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2 Temperaturfühler nacheinander defekt nach 3 Jahren - normal?

Mercedes B-Klasse T245
Themenstarteram 25. September 2013 um 16:00

Hallo Forum.

Ich war mit meinem nun 3 Jahre alten B200 CDI mit 45000 km gerade bei der jährlichen Inspektion. Eine Woche später leuchtete plötzlich die Motorwarnleuchte auf - Abgastemperatursonde defekt. Der Wechsel kostete 250 Euro. Keine 2 Wochen später das gleiche Spiel. Die Motorwarnleuchte zeigt einen Defekt an - jetzt war es die Temperatursonde am Katalysator. Der Wechsel soll nun 350 Euro kosten.

Ich bin nun ein wenig verärgert. Ist das normal, dass nach 3 Jahren plötzlich Temperatursonden nacheinander ausfallen. Mein MB-Meister meinte ja, das seien eben Verschleißteile, die gehen nun auch mal kaputt. Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich bin schon viele Autos gefahren, darunter auch viele alte. Mir ist in meiner Laufbahn außer dem Wasserpumpenregler noch nie eine Temperatursonde defekt gegangen und schon gar nicht nach 3 Jahren und 45000 km. Und jetzt das bei einer Marke, die sich als Premiummarke bezeichnet und sich das auch überdurchschnittlich bezahlen läßt.

Ist das normal? Kann mir jemand sagen, ob das eventuell eine bekannte Schwäche bei der B-Klasse ist? Hat das jemand von euch auch schon mal erlebt? Spanisch kommt mir vor, dass plötzlich 2 Sonden in kürzester Zeit nacheinander kaputt gehen und das kurz nach einer Inspektion. Könnte die Werstatt das was falsch gemacht haben?

Gruß

Norbert

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. Oktober 2013 um 18:56

Aktualisierung:

Der 3. Defekt im Bereich Motorwarnleuchte innerhalb von 2 Monaten wurde heute diagnostiziert und behoben. Ausnahmsweise mal nur 100 Euro.

Der böse Bube soll ein Steckkontakt in der Zuleitung gewesen sein, der wohl feuchtigkeitssensibel oder sonst wie anfällig auf Umweltreize war und die Motorwarnleuchte irrtümlich durch Kriechströme o. ä. ausgelöst hatte.

Meine MB-Werkstatt hat daraufhin nach Rücksprache mit der MB-Zentrale von jener geraten bekommen, den Steckkontakt abzuknipsen und quasi die Kabelenden in Heimwerkermanier mit Klebeband zusammenzuknibbeln.

Ich konnte das kaum glauben. Deutschlands Premiummarke kriegt es nicht hin Steckkontakte so zu konstruieren oder konstruieren zu lassen, dass sie witterungsstabil sind. Für mich ein klarer Konstruktionsfehler und somit Kulanzfall.

Das habe ich meinem MB-Mann mitgeteilt. Er sagte, vor jeder Reparatur würden von ihm routinemäßig Kulanzanfragen an MB gestellt, die aber in Elektrikfragen fast ausnahmslos und so auch in meinem Fall abgelehnt würden. Er sei da machtlos.

Wegen 100 Euro gegen MB zu klagen werde ich vernünftigerweise nicht tun.

Ich habe nun überlegt und mir folgendes Szenario zurechtgelegt:

Ende August - Motorwarnleuchte leuchtet - Diagnose sagt, eine unbestimmte Temperaturonde hat einen Defekt. Eine der in Frage kommenden Temperatursonden gewechselt - 250 Euro . Alles gut.

Mitte September - Motorwarnleuchte leuchtet - Diagnose sagt, eine unbestimmte Temperaturonde hat einen Defekt. Eine weitere der in Frage kommenden Temperatursonden gewechselt - 350 Euro . Alles gut.

