2.0 D4-D ...schon wieder Leistungsverlust
....und schon wieder Ärger mit dem TurboDiesel, diesmal haben auch die beiden aufgesuchten TOYOTA-Werkstätten keinen Schimmer, was denn der Auslöser für den extremen Leistungsverlust ist, der nach 15 - 20 Sekunden weich und von allein, nur durch weiteres gasgeben wieder verschwindet.
Denn das dumme ist: Der Fehler hinterlässt keine Spur im Fehlerspeicher !!!!!
Im vergangenen Jahr wurden neue SCV-Ventile an der Einspritzpumpe eingebaut, die können es nun nicht mehr sein. Alles andere aber schon. Die von oben im Motorraum erreichbaren Stecker und Schlauchverbindungen habe ich bereits überprüft. Alle anderen möglichen Fehlerquellen nach dem k.o.-Prinzip ausbauen und überprüfen ist mir aber deutlich zu teuer, da stelle ich den Verso lieber in ebay !
Der Leistungsverlust tritt immer nur nach längerem Schiebebetrieb (Autobahnabfahrt, Berge, ausrollen mit Gang) auf. Sobald ich wieder aufs Gas gehe, bringt der nur noch erhöhten Leerlauf (fühlt sich an, wie Notprogramm - dann allerdings müsste doch ein Sensor irgendeinen Fehler bemerken ???). Bei Dauerfeuer auf der Überholspur tritt prakrisch für hunderte Kilometer nichts auf - aber man muss ja auch mal Last wegnehmen...
Bitte gebt mir Hinweise - egal wie abwegig - was ich noch tun kann !
Beste Antwort im Thema
....und schon wieder Ärger mit dem TurboDiesel, diesmal haben auch die beiden aufgesuchten TOYOTA-Werkstätten keinen Schimmer, was denn der Auslöser für den extremen Leistungsverlust ist, der nach 15 - 20 Sekunden weich und von allein, nur durch weiteres gasgeben wieder verschwindet.
Denn das dumme ist: Der Fehler hinterlässt keine Spur im Fehlerspeicher !!!!!
Im vergangenen Jahr wurden neue SCV-Ventile an der Einspritzpumpe eingebaut, die können es nun nicht mehr sein. Alles andere aber schon. Die von oben im Motorraum erreichbaren Stecker und Schlauchverbindungen habe ich bereits überprüft. Alle anderen möglichen Fehlerquellen nach dem k.o.-Prinzip ausbauen und überprüfen ist mir aber deutlich zu teuer, da stelle ich den Verso lieber in ebay !
Der Leistungsverlust tritt immer nur nach längerem Schiebebetrieb (Autobahnabfahrt, Berge, ausrollen mit Gang) auf. Sobald ich wieder aufs Gas gehe, bringt der nur noch erhöhten Leerlauf (fühlt sich an, wie Notprogramm - dann allerdings müsste doch ein Sensor irgendeinen Fehler bemerken ???). Bei Dauerfeuer auf der Überholspur tritt prakrisch für hunderte Kilometer nichts auf - aber man muss ja auch mal Last wegnehmen...
Bitte gebt mir Hinweise - egal wie abwegig - was ich noch tun kann !
48 Antworten
Hallo aVANsis,
wie ging es denn nun weiter??
Habe jetzt leider gleiches Problem!!!!!
Fahre auch den Verso mit 2.0 D4D- Motor und muss Ähnliches erleiden, was Du im Startbeitrag beschrieben hast. Der Leistungsverlust tritt nur bei warmgefahrenem Motor auf und wie es mir scheint hauptsächlich nach längerem Schiebebetrieb. Das Problem ist schwer einzugrenzen und jedesmal wenn ich das in der Werkstatt vorführen wollte, war wieder alles normal.
Es ist extrem unangenehm wenn man auf die Autobahn fährt und in dem Moment null Leistung zur Verfügung hat. Beim Fahren auf der Autobahn musste ich sogar einige Male bei einer Steigung bis in den dritten Gang zurückschalten, damit mir die LKW nicht hinten drauf fahren!
