1xMazda,nie wieder Mazda
Mazda CX5L skyactiv-D 150 FWD 5t 6AG AL-SENDO,Erstzulassung 03/14 ,Km 51000.Erlebnisse bis heute.Urlaubsfahrt mit Caravan,Abgasschlauch vom Turbolader abgerissen.Abschleppen.Anzeige,zu wenig Luftdruck,Schreck,Überprüfung,alles iO,trotzdem Werkstatt,sicherheitshalber.Urlaubsfahrt,Anzeige,zu wenig Öl oder Öldruck stimmt nicht,Werkstatt,neue software.Urlaubsfahrt,Abgasschlauch vom Turbolader abgerissen,wider Abschleppen.Anzeige,zu wenig Öldruck,sofort Werkstatt.Wieder abschleppen.Konnte aber nicht repariert werden,da Auto vor der Werkstatt gestohlen wurde (Wochenende).Es reicht!
Beste Antwort im Thema
Dann kauf einen VW. ^^
38 Antworten
Zitat:
@jogie63 schrieb am 30. Mai 2024 um 19:39:20 Uhr:
Tante Google spuckt dazu aus:
Wann ein Diesel seine Betriebstemperatur erreicht hat, hängt von Jahreszeit, Außentemperaturen und Fahrbedingungen ab. Um das Kühlsystem aufzuwärmen und die optimale Schmierfähigkeit des Motoröls zu erreichen, müssen gut 10 bis 15 Minuten einkalkuliert werden.
Na, wenn Tante Google das sagt 🙂😕
Ist zwar kein Diesel, bei dem würde es aber nur schlimmer sein (--> effizientere Verbrennung, ergo weniger Wärmeeintrag): Mein BMW 325i ist als Tracktool umgebaut und damit natürlich mit Öltemperaturanzeige ausgerüstet.
Nach ca. 5 min steht das Kühlwasser lt. Standardanzeige in der "Normal-Warm"-Position (ist es aber lt. Diagnose noch nicht). Das Motoröl hat erst nach ca. 15 - 20 min etwas mehr als 70°C (ist also gerade aus dem "Kalt"-Bereich rausgerutscht). Nach ca. 25 min sind 80 - 85°C erreicht, also eine als optimal einzuschätzende Öltemperatur.
Ich persönlich würde mir für auf die Arbeit und zurück (auch wenn es 27km und 40min sind) keinen Diesel mehr zulegen, da die modernen Diesel einfach zu empfindlich dafür sind (egal was die Verkäufer und Google dazu sagen 🙂😁).
Glaub es, oder lasse es bleiben. Es zählt nicht die Gesamtstrecke, sondern jede einzelne "am Stück". Und da sind eben 30 Km zu wenig. Ich schließe mich der Meinung von @tomkrieg 100%ig an.
Es geht ja darum, eine Öltemperatur zu erreichen, bei der der Dieselanteil beginnt zu verdampfen. Das schafft man auf solch einer kurzen Strecke nicht.
Öltemperatur kann doch sicher über einen OBD-Stecker ausgelesen werden - sowas ist doch nicht mehr so teuer und würde Klarheit verschaffen...
Zitat:
@jogie63 schrieb am 29. Mai 2024 um 13:00:45 Uhr:
Hallo,entschuldigung wenn ich es etwas unklar geschrieben habe.
Ja, ich habe Bezug auf die Ölverdünnung genommen.
Ja, es ist ein Diesel
Nein, keine Kurzstrecke. Ich habe 27km zur Arbeit und fahre mit dem Auto 2x pro Jahr nach Schweden. Somit ca. 25 - 30tkm pro .....
27x2x221Arbeitstage sind gerade mal 12tkm.
Deine 2 Schwedentouren hinzugerechnet ( ca. 6tkm ) bleiben immernoch 7 bis 12tkm übrig. Wie fährst du diese?
Ähnliche Themen
Habe heute eine Probefahrt mit dem Cx60 mit 254ps gemacht , dieses Fahrzeug hatte Vibrationen ab 160 Km/h , die eher von hinten kamen und auch am Lenkrad stark zu spüren waren ,ich tippe auf Unwucht in den Rädern .Am Montag fahre ich einen mit 200PS mal schauen ob der das auch hat .
Ansonsten finde ich das Fahrzeug sehr schick, das Getriebe nicht perfekt aber hinnehmbar, Dämmung bei höheren Geschwindigkeiten könnte etwas besser sein , Motor erste Sahne und der Verbrauch phänomenal .