Ende Oktober - Motorwarnleuchte leuchtet - Diagnose sagt, eine unbestimmte Temperaturonde hat einen Defekt. Da aber schon 2 gewechselt wurden, fragt mein Meister bei MB nach und bekommt gesagt, dass das auch ein Kabelfehler in der Zuleitung sein könnte. Bekannter Fehler bei B-Klasse. Also Kabeconnector überbrückt. 100 Euro. Erst mal wieder alles gut.

Ich glaube aber mittlerweile, dass nie eine Sonde defekt war, sondern immer nur der Kabelconnector durch Feuchtigkeitsaufnahme o. ä. die Warnung hatte aufblinken lassen. Da sich die defekten Sonden laut meiner Werstatt durch die Diagnose nicht exakt lokalisieren lassen, da sie alle am gleichen Kabelstrang hängen, wird eben erst mal die billigtse Sonde gewechselt, in der Hoffnung, es ist die defekte. Dann kommt die nächste dran, usf. Ob die Sonden tatsächlich defekt waren weiß keiner, denn die wandern ungeprüft in den Müll.

Meine Theorie ist aber, dass im Zuge der Austauschaktionen jeweils auch der Kabelconnector gelöst und wieder neu zusammengesteckt wurde. Dadurch war die Kommunikation erst mal wieder in Ordnung - bis zum nächsten "Defekt".

Ich rate also allen Motorwarnleuchtengeplagten, denen ein diffuser Sondendefekt diagnostiziert wird, erst mal zu fragen, ob es auch ein Kabeldefekt sein könnte. Dann spart man vielleicht viel Geld.

Gruß Norbert

23 weitere Antworten
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23 Antworten

Hallo

Ist schon ungewöhnlich das gerade 2 Sonden hintereinander kaputt gehen, aber nicht ausgeschlossen.

Habe auch schon eine Sonde getauscht .Temperaturfühler von Wasser im Motor defekt. Kosten 280 Euro!

Teil habe ich noch hier auf dem Schreibtisch liegen. Ist von VDO hergestellt in CZ: Tschechien! Habe auch mal andere Teile aus dem Auto ausgebaut und festgestellt, fast so gut wie "kein !" Teil kommt aus Deutschland.

So viel zur Qualität der Fahrzeuge. ( Preis!! Leistung!?.) Die Autos werden nur noch teilweise zusammengebaut ,aber die Teile kommen kostengünstig aus vielen Ländern. Du kannst heute manchmal

andere "Auto Marken "nachschauen, wo mehr Deutsche Teile verbaut sind als in Deutschen Autos.:eek:

mfg

Langer

Ps. Wollte aber noch sagen, hatte bei meiner Tochter an Ihrem BMW in letzter Zeit 2 Sonden getauscht,

Nox Sonde und Lamda 1. Diese Defekte traten kurz hintereinander auf. Im Forum nachgeschaut:Teile sind oft defekt.:D

Teile hatte BMW direkt vorrätig ,weil sie Regelmässig kaputt gehen. So ist das halt im Leben.Hersteller

machen heute Ihren "GEWINN" über Ersatzteile und nicht beim Kauf des Autos.:D

Themenstarteram 26. September 2013 um 17:47

Ich habe heute den Wagen von der zweiten Reparatur abgeholt.

Fazit: 600 Euro für 2 Temperatursensoren in 4 Wochen. Da habe ich echt mal durchgeatmet und überlegt, wie lange ein Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst fafür malochen muss: rund eine Woche Arbeit für einen Normalverdiener für 2 Sensoren tauschen.

Nicht schlecht. Mein Freundlicher meinte, es gäbe noch rund 1 Dutzend weiterer Sensoren, die jederzeit den Geist aufgeben können. Heute oder in 10 Jahren - das weiß niemand. Reines Schicksal. Auf meinen Einwand, dass MB doch eine Premiummarke sei und sich dies mit 20 - 30% Mehrkosten in Anschaffung und Wartung honorieren lässt, also doch eigentlich auch höhere Qualität liefern müsste erwiderte er: "MB baut auch nur Teile in seine Fahrzeuge (z. B. Temperatursonden), die alle anderen Hersteller auch verwenden"

Ergo: Man zahlt also nur für den Stern - sonst ist alles Mainstream beim Benz. Und nicht mal der Stern ist mehr richtig dran. :-)

Weiterhin meine ich, und das ist kein Smiley, dass die mit System so gemaxcht wird. Billigteile einbauen, die gerade mal die Garantiezeit überstehen und danach die hochpreisigen Werkstäten subventionieren. Auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit wird wird kein Wert mehr gelegt.

