ForumCar Audio Produkte
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Car Audio & Navigation
  5. Car Audio Produkte
  6. 2-Weg- oder 3-Weg-System?

2-Weg- oder 3-Weg-System?

Themenstarteram 16. November 2008 um 20:00

Ich habe mir jetzt schon einige 2-Weg-Kompos angehört und bin unschlüssig. Wirklich Gutes kostet ordentlich Geld, ich meine so ab 300 Euro sind gut angelegt. Etwas darüber beginnen aber auch schon ernsthafte 3-Weg-Systeme!

Die Grätsche zwischen einem doch recht "massiven" 16er-TMT mit brauchbarem Kickbass und einem Hochtöner ist scheinbar schwer zu schaffen. Große Kalotten scheinen eher selten (nur in teureren Kompos?) zu sein und die Übergabefrequenz ist daher umso höher (was ich so gelesen habe ca. 4.500 Hz). Ich habe mir halt zusammengereimt, dass Hochtöner -- die ja eher optimal ausgerichtet eingebaut sind -- umso mehr klangliche Bühne zaubern können, je mehr sie übertragen -- und dazu müssen sie halt möglichst groß sein, damit sie auch "tiefere" Töne (ca. ab 3.000 Hz) übertragen können.

Nun habe ich ja ein Fahrzeug, das die 16er-TMT standardmäßig in der Tür und die Hochtöner in den Spiegeldreiecken verbaut hat und nun wäre noch ein ca. 10-cm-Einbauplatz im Armaturenbrett zu haben. Auch gäbe es bezahlbare und attraktive Mini-Doorboards für die Türen meiner E-Klasse für den Einbau von 10-cm-Mitteltönern in der Tür.

Und da kam ich auf die Idee: Sind preislich leistbare 3-Weg-Systeme (ca. < 500,-) hörbar besser als 2-Weg-Compos? Und welcher Einbauort ist für den Mitteltöner dann besser, in der Tür knapp oberhalb des Knie-Bereichs oder am Armaturenbrett? Von der gleichen Entfernung zum Ohr würde ich zum Armaturenbrett tendierren, aber die Windschutzscheibe mit ihren Reflexionen ist auch nicht so ohne, wurde mir schon mitgeteilt.

Oder besser ein gleichteures 2-Wege-Kompo verwenden und dort evtl. den "größeren" Hochtöner ins Armaturenbrett verbauen, falls er in das knappe Spiegeldreieck nicht passt?

Auch gibt es passable Doorboards (nicht ganz so billig), wo zwei 16er-Systeme in die Tür passen ... bringt das nochmal was? Sind das dann verschiedene LS-Typen für Kickbass und Tief(mittel)töner? Ist das nicht "akustischer Unfug", wenn beide in den gleichen Raum in der Tür 'reinspielen? Könnte ich da zur aktiven Auftrennung den SubOut-Kanal der Headunit dazu verwenden oder ist das tabu weil Mono?

EDIT: Das mit den Doorboards und dem zweiten 16er (= Kickbass?): Macht das zusätzlich Sinn, wenn ich eher ohne Sub auskommen will? Mein Kofferraum ist nämlich arg in Benutzung und die eine Seitentasche im Heck ist arg verwinkelt -- da was reinbauen wäre abenteuerlich ...

Danke für eure Meinung!

