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250 Tausend Kilometer auf der Uhr

Opel Meriva A
Themenstarteram 11. Dezember 2012 um 19:01

Hallo wer hat mit seinem Meriva schon die 250Tkm geknackt und mit welchen Reperaturen ??

Mfg Bernd

Beste Antwort im Thema
am 29. Januar 2014 um 23:23

Zitat:

Bei 98 TSD Zahnriemen,Spannrolle und Keilriemen sowie Wasserpumpe erneut.

Betrügen lassen !!!!!

Der 1.7 cdti hat die Wasserpumpe am Keilriemen - da kommt man so gut ran das man nicht mal eine Bühne braucht. Ergo die funktionierende Wasserpumpe beim Zahnriementausch zu ersetzen ist Geldschneiderei von Opel, wenn nicht sogar Betrug. Weil viele Kunden von ausgehen es wäre wie bei vielen anderen Motoren, dass die Wapu vom Zahnriemen angetrieben wird - ich bin der Meinung OPEL müsste darauf hinweisen - ist ja nun wirklich nicht so billig das Teil und langlebig.

Bei mir - Baujahr 2005 - 242900 km - werkelt immer noch die Orginale - zweimal konnte ich mich gegen die Kostenvoranschläge der Opelwerkstätten erwehren, zweimal musste ich in ertappte Gesichter von Werkstattmeistern schauen als ich ihnen den Aufbau eines CDTi erkläret und mit dem Finger auf die WAPU zeigte.

Gutes Auto - aber wirklich Werkstätten mit mehr Fachverstand und weniger Geldgeilheit zu finden fast unmöglich - ich bin selber Handwerker und klappern gehört eben auch dazu, aber so schlecht wie es mir auch gehen sollte - die Kunden zu betrügen, funktionierende Teile einfach mal so zu ersetzen stößt empfindlich gegen meine Handwerkerehre - bei Opel Werkstätten scheint das weniger für nötig

 

max

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Ich mache im wesentlichen jährlichen Kundendienst mit Ölwechsel natürlich.

Nur wenn ich Probleme habe geht es außer der Reihe zur Werkstatt, das passiert natürlich. Beispiele (die ich hier schon beschrieben habe):

- Zündschloss kaputt

- Kabel zur Heckklappe durchgescheuert

So was passiert natürlich

Viele meiner km sind mit Tempomat auf der Autobahn - also relativ wenig belastend für das Auto, speziell den Motor.

Zitat:

@bratberg schrieb am 9. November 2017 um 13:30:50 Uhr:

Moin,

275000km

1.7 CDTI, 2/2006

Hauptsächlich Landstrasse, 2x40km tägl.

Ein Rudel Koppelstangen, (Jetzt verstärkte)

2 Sätze Achsträger

1x Bremsleitungen durch

1x Auspuff Endtopf

3 Satz Bremsen (Jetzt TRW = besser)

Bremssattelquitschen hinten durch hängende Beläge (Feile und Bürste an den Führungen der Beläge = Quitschen w.e.c.h.)

2x Löcher im Kühlkreislauf (Hauptsächlich in einem Kniestück in der Nähe des Krümmers)

1 Satz Stoßdämpfer komplett

1x Achslager vorne rechts + Gelenksatz Antriebswelle durch Stoß beschädigt, gewechselt

1x "Bremsstaubschutzbleche" hinten durchgerostet

2x alle Spurstangenköpfe

1x Zahnriemenwechsel bei 180000 (war "Spottbillig" weil die Wasserpumpe nicht dranhängt)

Langsam kommt Rost an den Türen, ist aber noch TÜV OK

Steht er länger, macht er beim ersten Starten etwas Rauch.

Motor "Ölfeucht"

Regelmässig:

Kraftstoffilter, Ölwechsel 1-2x im Jahr, Bremsflüssigkeit,

Ich mag meinen Meriva !!

Melde mich wieder bei 300000km ;-)

Er hat es geschafft!