Mein nächster wird ein VW Käfer Baujahr 1975, der mich in meiner Jugend zuverlässig überallhin gebracht hatte ohne Mucken. Da konnte ich noch alles selber machen, Motor- und Getriebewechsel in 2 Stunden, alles ohne Sonden, Sensoren, Diagnosestecker und Chips.

Ach waren das noch Zeiten.

Gruß Norbert

Hallo

Zu : Weiterhin meine ich, und das ist kein Smiley, dass die mit System so gemaxcht wird. Billigteile einbauen, die gerade mal die Garantiezeit überstehen und danach die hochpreisigen Werkstäten subventionieren. Auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit wird wird kein Wert mehr gelegt.

 

Genau so ist das ,wie Du das hier geschrieben hast.Die meisten Autos laufen über Leasing.Werden 2-3

Jahre gefahren und nach" 1 "Erstbesitz die Sinnflut.Der Kunde danach hat meist keine Garantie und muss

in der Regel Kulanz stellen, die meist abgelehnt wird.(ausser es geht in die Presse!) Da hat so mancher Hersteller schon mal alles ,oder einen grossen Teil ersetzt. Schreib doch mal den Fall an die Autobild vieleicht können die bei so was helfen!? Kostet ja nix ausser ein Mail.

Ps: Im übrigen haben heutzutage fast alle Hersteller die Fahrzeugteile, Entwicklung usw.. an die Zulieferer direkt weitergegeben und sparen schon dort MRD von Enwicklungskosten.

mfg

Langer

Themenstarteram 22. Oktober 2013 um 16:26

4 Wochen sind vergangen. Die Motorwarnleuchte leuchtet wieder. Mal sehen, was der Mercedes-Heini morgen sagen wird. Sollte es wieder eine Sonde sein, dann Adieu MB.

Ich lese diesen Thread heute zum ersten mal. Unser B200CDI von EZ 03.2007 mit derzeit 96 tkm ist total unauffällig (abgesehen vom Rost-Problem, bei dem sich MB bis dato kulant verhält).

Ich will Dich nun nicht ärgern, denn die Geschichte ist ärgerlich genug, aber bei einem drei Jahre alten Fahrzeug mit einer dem Durchschnitt entsprechenden Laufleistung hätte ich mich bereits bei dem Ausfall des ersten Teils an MB gewandt wegen Kulanz. Obwohl, nein, stimmt so auch nicht. Tatsächlich hätte ich von meiner MB-Werkstatt erwartet, dass sie mir das aktiv vorschlagen und dann für mich erledigen. Sag das mal Deinem "Mercedes-Heini" morgen.

Und halte uns bitte informiert wie's weitergeht.

Themenstarteram 22. Oktober 2013 um 19:01

Zitat:

Obwohl, nein, stimmt so auch nicht. Tatsächlich hätte ich von meiner MB-Werkstatt erwartet, dass sie mir das aktiv vorschlagen und dann für mich erledigen. Sag das mal Deinem "Mercedes-Heini" morgen.

Und halte uns bitte informiert wie's weitergeht.

Kulanzanfrage an MB-Heini habe ich bereits gemacht.

Antwort MB-Heini:

Bei elektrischen Teilen werden Kulanzanfragen von MB immer abgelehnt. Wir können das zwar machen, aber da kommt immer ein NEIN. Aber Sie können gerne selbst einen Brief an MB schreiben. Vielleicht haben Sie mehr Glück als wir. Viel Glück

Frage also:

Ist dies eine Antwort einer besonders unfreundlichen und auf meinen Geldbeutel scharfen MB-Vertragswerkstatt und nicht MB-typisch oder ist gibt mein Werstattmeister generell die Haltung von MB bei Low-Cost-A/B-Klasse Autos, an denen sie nix verdienen, wider? Wie wäre die Antwort gewesen, hätte ich einen SL für 200.000 Euro vorbeigebracht?