Ähnliche Themen
32 Antworten
am 16. November 2008 um 20:34

wo fange ich an...? dein preisrahmen liegt um die 300euro, du willst möglichst ohne sub im kraum auskommen und schwankst zwischen diversen frontsystem optionen. gut, für den fall, dass du ohne sub auskommen möchtest könnte folgende kombination mal für dich hörenswert sein. exact micro xt ringradiator(ht), im a-brett exact mg 10/6 und in der tür für den fall, dass du es in einen finanziellen rahmen bekommst pro tür je 2x exact m18w.. das ganze an möglichst potente endstufen evtl. ne 4 kanal für die mt/ht einheit und ne ordentliche 2 kanal für die tmts. könnte man schön vollaktiv über z.b. das pioneer p88 ansteuern. mit den 300euro fürs fs könntest gebraucht hinkommen, jedoch nur mit einem tmt pro seite(ca preise: ht 80 euro, mt 80 euro, tmt um 150euro).

zu deinen vielen anderen fragen:

1. bei tiefmitteltönern gibt es oft diesen kompromiss - mittelton<->kick, wobei ein tmt a la aa 165g mMn beides schon bestmöglichst vereint(der aa ist nur ein bsp, auch meine radicals finde ICH klasse, gibt da aber noch viele andere), wobei z.b. ein carpower predator oder oben genannter exact mMn einen tollen kick haben, jedoch im mt etwas blass wirken, aber meine meinung.

2.große kalotten sind gar nicht so selten. oft sind 25mm oder gar 28mm schon standard. aber, je größer die kalotte, desto mehr probleme hat sie bei hohen frequenzen mit der stabilität->daher "knicken" auch viele große kalotten ab 16kHz im frequenzgang ab. nur weil der ht groß ist, heißt es nicht, dass er auch gut ist. gibt auch ausserordentlich gute kleine hts und sogar konus hochtöner(alte von aura aus dem home hifi bereich). je tiefer die trennfrequenz, desto weniger ist der ht (meist) belastbar. meine hts trenne ich z.b. blos bei 2,5kHz, hab aber gerade nicht im kopf, ob mit 12/18/24db??? müsst ich jetzt ans auto. man muss halt wissen, wie weit man gehen kann.

3.wegen der reflexionen an der scheiben sollte man sich schon gedanken machen. man kann sie zur verbesserung der räumlichkeit nutzen, man kann sich aber auch fiese frequenzgang probleme einhandeln. dass kann man mMn nicht vorraussagen und muss daher getestet bzw gemessen werden und ggf mit einem eq beseitigt werden.

wenn du den sub nicht im kraum haben möchtest könntest auch mal unter den sitzen oder im beifahrerfussraum schauen, ob du da was kleines unterbekommst.

Hallo !

Ja, das sind schon eine Menge Dinge zu beachten !

Also prinzipiell gilt : jeder normale Konuslautsprecher sollte direkt abstrahlen,

unter Winkel sind Frequenzgangeinbrüche möglich, abhängig auch von der Membrangröße.

Ein reiner Mitteltöner ist da natürlich besser als ein 16er TMT, das ist klar.

Allerdings verschlechtert sich das Rundstrahlverhalten oft erst oberhalb 1000-2000 hz !

Es gibt auch Hochtöner mit angekoppeltem Volumen, diese ermöglichen dann eine tiefere

Trennfrequenz bis vielleicht 2000 hz bei hoher Flankensteilheit !. Somit schrumpft der Bereich,

in dem das Rundstrahlverhalten des gesamten Systems schlechter ist.

Natürlich, ein Doorboard mit Doppelkickbass kann schon einen kleineren Subwoofer

ersetzen..........je nach Anspruch !Bitte aber bedenken, daß der Frequenzgang der

meisten TMT bei vielleicht grob gesagt 100 hz zu fallen beginnt. Man muß also für

linearen Frequenzgang entweder den Zweiten TMT eines solchen Doorboards mit einer

extra Weiche deutlich tiefer trennen (so fülle ich den Bereich unter 100 hz ) oder den Bass

per EQ anheben...........das schmälert aber dann die Abhörlautstärke und kommt somit aufs gleiche !

Ein Dreiweg bietet natürlich bei hoch liegendem Mitteltöner den Vorteil, daß man Mitten- und

Höhenwiedergabe komplett aufs Armaturenbrett verlagern kann. Zudem hat man meist

besseren Klang, da der Mitteltöner agiler spielt als die schwere Membran eines 16er !