300000 sind voll.... Ein bisschen muss er noch, dann geht er den Weg allen irdischen... ;-)

Hi,

unser Meriva 1,7 CDTI damals neu erworben, hat z. ZT. ca. 210.000 km auf der Uhr.

Folgende Mängel wurden im Laufe der Jahre behoben:

2x Spurstangenkopf links

3x Lichtmaschine

2 x Anlasser und Vorglührelais

1x Koppelstangen

X - mal Bremsbeläge und Scheiben

1 x Kupplung und ZMS

1 x Kühlwasseranschluß

Im Großen und Ganzen kann man damit ja recht zufreieden sein.

Ich mache viele Arbeiten am Auto selbst, da es sonst extrem unwirtschaftlich wird.

Lediglich die Kupplung mit ZMS habe ich in der Werkstatt machen lassen ( € 650,-- )

Ich verabschiede mich demnächst von meinem Meriva 1,7CDti 2004 mit ~267000km da er nicht mehr durch die MFK (CH tüv) kommt, es lohnt sich nicht mehr alles zu reparieren.

 

Da der Platzbedarf in den nächsten Monaten sowieso steigt habe ich einen VW Touran gekauft.

Asset.JPG

Der TÜV im Januar war zufrieden (1.4l, Erstzulassung 2008, knapp 240 000 km) - nur ein bisschen Rost unten.

Aber jetzt leuchtete die Abgaskontrollleuchte, ruckelnder Motor, kein Durchzug bei niedriger Drehzahl - gestern (km-Stnd 241 000) bin ich in die Dorfwerkstatt in Ungarn.

Computer sagt:

Zündmodul - wurde heute erneuert samt Zündkerzen, knapp 200€ umgerechnet, Motor zieht wieder ok.

Mal sehen wie lange es Piroschka noch macht ...

315.000 km im 1,7CDTI (Z17DTH) von 2004.

TüV bemängelte Rauchgasentwicklung bzw. Trübungswert bei AU.AU abgebrochen. Kurz vor Erreichen der Hebebühne platzt der Kühlschlauch am Ölkühler. DEKRA stand unter Wasser. Noch bemängelt, Spurstangenköpfe, Lichteinstellung, 1x Reifen, also überschaubar.

Als Bemerkung noch Bremse hinten Freilauf.

Wie hier im Forum beschrieben, hab ich dann 1 Liter 2-Takt Öl beim nächsten Tanken dazugekippt, beim 2. Tanken nochmal 0,8 l, anschließend ,1x für ne Stunde auf die Landstrasse mit knapp 5000 U/min die Steigungen hochgeballert. Der Qualm kam aber nur ganz kurz und in Schüben von vielleicht 5x . AU später bestanden.

Die Wasserschläuche und Heizungsschläuche hab ich gleich allesamt gewechselt. Hab sie von Sasic und Unicom als Zubehörware, da allein der untere Kühlerschlauch bei Opel schon 65,00 kosten sollte., gekauft.

Neue Spurstangenköpfe und Kontermuttern (ließen sich nicht mehr drehen) eingebaut. Mitgemacht hab ich dann noch vorne die kompletten Federbeine, hinten Dämpfer und Federn, beide Koppelstangen, und die beiden Stabbigummis.

Die beiden Bremssättel hinten erneuert, dazu vorne wie hinten, Scheiben, Beläge und 4x Bremsleitungen jeweils radseitig.

Zwischenzeitlich hat die Batterie schlapp gemacht. Ladestrom von der Lichtmaschine war auch nicht konstant. Also noch eine neue 80AH Batterie statt 70 und eine 110A statt 100A Austausch-Lima eingebaut.

Gekostet hats mich rund 950,- an E-Teilen U. Inspektionsteilen incl. mittl.Abgasrohr.. Einbau hab ich selbst gemacht. Auto fährt sich jetzt wie im Neuzustand und ist immernoch im Erstbesitz.