 

Ich weiß nicht, ob Kulanzanfragen bei elektrischen Teilen grundsätzlich abgelehnt werden. Mir will aber auch kein vernünftiger Grund einfallen, warum man das grundsätzlich ablehnen sollte. Und klar, wer fragt, riskiert eine Ablehnung zu erhalten. Aber das muss man ja nicht so im Raums stehen lassen, auch eine Ablehnung kann man dann ja nochmal hinterfragen. Aber wer gar nicht bereit ist zu fragen ....

Deine MB Vertragswerkstatt scheint mir nicht die richtige Motivation zu haben. Das ist m.E. nicht MB typisch, zumindest entspricht es nicht meinen Erfahrungen. Kannst Du ausweichen auf eine andere MB Werkstatt?

Nach meinem Wissensstand und Nachfrage bei der NL gibt MB auf alle Ersatzteile, die bei Reparaturen eingebaut werden, 2 Jahre Garantie, das hat mit elektrischen ET nichts zu tun. Ich würde mich in dem geschilderten Fall gar nicht mehr mit dem DB-Heini unterhalten und die Sache dem Fachanwalt übergeben, das wirkt nachhaltig.

Bei fast allen Wehwechen oder höher, die hier im Forum geschildert werden, fällt mir auf, daß meistens Störungen techn.Art an CDI-Fahrzeugen zu beklagen sind - kann das sein?:confused:

Themenstarteram 23. Oktober 2013 um 18:56

Aktualisierung:

Der 3. Defekt im Bereich Motorwarnleuchte innerhalb von 2 Monaten wurde heute diagnostiziert und behoben. Ausnahmsweise mal nur 100 Euro.

Der böse Bube soll ein Steckkontakt in der Zuleitung gewesen sein, der wohl feuchtigkeitssensibel oder sonst wie anfällig auf Umweltreize war und die Motorwarnleuchte irrtümlich durch Kriechströme o. ä. ausgelöst hatte.

Meine MB-Werkstatt hat daraufhin nach Rücksprache mit der MB-Zentrale von jener geraten bekommen, den Steckkontakt abzuknipsen und quasi die Kabelenden in Heimwerkermanier mit Klebeband zusammenzuknibbeln.

Ich konnte das kaum glauben. Deutschlands Premiummarke kriegt es nicht hin Steckkontakte so zu konstruieren oder konstruieren zu lassen, dass sie witterungsstabil sind. Für mich ein klarer Konstruktionsfehler und somit Kulanzfall.

Das habe ich meinem MB-Mann mitgeteilt. Er sagte, vor jeder Reparatur würden von ihm routinemäßig Kulanzanfragen an MB gestellt, die aber in Elektrikfragen fast ausnahmslos und so auch in meinem Fall abgelehnt würden. Er sei da machtlos.

Wegen 100 Euro gegen MB zu klagen werde ich vernünftigerweise nicht tun.

Ich habe nun überlegt und mir folgendes Szenario zurechtgelegt:

Ende August - Motorwarnleuchte leuchtet - Diagnose sagt, eine unbestimmte Temperaturonde hat einen Defekt. Eine der in Frage kommenden Temperatursonden gewechselt - 250 Euro . Alles gut.

Mitte September - Motorwarnleuchte leuchtet - Diagnose sagt, eine unbestimmte Temperaturonde hat einen Defekt. Eine weitere der in Frage kommenden Temperatursonden gewechselt - 350 Euro . Alles gut.