Ist aber sicherlich schwieriger anzupassen als ein Zweiweg. Da würde ich dann zu einem

Händler mit Messmikrofen fahren.........die Weichen guter 3-Weg-Systeme lassen

sich ja sehr flexibel anpassen bzw. man fährt am besten teilaktiv !

Von einer genauen Empfehlung will ich hier aber absehen...........meine Meinung ist jedoch :

Lieber einen leichten Einbruch im Frequenzgang als Chassis mit schlechten Klirrwerten und Resonanzen !

P.S. man muß es nicht bei zwei 16ern in der Tür belassen........Jehnert fäht z.B bis zu

vier 16er Sieh selbst Kostet "nur" 1000 € incl. Weichen und

fertigem Doorboard ! Ein großer Verstärker genügt !

Themenstarteram 16. November 2008 um 22:56

Danke mal, das war ja recht informativ. Muss ich verdauen. 300 Euro ist mitnichten das Budget, das ist -- glaube ich inzwischen -- der Betrag, ab dem man was recht ordentliches erwarten kann. Es darf auch ein bisserl mehr sein -- wenn das Geld gut angelegt ist.

Sub im Beifahrerfußraum ... Ist mir schon empfohlen worden, nur ist meine bessere Hälfte recht groß. Wenn da gut 12 cm fehlen, das merkt man dann schon ...

 

Also zusammenfassend -- Modell 1:

3-Weg kann Vorteile haben, wenn ordentlich verbaut. Der Tieftöner kann sich auf den Bass konzentrieren, der Mitteltöner lebendiger spielen und die Hochtöner können kleiner sein und daher ganz oben weniger Probleme kriegen. Das klingt danach, dass man auch mit etwas einfacheren LS gute Ergebnisse erzielen kann und somit nicht unbedingt bei Mehrkosten landet und trotzdem kann die Bühne plastischer gelingen.

 

Modell 2:

Hochwertiges 2-Weg-System wie das angesprochene Andrian Audio A165.g + A 25.t/g oder ähnliches. Vorteile sind hier der einfachere Aufbau der leichter in den Griff zubekommen ist, und weniger Endstufen sind nötig.

 

Modell 3:

Zusätzlich Doorboard mit einem Extra-Kickbass, aktiv abgetrennt so unter 100 Hz. Rest wie oben. Das kostet heftig extra, kann man ja später nachrüsten, wenn der Bass nicht reicht, oder?

 

Ich habe einen Blaupunkt Bremen MP78, der hat 4 Kanäle + Sub + Center. Teil- oder Vollaktiv wäre also kein Problem, Einmessbarkeit und Equalizer-Optionen (vollparametrisch, 4x 7-Band + 1x 5-Band für Center) auch eher nicht. Die Frage ist: Kann man die beiden Kickbässe quasi als 2 "Subs" betreiben? Also auch "aktiv", aber eben "Mono" über den Sub-Ausgang -- oder ist das Unfug (weil mit dem Luftvolumen der TMT verbunden)? Ist es besser die Kickbässe aktiv zu trennen und das Frontsystem passiv zu spielen?

Poaahh, das ist doch ganz schön kompliziert ...

 

Danke auf jeden Fall für eure Mühe!

Vielleicht einfach mal etwas anhören gehen, dann weiß man, ob einem

der Bassdruck und die Lautstärke von einem 16er TMT-Zweiweg genügt.

Diese passen ja dann in die Original-Einbauöffungen, das ist leichter einzubauen.

Und falls es nicht genügt, kann man ja von vorneherein ein Konzept auf die Verwendung

von 2 TMT pro Tür überlegen! Ich weiß ja nicht wieviel Bassdruck zur vollen Zufriedenheit nötig ist.

Soll das ganze eigentlich selbst eingebaut werden oder nicht ???