Im Februar war das Problem schon einmal aufgetaucht, da gabs erst ratlose Gesichter, dann ein gründlicher Check und daraufhin die Diagnose, das wahrscheinlich die Einspritzdüsen das Problem sind. Mir wurde schon erklärt, das die Düsen extrem filigrane Teile sind und nur eine einzige Firma in Deutschland überhaupt in der Lage ist diese Dinger auf ordnungsgemäße Funktion zu prüfen. Wir unternahmen aber erst den Versuch mit Injektor - Cleaner die Einspritzdüsen zu säubern (Cleaner=42€!!!). Das hat dann auch geklappt. Bis Jetzt!
Nicht nur das ich bereits im Februar die happige Rechnung von 250 Tacken und jetzt nochmal 42 für den zweiten verzweifelten Reinigungsversuch mit Cleaner (der übrigens diesmal gar nicht gewirkt hat) hinblättern musste, ne nee, jetzt kommts erst richtig dicke!!
Wie gesagt sind die Einspritzdüsen offenbar empfindliche HighTech-Teile für die man mir den Preis von über 900 € !!! angedroht hat. PRO STÜCK!!
Allerdings inklusive Einbau, und wenn mehr als eine kaputt sein sollte, jede weitere 600 €.
Kann das so stimmen?
Für mich grenzt das an Wegelagerei und auch wenn die Garantie längst hinfällig ist, kann Toyota doch wohl nicht allen Ernstes so etwas seinen Kunden zumuten, oder??
Brauche Eure Meinung!!
Hat noch jemand Ähnliches erlebt???
Zitat:
Corolla Verso Sol 2,0 D-4D Bj. 04/2004 ---135000 km---
Lasst mal die Saug Hub Regelventile kontrollieren.
Die fallen gerne aus, da es hier eine Serienschwäche bis 2005 gab.
Die Ventile ( 2 Stück ) können evtl. nicht schließen, so geht der Druck verloren.
Einspritzdüsen sind bei diesem Motor sehr unwahrscheinlich, im Verhältnis zu den Saughub Ventilen.
Aber auch die beiden Ventile kosten schon knapp 270 Euro
Ich würde auf jeden Fall mal sagen, das man eine Testfahrt macht.
Da sollten sich die Meister mal die Einspritzkompensationswerte anschauen, auf jeden fall auch mal LMM un AGR überprüfen. AGR ist oft verdreckt voller Ruß...schließt nicht und LMM spinnt auch manchmal. Es kann aber auch immerhin noch sein das die Saughubsteuerventile trotzdem wieder mal fürn Po sind und die getauscht werden müssten.
Theoretisch gibt es Vielerlei Sachen, aber Ferndiagnosen stellen ist schwer.
Hallo,
Vielen Dank für die Tips bisher! Ich hatte noch am Freitag ein längeres Gespräch mit dem Kundendienstberater meiner Vertrauenswerkstatt. Er hat mir erklärt, das mein Auto diese Steuerventile nicht hat (Schon die nächste Generation).
Ausserdem hat er mir glaubhaft versichert, das er sich mit seiner Diagnose sicher ist und er sich mit seinem Werkstattteam auch einig war. Jetzt ist der Wagen erstmal für eine Woche oder mehr "kaltgestellt", weil die Injektoren geprüft werden.
Also: Wer sich fragt, ob er die Anschlussgarantie kaufen soll, TU ES !!!!!
Ich habs leider nicht für nötig gehalten, von wegen Zuverlässigkeit und so und muss jetzt in den sauren Apfel beissen.....
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Die Düsen kommen von dem hier: Schmitz und Krieger
Der Vollständigkeit halber sollte ich noch den Rest berichten:
Es waren in der Tat die defekten Injektoren, die den Leistungsverlust verursacht hatten. Leider waren in meinem Fall alle 4 kaputt, was zur entsprechend saftigen Rechnung von 2600€ führte! Leider keine Garantie, keine Kulanz.
Jedenfalls läuft der Wagen wieder normal.....