Ende Oktober - Motorwarnleuchte leuchtet - Diagnose sagt, eine unbestimmte Temperaturonde hat einen Defekt. Da aber schon 2 gewechselt wurden, fragt mein Meister bei MB nach und bekommt gesagt, dass das auch ein Kabelfehler in der Zuleitung sein könnte. Bekannter Fehler bei B-Klasse. Also Kabeconnector überbrückt. 100 Euro. Erst mal wieder alles gut.

Ich glaube aber mittlerweile, dass nie eine Sonde defekt war, sondern immer nur der Kabelconnector durch Feuchtigkeitsaufnahme o. ä. die Warnung hatte aufblinken lassen. Da sich die defekten Sonden laut meiner Werstatt durch die Diagnose nicht exakt lokalisieren lassen, da sie alle am gleichen Kabelstrang hängen, wird eben erst mal die billigtse Sonde gewechselt, in der Hoffnung, es ist die defekte. Dann kommt die nächste dran, usf. Ob die Sonden tatsächlich defekt waren weiß keiner, denn die wandern ungeprüft in den Müll.

Meine Theorie ist aber, dass im Zuge der Austauschaktionen jeweils auch der Kabelconnector gelöst und wieder neu zusammengesteckt wurde. Dadurch war die Kommunikation erst mal wieder in Ordnung - bis zum nächsten "Defekt".

Ich rate also allen Motorwarnleuchtengeplagten, denen ein diffuser Sondendefekt diagnostiziert wird, erst mal zu fragen, ob es auch ein Kabeldefekt sein könnte. Dann spart man vielleicht viel Geld.

Gruß Norbert

Themenstarteram 4. Dezember 2013 um 17:15

4.12.2013

Der Spaß geht weiter. Die Motorwarnleuchte leuchtet mal wieder. Es lebe MB

Auch wenn ich mit dem folgenden Vorschlag zur Belustigung hier Mitlesender beitrage sollte: ich würde einen netten, nicht pöbelnden old-school-Brief an Dr. Dieter Zetsche, Daimler AG, Mercedesstraße 137 in D-70327 Stuttgart, schreiben. Das in Zeiten der elektronischen Kommunikation eher sperrige Teil wird den Adressaten vermutlich nie erreichen, wohl aber solltest Du dann eine Antwort von dem 'Kundenbetreuungsteam des Vorstands' erhalten. Vielleicht haben die einen guten Vorschlag wie Du damit umgehen solltest, dass im Monats-Takt die Motorwarnleuchte leuchtet.

Nach meiner Info und Erfahrung habe ich auf MB-Ersatzteile und Reparatur 2 Jahre Garantie. Ich würde also eine Falsche Fehlerdiagnose nicht in der geschilderten Höhe zahlen, wenn der Fehler wiederholt auftritt. Liege ich da richtig? Good heaven habe ich mit diesen Fehlern noch nichts gehabt, alles in bester Ordnung.

Gruß White200

Hallo

Frage?

Geht das Auto immer in den Notlauf über? Normal wäre das so! Nach dem 3 x würde ich mal Fragen,

ob Du die Werkstatt wechseln sollst?, oder ob Sie weiter Brötchen backen. Das darf nicht vorkommen!

Denke das ist ein anderer Fehler. Vieleicht suchen Sie an falscher Stelle. Bezahlen würde ich für weitere

Versuche "nix "mehr.

mfg

langer

Zitat:

Original geschrieben von jauno

4.12.2013

Der Spaß geht weiter. Die Motorwarnleuchte leuchtet mal wieder. Es lebe MB

Hallo jauno,

langsam tust Du mir leid wie Du von Mercedes über den Tisch gezogen wirst. Ich behaupte einfach mal das bei Dir überhaupt nichts kaputt gewesen ist, sondern das die Fehlermeldung von der Drosselklappe kommt. Lese bitte dazu meinen Bericht im A-Klasse-Forum auf der aktuellen Seite unter dem Thema:

gelbe Motorkontrollleuchte leuchtet auf. (Und Rückmeldungen) Hier handelt es sich zwar um einen Benziner was aber keine Rolle spielt denn Dein 200 cdi hat auch eine Drosselklappe.

Gruß

Winki 59

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