Hi Gemeinde,

mein Meriva schwächelt doch nun des öfteren.

Zumesseinheit war defekt ( Zubehörteil für € 45 selbst eingebaut, schwerer Murks, aber es funktioniert )

Federbruch links ( gebrauchtes Federbein schon montiert )

Federbruch rechts ( gebrauchtes Federbein liegt bereit )

öfters hängende Handbremse ( immer mal wieder Sättel gereinigt und gangbar gemacht )

Sehr oft AGR Ventilprobleme ( Motorleuchte ) ich überlege eine Blindplatte einzubauen

Schlechte Gasannahme ( durch Einbau eines gebrauchten Gaspedals behoben ).

Das Flexrohr ist leicht undicht ( muß ich bei Gelegenheit reparieren )

Seit neuestem startet er mit einem starken Rucken und Geräusch ( Motorlager ? )

Meine bessere Hälfte drängt mich zu einem Neukauf, aber ich will es noch eine Zeitlang weiter versuchen.

So schnell gebe ich nicht auf, zeigt der Moppel doch erst 215.000 km auf der Uhr (leider fast immer nur Kurzstrecken).

Ich werde weiter berichten.

Nachdem ich gerade 12 Jahre bei motor-talk bin habe ich mich an diesen thread erinnert - ja ich habe mit Piroschka (1.4, Erstzulasssung 01/2008) jetzt 251 000 km erreicht - wenn ich nach Ungarn zurück fahre werden es dann 252 000 sein. Dort lasse ich die Jahresinspektion machen, mal sehen was sich so ergibt - in den letzten Monaten keine Fehler, außer das der TÜV Januar 2019 ein bisschen Rost am Unterboden festgestellt hat.

So, die Jahresinspektion ist gemacht bei 252 000 km.

Ölwechsel, diverse Filter, 2 Lämpchen getauscht und beim Ölablass Gewinde repariert sowie diverse andere Kleinigkeiten wie Kühlwasser aufgefüllt ...

Kosten 57 000 Forint (170 €) - ohne Rechnung und ohne MWST ...

Piroschka läuft weiter sehr gut.

So,

wie vermutet ein Motorlager gerissen. Wurde ausgetauscht.

Diese Woche eine neue Batterie benötigt, da die alte auch nach wiederholter Ladung schwächelte.

MKL leuchtet wieder ( AGR zu ). Die ESP Kontrolleuchte ist auch am leuchten.

Vermutlich wegen ausgeschlagener Spurstangen. Da muss ich mal an Austausch denken.

Der Kilometerstand rückt nur langsam vorwärts, da der Wagen hauptsächlich als " Hundewagen " genutzt wird.

z. Zt. bei 221000 km.

Der TÜV steht im Aug. 2020 an, mal sehen ob er es noch mal schafft, ohne ein " Vermögen " investieren zu müssen.

Hi Gemeinde,

mal wieder ein kleiner Zwischenbericht von meinem Moppel.

Ein Stück Bremsleitung austauschen lassen.

Komplette Spurstangen erneuern lassen.

Hinteren rechten Bremssattelträger und den Bremssattel erneuert.

Die Reparaturserie will und will nicht abreißen.

Aber ich bin nun mal hartnäckig und ziehe das durch.

Kilometerstand ca. 225.000 km

Zitat:

@cerberus2003 schrieb am 22. März 2020 um 10:31:37 Uhr:

Ein Stück Bremsleitung austauschen lassen.

Komplette Spurstangen erneuern lassen.

Hinteren rechten Bremssattelträger und den Bremssattel erneuert.

Die Reparaturserie will und will nicht abreißen.

Aber ich bin nun mal hartnäckig und ziehe das durch.

Kilometerstand ca. 225.000 km

Leider nur fehlende Wartung und Verschleißteile. ;)

Oh in Ungarn ist das aber billig.

344.000 km im 1,7CDTI (Z17DTH) von 2004 mit neuer HU.