Zitat:
Original geschrieben von Zevau-Spike
Der Vollständigkeit halber sollte ich noch den Rest berichten:
Es waren in der Tat die defekten Injektoren, die den Leistungsverlust verursacht hatten. Leider waren in meinem Fall alle 4 kaputt, was zur entsprechend saftigen Rechnung von 2600€ führte! Leider keine Garantie, keine Kulanz.
Jedenfalls läuft der Wagen wieder normal.....
AUAAAAA, das tat ja wohl richtig weh !!!
Tut mir echt leid, kann das gut nachvollziehen.
Sorry, dass ich erst so spät antworte, war aber schon lange nicht mehr on.
Hatte aus Frust mit TOYOTA eigentlich schon abgeschlossen, aber dank der zutreffenden Einschätzung eines super qualifizierten Meisters: toyoti (weiter oben hier im Forum) hat sich das Problem bei mir verzogen. Habe mich 1:1 an seine Tipps gehalten und zunächst mal auf Vollsynthetik-Öl umgestellt. Das kann ja nie schaden... Dann noch einen 20 l- Kanister (gereinigtes) Petroleum aus dem Baumarkt mitgebracht und etwa 2,5 l davon unmittelbar vor jedem tanken mit einfüllen (5 % Mischungsverhältnis scheint optimal zu sein).
Die Reinigungswirkung für das gesamte Einspritz-System ist zweifelsfrei da, weil der Motor in den nächsten 1-2 Wochen dabei insgesamt leiser geworden ist. Sein dieseltypisches Nageln ist besonders bei Kaltstarts deutlich leiser geworden !
Nochmals vielen Dank an toyoti, wenn Du mal in der Nähe bist, melde Dich- dann gehen wir ein lecker Kölsch (oder ein paar mehr) trinken !
Gruß avansis
OT
Zitat:
Original geschrieben von Monegasse
Die seltenen Festplattencrashes sind dabei meistens nicht der Laufzeit zuzuordnen, sondern fast immer nur einer Herstellerfirma die sich "Se....." nennt.
monegasse
Ja schon in den 90ern gab' s in IT-Kreisen den Spruch: " Entweder sie geht (seagate) oder sie geht net". 😁
Hallo !
Also: Zevau-Spike, die Injektoren würde ich mir auf jeden Fall aufheben, bzw. vonder Werkstatt holen, da diese höchstwahrscheinlich n i c h t defekt sind, sondern nur verharzt, von dem schlechten Diesel. Das kommt von den teilweise hohen Drücken, da ja ein Teil Biodiesel enthalten ist. Ausserdem ist ja auch im Winter noch jede Menge Paraffin drinnen, sodass alles zähflüssig ist. Nicht umsonst wird in den nordischen Ländern Kerosin dazugetankt, das bekommt man aber hier nicht, höchstens Du hast Beziehungen zum Flughafen. Ausserdem ist dieses teurer . So bleibt nur als günstigste Lösung Petroleum, ist zwar auch teurer, aber bekommt man und löst die Harze auf. Das ist der springende Punkt, nicht ein Defekt des Injektors selbst !!!! Gefragt wäre hier ein Chemiker, der könnte vielleicht noch etwas anderes ausfindig machn, das preisgünstig ist und die Harze löst ! Keinesfalls Benzin, da dies mit der Selbstzündung nicht funktioniert. Die erhältlichen Düsenreiniger sind zwar auch gut, aber sehr teuer und muss man mindesetens 3 - 5 mal einen ganzen Tak voll verwenden. Mit einem Mal geht hier auf keinen Fall etwas. Die alten Motoren hart dies nicht gestört, da der Einspritzdruck max. 200 Bar war .
