2000 Tacken für nen Roller ?! Lohnt sich das ?

Hallo Leute ich bin neu im Forum und habe da ein paar fragen .

Ich habe einen Klasse B Führerschein und fange dieses Jahr wieder mit der Schule an .

Da ich mir in der Schule kein Auto leisten kann bin ich am überlegen ob ich mir einen Ppeugeot speedfight 3 für 2090€ kaufen soll .

Ich bin mindestens 3 Jahre in der Schule plus Studium oder Ausbildung .

Lohnt es sich den Roller zu kaufen ?

Warum sind die dinger so
****** teuer 🙂

In der Stadt darf ich so oder so nur 50 fahren und werde auch nicht meinen Lappen aufs spiel setzen um 60 zu gurken .

Ich möchte auf jeden fall Mobil bleiben aber der Speedfighter (matt Weinrot) hat es mir echt angetan .

Habt ihr ein paar tipps oder andere Roller für mich ?

Ich hab keine ahnung von den dingern.

Und die gebrauchten speedfighter sind total verbastelt .

Danke schonmal im vorraus

48 Antworten

Zu den Kosten für den Themenstarter

Für den normalen Menschen bedeutet ein moderner Viertaktmotor den Zwang zur Fachwerkstatt.
An einem veralteten 2Takter kann man - wenn man denn will - eigentlich alles selber machen. Für die älteren Maschinen gibt es (fast) immer Ersatzteile von Drittanbietern. Und auch bei guter Qualität sind die deutlich biliger als das Orignalteil.

Umgekehrt gilt natürlich: Lege ich mir eine neue Honda zu, sollte da auch erstmal nichts zu machen sein. Ein 10 Jahre alter Roller will dagegen immer Liebe und Pflege habe

Zitat:

Original geschrieben von Ruedi1952


Die zeit wo ein Motorad ein Fortbewegungsmittel für die war die sich ein Auto nicht leisten konnten war ca. bis 1975.

Täusch Dich da mal nicht. Es gab immer etwas weniger gut Betuchte und es wird sie immer geben. Sobald Deutschland auch von der Krise erfasst wird, geht es rund... wie in Südeuropa, wo viele Autos abgemeldet vor sich hin gammeln, weil ihr Unterhalt zu teuer wurde und sich auch kein Käufer findet.

Die Mobilitätsforderungen von Arbeitsamt, Chef & Co werden aber bestimmt nicht in dem Maße zurückgeschraubt, wie die Mittelschicht bröckelt.

TomS sicherlich hast du nicht ganz unrecht aber die großen hochgezüchteten Maschinen sind im Unterhalt auch nicht billig. Unser Händler vor Ort sagte was glaubst du wieviele Motorräder nach wenigen Jahren wegen den hohen Kosten nur noch rumstehen.
Nach dem Krieg bis ca. 1970 fuhren noch sehr viele 250ziger DKW, Zündapp, BMW, Horex usw mit und ohne Beiwagen.
Erst danach fingen die Hersteller doch an die Motorräder für Just & Fun zu bauen.
Möglicherweise glaubt der TE eine 1000sender ist preiswert im Unterhalt. Im Winter nicht zu gebrauchen da braucht es dann wieder ein Zweitfahrzeug.
Wir besitzen noch 2 Autos aber langfristig nur noch später unsern SJ Samurai Bj 92.
Den kann ich Preiswert reparieren im Gegensatz zu meiner Toyota Carina wo ich kaum was selber machen kann. Die heutigen Autos sind total verbaut und ohne Hebebühne und/oder Spezialwerkzeug geht da nur wenig.
Wir Krakz sagt wenn ein Fahrzeug hochtechnisch ist steigen bei Problemen die Kosten.
Da hilft dann alles an Fortschritt nicht und wenn ein Steuergerät über den Deister geht ist alles was man eventuell an Sprit gespart hat zum Teufel.

Zitat:

Original geschrieben von Ruedi1952


Möglicherweise glaubt der TE eine 1000sender ist preiswert im Unterhalt.

Ich glaube, mit dem Suchfenster von "2000 Tacken" (und bereits hier die Frage "lohnt sich das?"😉 bewegen wir uns noch nicht in dem hochgezüchteten Rahmen. Selbst wenn er dann doch eine alte Suzuki GS 500 ersteht.

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