-------------------------------------------------------

- Es fallen auf jeden Fall weitere Kosten an, entweder nur für Dämmung (ab 70-100€)

oder natürlich zusätzliche Lohnkosten bei Einbauauftrag durch Händler !

Durch Erweiterung auf Doppel-16er steigen die Einbaukosten kräftig, dann ist ein Doorboard nötig

Es wird mindestens ein guter Verstärker mit ordentlichen KAbeln empfehlenswert !

Bei Budget 300 würde ich Zweiweg passiv fahren...........oder wie sieht denn das mit

dem Budget für die Endstufe(n) aus ??? Vielleicht wäre ja eine aktive Anlage möglich !

Gruß !

Themenstarteram 17. November 2008 um 6:26

Budget für die Dämmung und Verstärker habe ich mit "gut nochmal so viel" grob eingeplant. Auf ein paar Euro kommt's mir nicht an, ich will, dass es gut klingt.

Dass das mit den Doorboards heftig ins Geld geht is tmir klar und daher sehe ich das eher als "Aufrüstoption".

Daher kam ich ja auf die Idee besser ein 3-Weg-System mit bassstarkem TT ohne Kompromisse und MT, der ja obendrein günstiger platziert wäre. Ich habe mal geschätzt , dass das sicher etwas teurer, aber auch bassstärker als ein 2-Weg-System wäre, aber trotzdem deutlich günstiger als die Lösung mit extra Kickwoofer.

Bauen will ich nciht selbst, keine Garage und es ist Winter ...

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Bauen will ich nciht selbst, keine Garage und es ist Winter ...

Es ist Herbst und ein Zweiwege-Passiv-Einbau kann man auch selber.......ist nicht soooo schwer !

Bei einem Budget von 600 € für Verstärker (würde ich mindestens 200€ ausgeben), KAbel (40€), Dämmung (80€)

und Frontsystem (300€) würde ich ganz einfach 16er Zweiwege passiv ohne Schnickschnack machen !

Da das Budget ja jetzt genannt wurde, finde ich, daß man für das Geld keine so gute Vierkanal bekommt,

um das Frontsystem aktiv anzusteuern........

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Daher kam ich ja auf die Idee besser ein 3-Weg-System mit bassstarkem TT

Bei einem Zweiweg ist der TMT genauso bassstark, vor allem weil man beim Kauf von Zweiweg

Einbaukosten spart und den Mitteltöner und somit zu einem besseren System greifen kann !

Mit welchen Einbaukosten hast du denn gerechnet ??? Also ganz ohne Material ???

am 17. November 2008 um 17:21

ich wüsste da noch was feines zum anhören: dls reference 6.3(kostet neu 265euro). klasse system bestehend aus kickbassstarkem tmt, super mt kalotte und kleinem, angenehm spielenden ht. könnte man bestens z.b. mit dls ra 20 verbinden(fund in anderem forum für 200euro...). oder noch bissel besser das dls up 36i mit dem neuen tmt. der tmt spielt im richtigen gehäuse(geschlossen oder br, zwar aufwendig aber spektakulär in der tür) auch noch tiefer als der aus dem reference. liegt neu preislich aber bereits um 430euro. sollte man gehört haben(meine meinung) zudem dls nach der preissenkung attraktiver denn je ist. hatte bis vor kurzem noch einen dls rw 15, kam damals 400euro neu, mittlerweile liegt er bei 260. klanglich (und wenn man sich vom blechkorb nicht blenden lässt auch technisch(vgl iridium serie...)) genialer woofer. sorry für ot...wenn ich mal mit dls anfang;)

Themenstarteram 17. November 2008 um 18:34

Zu den Einbaukosten dachte ich mir, dass 500-700 Euro für seriöse Arbeit reichen müssten. Mit Dämmen der vorderen Türen.

Die DLS wären so etwa die Bauform, von der ich da phantasiert habe. Keine Ahnung wo ich mir das mal anhören könnte im Wiener Raum.