Seit der vorherigen HU waren allerdings ein paar Sachen zu reparieren.

Die Kupplung war ein 2. Mal fällig. Zweimassenschwungrad war noch i.O. Mitgemacht dann gleich das Ausrücklager, den Wellendichtring hinteres Hauptlager und die 2 Abdichtungungen Ölzwischengehäuse.

Das Ölfiltergehäuse war am Motorblock undicht.

Der Ölrücklaufschlauch zwischen Unterdruckpumpe und Block war undicht.

Die re. Antriebswelle hatte Spiel im inneren Gelenk. (Knackgeräusche) und das Lager der Zwischenwelle war im Eimer. Hab dann gleich beide Antriebswellen ersetzt und die Wellendichtringe im Getriebe.

Beide unteren Lenker erneuert.

Beide Faltenbälge der Lenkung kamen profilaktisch auch neu.

Das Flexstück im Auspuffrohr mußte neu. (es roch schon nach Abgasen im Innenraum)

Alle Motoraufhängungen mußten neu. (porös u. rissig)

Handbremsseil gefror im Winter - auch neu gemacht.

Der Anlasser (Bosch) lief seit ca. 4 Jahren im Winter immer nach. Den hab ich vorsorglich auch erneuert.(Hitachi)

Ebenso vorsorglich die 4 Relais Kl.15, Kl. 15a, Anlasserrelais und Motrosteuerungsrelais.(alles Bosch)

Der Lenkwinkelsensor kam neu nachdem die Lenkung (EPS) dann sehr häufig ausfiel.

P0704 – (0) Clutch Switch input circuit malfunction – not present / Kupplungsschalter erneuert.

P0400 – (B) Exhaust Gas Recirculation Valve Stuck – not present / AGR Ventil nach 60.000 km wieder gereinigt

Das ABS und ESP fiel vor kurzem komplett aus.

Fehler: C0710 (8), C0256 (0), C0551 (8), C0710(A), C0131 (0), C1532 (8)

Ein Fehler löschen war nicht mehr möglich. Hab dann ein gebrauchtes ABS eingebaut.

Da der Hauptbremszylinder nicht die Welt kostet und das System eh mal offen war, hab ich den gleich mit gemacht.

Dann noch zum Bosch Dienst und das ABS codieren lassen, weil es vorher auf einen Meriva Benziner codiert war und die Kontrollleuchte nicht ausging. Den Lenkwinkelsensor auch gleich mal kalibrieren lassen. Leider scheint es hier keine günstige Gerätschaft zu geben um es selbst zu machen.

Batteriekontrolleuchte ging hin und wieder schon mal an:

BCM: B1485 (2) Exciter current generator terminal 61 low voltage not present

Gemessen lag die Spannung im Betrieb bei nur 12,xx Volt. Die Lima war aber erst ca. 2 Jahre alt (orig. neue Bosch) und die Batterie Varta EFB 0,5 Jahre (vorher BSA u. nach 1,5 Jahren defekt) alt. Bei Ruhestrommessung/prüfung fielen dann die 15 mA auf BCM Siete auf. Für 30 Euro dann ein resettetes gekauft und ein paar für 5 Euro ohne Security Code um dann das Eeprom auszulöten und via Reader auszulesen. (Spaßeshalber/ hat auch funktioniert) Ruhestrom jetzt 7mA nach 30s.

So, ich habe ziemlich viel repariert um letztlich etwas möglichst ausfallsicheres zu haben. Km mäßig ist der nicht soo viel bewegt worden, da wir jetzt für den Sommer 3 kleine Scooter haben, die dem Meriva 20.000 km abgenommen haben.

Nächstes Jahr steht an: leichter Höhenschlag Spurstange (also Lenkgetriebe); Bremsleitung hinten und links (Rost). Es wird nicht langweilig werden.

358000km - mit jeder Menge Problemchen. Vorderachse, Differential, Katalysator usw. …

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