Das gleiche Problem ist ja der Partikelfilter, dieser verhindert oder beseitigt oder wandelt gar den Ruiss nicht um, sondern er sammelt diesen ja nur , speziell im Teillastbereich, wo die Abgastemperatur nicht so hoch ist, dass der Russ verbrennt, um dann , wenn der Filter voll wird, d.h., es steigt der Druck im Rohr vor dem Filter, mittels einem eingestellten Druckschalter ein Zusatzmittel einzuspritzen, welches dann die Zündtemperatur senkt und sodann der gesammelte Russ auf einmal abgebrannt wird. Dies ist auch abhängig von der Belastung des Motors bzw. Geschwindigkeit, des Fzg., sodass hier gesichert ist, dass sich das Fzg. auf schnellerer Fahrt befindeet. Das Russproblem ist daher nur verlagert, aber nicht gelöst bzw. beseitigt. Umweltschutz ist also nur Schmäh !!!
Der einzige Vorteil ist das dass der hohe Druck den Diesel besser zerstäubt, daher eine grössere Oberfläche ergibt und daher von vornherein besser, d.h., mit etwas weniger Russanteil verbrennt. Die Vergbrennung müsste noch besser werden, d.h., die Oberfläche der Tröpfchen grösser oder ganz auflösen, um den Russanteil, d.h., unverbrannte, bzw nur teilweise verbrannten Anteil zu vermeiden.
Wie AVAnsis schon schrieb, ist das die beste Lösung des Problems.
Gruss
Toyoti.
Hallo Leute,
Also mein Avensis Verso 2.0 D4-D hatte auch Leistungsverlust. Er fuhr nur noch im ersten Gang den Berg hinauf. Keine leistung im unteren Drehzahlbereich. Laut dem Vorbesitzer ist das schon mehrere male passiert. Da wurde der Unterdruckschlauch der zum Turbo geht ersetzt. Der scheint der Hitze nicht gewachsen zu sein. Diesen Schlauch habe ich durch einen hitzebeständigen Silikonschlauch aus dem Modellbaugeschäft ersetzt. Seither läuft der Wagen bestens
Hoffe mit diesen Angaben zu dienen.
Grüsse aus der Westschweiz, skippy3
Avensis Verso 2.0 D4-D, 2002 210 000km aus Japan und garantiert ohne Teile aus Europa.
Hallo skippy3,
ja, ich würde mich wirklich für Dich freuen, wenn das mit einem neuen Schlauch schon erledigt ist. Aber es gibt ja eine ganze Reihe von Motordaten, die an diversen Bauteilen abgegriffen werden. Wenn dann irgendwelche Parameter mit den Standardwerten nicht zusammenpassen, geht die Motorsteuerung auf Notprogramm. Das war bei mir auch schon mehrfach so. Anfangs wurden zuerst die Saughub-Steuerventile (SCV) der Einspritzpumpe gewechselt - für knapp 300 EUR, dann ein paar Tausend km später plötzlich wieder der selbe Effekt- Leistung weg, allerdings mit einer anderen Ursache.
Wie gesagt, ich tanke zwischendurch immer noch mal 2-3 L Petroleum mit dazu- und seitdem läuft der Motor wie eine Seidenkatze (ja okay, ist leicht übertrieben...).
Aber wieso kommst Du auf die Idee, Dein Verso käme aus Japan? Hast Du den außehalb Europas gekauft oder importiert?
Wichtige Volumenmodelle wie Avensis, Corolla und Yaris werden im Designzentrum ED2 in Südfrankreich entworfen, im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Belgien zur Serienreife gebracht und anschließend in sieben Montagewerken in ganz Europa produziert. Jüngstes Mitglied im Kreis der europäischen Toyota-Standorte ist das polnische Werk "TMIP" (Toyota Motor Industries Poland) in Jelcz-Laskowice, südöstlich von Wroclaw (ehemals Breslau).
Toyota investierte 200 Millionen Euro in das Werk. Im Oktober 2002 wurde der Grundstein gelegt, und bereits im März 2005 startete die Produktion bei TMIP, das als eines der weltweit modernsten Dieselmotorenwerke gelten kann. Alle Dieselmotoren für die Baureihen Avensis, Corolla Verso und RAV4 werden seit Ende 2006 hier gefertigt.
Ob man das als gutes Zeichen werden darf, bleibt abzuwarten. Seien wir dach einfach mal optimistisch und schauen zuversichtlich nach oben - oder nach vorne !!!!!
