar von 1,2 bis 2,0l hubraum mit zeitgemäßer ventilsteuerung und mehrfachturbo. gleiches als sechszylinder mit 2,5 bis 3,5l.

Bin da voll deiner Meinung in Bezug auf die Motorenentwicklung. Gerade in den Bereichen der 6Zyl. Motoren muss endlich was mit Zwangsbeatmung her. Wenn ich mir die 6Zyl. mit Turboaufladung von BMW anschau, muss ich ehrlich zugeben, das ich da als MB Fahrer schon etwas neidisch bin.:rolleyes:

Wenn Mercedes einen 6Zyl. Turbo angeboten hätte, hätte ich mich wohl gegen den Diesel entschieden.

Ich fahre ca. 20.000KM im Jahr und da kann man noch sehr gut zwischen Diesel und Benziner entscheiden... wurde aber wegen des tollen Drehmoments wieder ein Diesel.

Dann warte ich jetzt mal gespannt auf einen schönen 6Zyl. Turbo von MB:D

Ich kann das Drehmoment Argument kaum noch hören.

Klar, es ermöglicht eine schaltfaule Fahrweise, man braucht nicht unbedingt einen Gangwechsel um zügig zu Bescheunigen.

Nur, für die Leistung, Spitze, Beschleunigung zählen nun mal die kW (PS).

Ein normaler Benziner erfüllt vollständig diese Anforderungen und wenn der Hersteller auch noch ein gutes Getriebe hinbekommt, macht der Gangwechsel ja nur noch Spaß.

Der Benziner ist immer noch Welten leiser, insbesondere wenn man auch die aktuellen O651 Motoren vergleicht.

Zitat:

man braucht direkteinspritzende vierzylinder motoren

..und erleidet den Nachteil der Geräuschentwicklung. BMW hat das in ihren sonst vorbildlichen R6 Motoren jetzt auch zu bekämpfen.

Zitat:

Drehmoment-Werte+Verläufe wie ein Diesel, drehen bis über 6000rpm, Geräusch genial!

Bei genügend Hubraum, braucht man den Turbo nicht mal. Habe es bei dem R6 3,0 von BMW nie als Manko empfunden keinen Turbo gehabt zu haben.

Einfach einen Gang zurück und dann Drehzahl, Drehzahl Drehzahl ...... :D:D:D:D - bis etwa 7000 RPM.

Genialer Sound, kein Taxi- oder Traktor Blues;):p

Zitat:

Original geschrieben von clean-Bosch-Diesel

Kann mir nicht vorstellen, daß in den nächsten Jahren mehr wie 5% "Bio" dem Diesel beigemischt wird. Selbst wenn: in Europa gibt's eine entsprechende Norm und das CR-System wurde mit dem Sprit freigefahren.

Den DPF hat Daimler mittlerweile im Griff, kenne keine Feldprobleme.

Vielleicht auch nochmal zur Drehmomentdiskussion:

die Diagramme (ein paar Beiträge weiter hinten) zeigen es doch sehr deutlich: Der 3l-Diesel hat Nm wie ein V8-Benziner.

O.K., gebe zu, daß ich ein Dieselfan bin ;-)))

Um auch nochmal die Drehmomentdiskussion aufflammen zu lassen.

Der 350 CDI hat natürlich mehr Drehmoment als der V8 Benziner. Bloß bei welchen Drehzahlen denn? Drehmoment mal Drehzahl bedeuted Leistung. Aber das kapieren die meisten hier nicht. Da kann sich so jmd wie Moonstone den Mund fusselig quatschen, trotzdem raffen die Drehmomentfetischisten es nicht.

Zum Beispiel 350 CGI. Der hat nur ein Drehmoment von 365 NM. Bloß, wenn die bei einer Drehzahl von 5100 U/min noch da sind, stehen schonmal fast 200KW (272PS) bereit.

Natürlich, und zugegebenerweise fühlt sich so ein 350 CDI kräftiger an. Aber der 350 CGI wird, auch wenn nur leicht, dem 350 CDI davon fahren.(Ja klar, der quält sich ab mit hohen Drehzahlen:D) Ist so. Natürlich Mehrverbrauch inbegriffen, aber das spielt da keine Rolle mehr.

Und einen 350 CDI mit einem E500 gleichzusetzen, ist ja wohl mehr als ein Witz.

Trotz weniger Drehmoment leistet ein E500 388PS. Aha.....wo kommen die denn her, trotz weniger Drehmoment.....Drehmomant kann man nicht als Absolutum sehen, ohne die Drehzahl und die Getriebeübersetzung einzubeziehen.

Was ich auch sagen will: Letztendlich entscheidet der Geschmack.

Gruß

PS: Ein Motorradfahrer lacht sich eh schlapp, wenn hier schon von erhöhten Drehzahlen gesprochen wird.:

Frei nach Adenauer: Entscheidend ist was hinten rauskommt

Ein Benziner dreht bis ca 6000 Touren, ein Diesel bis ca 4000.

Für die gleiche Endgeschwindigkeit muss der Diesel also ca. 50% länger übersetzt sein.

Und wenn ein Diesel ca 50% länger übersetzt ist ale ein gleichstarker (PS) Benziner, dann kommen am Rad auch nur 50% weniger Drehmoment an

Ergo: 300 NM bei einem Diesel fühlen sich etwa so an wie 200 NM bei einem Benziner.

Der einzigste Vorteil des Diesels ist, dass die 300 NM früher anliegen als die 200 beim Saugbenziner.

Gruß

(ein Dieselfahrer)

also ich denke nach einem Brabus Tuning fuer den 350CDI, geht da schon einiges weiter, vor allem mit knapp 600Nm, kann sich schon sehen lassen...

Hallo,

meine persönlich rangliste:

1) 500er, souveräner gehts kaum, der traummotor schlechthin für einen benz.

2)350cgi, guter durchzug, guter sound, die beste lösung wenns zum 500er nicht reicht.

.

.

.

350cdi, guter durchzug, schlechter sound, ein nagelnder diesel hat meiner meinung nach in einer feinen e-klasse nichts verloren.

 

 

Mal wider doppelt gepostet. Sorry.:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Simon1974

Zitat:

Original geschrieben von crazyjimmy

also ich denke nach einem Brabus Tuning fuer den 350CDI, geht da schon einiges weiter, vor allem mit knapp 600Nm, kann sich schon sehen lassen...

Wenn die Daimler-Benziner demnächst Turbos bekommen (V6, V8), dann pack ich meine Chips aus, weil hier dann auch bei Benzinern das Ge-chippe anfängt.:D

Aber Dieselfans seien getröstet. Ein Benziner mit gleicher Leistung wird immer weniger Drehmoment haben, als die Dieselfraktion.:D

Hauptsache ist, dass die Zapfsäulen uns weiterhin wohl gesonnen sind.;)

Geht es denn um die Limousine oder ums Coupe?

Beim Coupe ist die Antwort ganz einfach (wenn auch ungewöhnlich): CDI, weil die hier vergessen haben, die serienmäßige Automatik im Vergleich zum C bzw. zum CLK mit einzurechnen, also etwa 2.500,- gespart!

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