220cdi bj. 2006 welches Öl
Hallo
Fahre nun schon seit 6 Monaten stolz einen W203 220CDI bj. 2006 mit 150PS jetzt ist mal ein ÖL wechsel fällig meine frage
Welches Öl benutzt ihr ?
Welches ist am besten geeignet?
Falls notwendig Auto fährt oft mal Kurzstrecke aber auch Langstrecke und halt oft mit einem Anhänger
Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfreichen Antworten
32 Antworten
Stimmt.-))
Es ist hirnrissig ,auch noch zusätzlich zu behaupten, ein 30000 km Motorölwechsel wäre umweltfreundlich..
Was manche Leute, im Namen des Umweltschutzes ,fabrizieren und argumentieren, ist schon sehr bedenklich.
Ganz nebenbei..
Unsere Atmosphäre besteht aus 0,04 % CO2
Das war in der Vorzeit ein mehrfaches mehr.(10% CO2 = das 250-fache des heutigen Wertes).
Bitte nicht falsch verstehen, Ich bin mit vollem Herzen für richtig angewandten Umweltschutz.
Zitat:
@Schrauber1221 schrieb am 22. Juni 2025 um 09:05:20 Uhr:
Du gibst das falsche Vorbild bgzl. der Ölwechsel Intervalle vor. Der logische Fahrzeughalter wechselt das Motoröl alle 10000 km.
Genau. Wie 1970. Als hätte es seitdem keinerlei Fortschritte gegeben...
Man sollte mal die Abgaswerte eines 30000 km Motorölwechselintervall Autos messen..-))
Der Wagen ist mit 25000 gerade durch die AU gelaufen
Da wurde nichts außer Limit gemessen.
Und damit sich gleich die Nächsten aufregen.
Der DPF ist auch seit neu drin.
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Zitat:
@Schrauber1221 schrieb am 22. Juni 2025 um 18:54:56 Uhr:
Man sollte mal die Abgaswerte eines 30000 km Motorölwechselintervall Autos messen..-))
Erkläre doch bitte uns Unwissenden hier, inwiefern sich über die Laufzeit einer Ölfüllung die Abgaszusammensetzung ändert?
Welch schöne Umgangsform .....unglaublich
Zitat:@Kfz-Fluesterer schrieb am 23. Juni 2025 um 20:16:29 Uhr:
Erkläre doch bitte uns Unwissenden hier, inwiefern sich über die Laufzeit einer Ölfüllung die Abgaszusammensetzung ändert?
Schaue dir den Ansaugtrakt eines Diesels mal an und vergleiche dann nochmals den Ansaugtrakt eines Diesels mit Longtime Wechselintervallen an.Eine bestandene AU sagt nichts aus. Man kann im Ansaugtrakt die verkrustete Ölkohle dort mit Meiseln rausschlagen. -))
Schaue auch in die Ölwanne und den Zylinderkopf...
Ein durch Ölkohle ,auf ein Bruchteil, im Durchmesser dezimierter Ansaugtrakt kann keine normalen Abgaswerte liefern.
Soviel zu Longtime Wechselintervallen und Umweltschutz. -))
Longtime-Intervall-Jünger gehts nur um die eigene Kohle-)), dh. den Geldbeutel.
Ich bin nicht an deiner persönlichen Meinung interessiert, sondern an Fakten.
Also, Ergebnisse bitte.
Scheinbar kannst du oder willst du nicht lesen.Lernprogramme gibt es im Kindergarten.
Was du hier behauptest, interessiert nicht. Mal laberst du von Öl, dann vom Ansaugtrakt.
Wie wär's denn mal mit Fakten statt Vermutungen?
Die Ablagerungen im Ansaugtrakt hast Du mit 10k Wechsel
Wahrscheinlich nicht so stark weil Du das Öl welches sich
ablagern kann schon vorher weggekippt hast.
Bis ich das Öl wechsel hast Du schon 12l in die Botanik gekippt.
Du belastest damit die Umwelt 3x so stark.
An den Abgaswerten ändert das nix.
Spannender Weise mischt ein befreundeter Sachverständiger sein
Altöl nach und nach in seinen Diesel.
Noch spannender ohne Probleme mit DPF und Co.
Das finde ich etwas befremdlich.
Abgasprobleme hat der auch nicht...
Falls sich jemand für die Realität interessiert:
1. Das Motoröl nimmt überhaupt nicht an der Verbrennung teil, ergo hat es keinen Einfluss auf die Abgase.
2. Ein verkokter Ansaugtrakt lässt weniger Luft in Motor, also gibt der Luftmassenmesser auch weniger Kraftstoff frei, die Zusammensetzung der Abgase bleibt gleich, aber die Leistung sinkt.
3. Die Verkokungen werden von der Abgasrückführung verursacht, das Motoröl hat darauf nur einen geringen Einfluss. Öle mit Freigabe haben allerdings in der Regel geringere Verdampfungsverluste, die durch die Kurbelgehäuseentlüftung in den Ansaugtrakt gelangen und dort mit dem Ruß aus der AGR verkleben. Die Verdampfungsneigung nimmt jedoch ab, je länger das Öl im Motor ist. Also Vorteil Longlife...
Die Schmierfähigkeit und Belastbarkeit des Öls lässt nach.
Das Öl wird deutlich zähflüssiger, die korrekte Schmierung insbesondere bei kleinen Ölkanälen wird behindert.
Durch Verkokungen sinkt die vom Werk vorgesehene Funktion - die Effizienz des Motors sinkt.
Da wir nicht in Afrika sind, wird das Öl zu Annahmestellen gegeben - es wird recycelt.
Fazit: es gibt keine besondere Umweltbelastung durch verkürzte Intervalle beim Wechsel. Dafür funktioniert der Motor unter möglichst idealen Bedingungen
Zitat:@Kfz-Fluesterer schrieb am 25. Juni 2025 um 01:26:20 Uhr:
Also Vorteil Longlife...
Was für ein Nonsens ist es, einen Vorteil für Longtime Intervalle, aus deinen Ausführungen zu ziehen .
@JoeDreck Ab wann sinkt die Schmierfähigkeit? 1000 km? 10.000 km? Oder doch erst nach 25.000 km?
Und was bedeutet überhaupt Schmierfähigkeit?
Wie viel zähflüssiger wird das Öl über welche Laufzeit?
Und wie zähflüssig muss es werden, um angeblich nicht mehr durch dünne Ölkanäle zu passen? Nur mal zur Info: Jenseits 2000/min liegen 5 bar an...
Zuletzt: Verkokungen haben keine Auswirkungen auf die Effizienz, nur auf die Leistung. Und wie schon erwähnt, hat das Öl nur minimalen Einfluss auf die Bildung der Verkokungen.