Gruß aVANsis
Hallo aVANsis, mit meinen Toyotas bin ich über 1 Million Km gefahren, und nie wegen einer Panne liegen geblieben.
Mit den Geschäftswagen (Astra, Puch-Merzedes, Ford und Bronco) war ich auf 10 000Km 10 mal stehen geblieben.
Das mit dem Petroleum finde ich eine gute Alternative zu den teuren Premiumtreibstoffen.
Das Auto ist ja bekanntlich so gut wie seine Komponenten.
Auf dem Anlasser und der Lichtmaschine meines Avensis Verso steht Denso Japan. Sein Asiatischer Name ist Ipsum M2 (Picnic war Ipsum X1)
Auch in den Ersatzteilnummern ist der Ländercode enthalten.
Die sorgfältige Verarbeitung, die gelbe Oberflächenveredelung der blanken Metallpressteile und Schrauben, fast kein Bremsstaub auf den Felgen und ein Motor der läuft und läuft und läuft.....
Ich denke dass ein interessierter Bastler ein europäisches von einem japanischen Auto unterscheiden kann. Spätestens bei der ersten Panne....
-Am Genfer Autosalon habe ich in der Toyotaausstellung zwei Japaner gesehen: den IQ und den Prius.
-Im Verso war übrigens eine Lichtmaschine "Made in Spain" verbaut. Ob das Teil wohl aus einem MB100 stammt?
(Viele Raf4 mit dem Motor aus dem modernsten Werk Europas standen schon nach 50km mit einem geplatzten Schlauch am Intercooler)
Und wo wurden die 1800ccm Benzinmotoren von Toyota gebaut (MR2, Corolla, Celica)?
Denso Japan ist ein Fabrikant mit engsten Fabrikationstoleranzen; Bordspannung ist immer 13,7V wenn die Baterie voll ist und 14,5V wenn die Batterie geladen wird. Selbst wen die Batterie nach 10 Jahren nur noch 10% der Nennkapazität aufweist, gibt es da nie Ueberspannung.
Spannungsspitzen sind sicher der Hauptgrund dafür, dass es hier so viele Spezialisten zur Pannendiagnose gibt. Und die sind ja viel zu schlau um sich mit so blöden Ursachen rumzuschlagen. Habe ich bei Ford schon über 16 Volt und bei Kimco gar 18 Volt gemessen.
So etwas nenne ich Arbeitsbeschaffung.
Zitat:
Original geschrieben von aVANsis
Wie gesagt, ich tanke zwischendurch immer noch mal 2-3 L Petroleum mit dazu- und seitdem läuft der Motor wie eine Seidenkatze (ja okay, ist leicht übertrieben...).
Dir ist bewusst das du damit die eh schon grenzwertige Schmierwirkung des Diesels,das komplette CR-System wird nur mit Diesel geschmiert, noch weiter verschlechterst?
Kipp statt dem Petroleum lieber Zweitaktöl rein,hat auch noch eine reinigende Wirkung aber eben auch eine Schmierende.
Bei der Bundeswehr gibt es die Anweisung das bei Verwendung von Petroleum als Treibstoff Zweitaktöl beigemischt werden muß.
das gleiche problem hatte ich mit meinem auris 2.0 d4d.
zwischen 2200 und 2800 umdrehungen hatte er auf einmal ein turboloch (sporadisch).
zur info der leihwagen den ich bekommen habe hatte dieses problem auch.
hab meinem 2.0 d4d beim händler zurück gegeben und mir einen d-cat geholt.
habe seit dem wechsel keine probleme mehr.
meine toyota werkstatt konnte damals auch keinen fehler auslesen.
scheint ein bekanntes problem zu sein .
ich hoffe das ich dir weiter helfen konnte.
mfg ludwig
hätte es fast vergessen. deine geschichte ähnelt meiner zu 99 prozent. wenn du nähere infos brauchst stehe ich dir gerne zur verfügung.
nochmals mfg ludwig