Also bei einem Zweiwege-System, welches in die originalplätze eingesetzt wird,

denke ich liegen die Kosten weit darunter.........ein guter Einbauer sollte an einem Tag alle Arbeiten hinbekommen........

leider kenne ich die Stundenlöhne nicht, könnte so um 30 € liegen !

Vielleicht hilft es, sich mal zu erkundigen....wenn sich jemand ranhält und weiß

wie es geht, dauert die Volldämmung einen Morgen lang. Der Einbau der Adapterringe

und des Systems dauert auch nicht so lange, wenn alles in einem Zug erledigt wird. Denn

die Türverkleidung muß dann nur einmal abgenommen werden !

Poste doch mal deine PLZ, viellicht kann dir jemand sagen, wohin man am besten geht !

Wenn der Einbau billiger wird, dann hast du Geld übrig für eine gute Vierkanalstufe

und kannst die vollen Fähigkeiten deines Autoradios ausnutzen ! Das wäre schön !

am 17. November 2008 um 19:04

Zitat:

Original geschrieben von martinkarch

 

Poste doch mal deine PLZ, viellicht kann dir jemand sagen, wohin man am besten geht !

http://www.hifi-forum.de/index.php?...

am 17. November 2008 um 20:44

@astra

hast aber schon mitbekommen, dass ende oktober vor deiner haustür das emma europafinale stattgefunden hat:confused: so mal zum thema probehören und möglichkeiten...

Themenstarteram 18. November 2008 um 10:43

Falls ich der astra sein soll ...

Emma was? Ich bin ja kein Freak, braver Familienvater mit leichten Midlife-Crisis-Anwandlungen. In der Car-HiFi-Szene kenn ich mir null aus und ich denke, das ist auch nicht meine Welt ...

Also PLZ ist 2523 Tattendorf, bei Baden. Das ist nahe zu Wien und Wr. Neustadt.

Zum Einbau dachte ich mir, dass man halt für den Verstärker viel verkabeln muss. Ist es eigentlich nicht schlau, die Weiche wenn möglich außerhalb der Türe zu verbauen und gleich Reserve-Kabel einzuziehen? Falls mal vollaktiv oder zusätzliche Tieftöner in der Tür ein Thema wäre, dann wäre das ja genial, oder? Muss die Weiche bei den LS sein?

am 18. November 2008 um 21:52

ups, ja warst gemeint. habs net so mit namen, bin froh, dass ich mir meinen merken kann;)

ja äh, emma = european mobile media association, dass war quasi die zweite em dieses jahr bei euch;) da hättest jedenfalls vieeeeeel mögliches gesehen und (noch besser) gehört.

weichen musst nicht in der tür verbauen. gerade weil´s bei dir evtl noch bissel mehr wird würd ich gleich für die zukunft planen. kannst ja auch schonmal nen haufen cinchkabel verlegen...nur für den fall, dass es mal vollaktiv wird. kann dir leider mit händlern in A nicht weiterhelfen. wüsste nur, dass der steven sailor in telfs ist und dann gibts noch die jungens von audio development...naja, da können dir andere sicher besser weiterhelfen.

Ich weiss nur das der Roland Gschaider in Stockerau DLS Vertragshändler ist.

Das sollte glaube ich 30km vor Wien liegen.

Einfach mal bei ihm vorbei schauen oder SQ Audio suchen.

Hier mal nen Link zu deren Seite, die haben mit AD und Coral auch sehr feine Sachen.

Sound Quality Österreich

 

Da fällt mir noch der Alex ein: Alex Car Hifi

Der kommt aus 2201 Sexring, sollte auch nicht soweit sein oder?

Der hat auch DLS im Angebot und bin davon auch stark überzeugt.

EDIT: Hab ich wirklich Sexring geschrieben? :-D Meine natürlich Seyring Sorry

Deine Antwort
Ähnliche Themen