Zitat:
@Lupo1980 schrieb am 31. Mai 2024 um 16:44:36 Uhr:
Habe heute eine Probefahrt mit dem Cx60 mit 254ps gemacht , dieses Fahrzeug hatte Vibrationen ab 160 Km/h , die eher von hinten kamen und auch am Lenkrad stark zu spüren waren ,ich tippe auf Unwucht in den Rädern .Am Montag fahre ich einen mit 200PS mal schauen ob der das auch hat .
Ansonsten finde ich das Fahrzeug sehr schick, das Getriebe nicht perfekt aber hinnehmbar, Dämmung bei höheren Geschwindigkeiten könnte etwas besser sein , Motor erste Sahne und der Verbrauch phänomenal .
Meiner Meinung nach hat der CX60 diese aerodynamische Seitenlinienführung wie der CX5 nicht. Die Problematik die Du beschreibst erinnert mich gerade an den damaligen Audi Q5 Erste Generation, den ich auch gefahren habe mit 220 PS. Seine Seitenlinie war so ähnlich aufgebaut. Das Design war einfach von vorne bis hinten rund und es war für mich sehr unangenehm mit dem Q5 schneller als 160kmh zu fahren, das Ding hat gewackelt wie so ein Fischerbötchen auf dem Wasser.
Ich könnte theoretisch bei meinem CX5 bei 200 Kmh, die Hände von Lenkrad nehmen und der rollt weiter wie auf Schienen, da wackelt nichts. Ich denke, mit noch mehr Tempo, nimmt die Stabilität auch zu. Schade nur dass bei dem CX5 keine stärkere Motoren als Antrieb verbaut werden.
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 31. Mai 2024 um 10:50:10 Uhr:
Zitat:
@jogie63 schrieb am 29. Mai 2024 um 13:00:45 Uhr:
Hallo,entschuldigung wenn ich es etwas unklar geschrieben habe.
Ja, ich habe Bezug auf die Ölverdünnung genommen.
Ja, es ist ein Diesel
Nein, keine Kurzstrecke. Ich habe 27km zur Arbeit und fahre mit dem Auto 2x pro Jahr nach Schweden. Somit ca. 25 - 30tkm pro .....27x2x221Arbeitstage sind gerade mal 12tkm.
Deine 2 Schwedentouren hinzugerechnet ( ca. 6tkm ) bleiben immernoch 7 bis 12tkm übrig. Wie fährst du diese?
Ich fahre das Auto auch sonst noch. Nicht nur zur Arbeit oder 2x im Jahr in Urlaub.
Das gleiche Fahrprofiel hatte ich mit 3 BMW 530d (1x E61, 2x F11). Keines dieser Fahrzeuge hatte Probleme mit Ölverdünnung.
Aber okay. Ihr habt recht und ich habe mir das eingebildet.
Aber es scheint ein spezielles Problem vom CX5 zu sein, da in anderen Foren darüber nur sehr vereinzelt geschrieben wird. Und die fahren eher weniger und Kurzstrecken.
Ach ja,
Peugeot 205cc 1,6l Diesel nur Kurzstrecke - keine Probleme
Mercedes A180d (W177) 25km zur Arbeit - keine Probleme
Dass du das Auto auch sonst noch bewegst, war klar. Wo sollen die Kilometer auch sonst herkommen.🙄
Ich fragte nach den Fahrprofilen.
@jogie63 - Ich nehme dir das als derzeit nicht Mazda Fahrer ab. Oelverdünnung ist keine Seltenheit und hängt definitiv von der Werkstatt ab wie damit umgegangen wird. Beispiel, in den Achtzigern hatten wir einen 626 2.0 Diesel mit 62 PS in der Familie. Ihr wißt schon, der Traktor auf Rädern. Mit rund 80000 km ist der Zylinderkopf gerissen, nur ein Haarriss, aber tödlich. Mazda übernahm das Material und mein Freundlicher die Arbeit. Das Fahrzeug war außerhalb der Garantie und hatte über 80000 auf der Uhr, dennoch wurde alles im Sinne des Kunden geregelt. Ich selbst habe 4 neue Mazda besessen, aber alles Benziner und war immer absolut zufrieden.
Ob Mazda jetzt bei den Dieseln schwächelt, kann ich nicht beurteilen. Im Forum liest man wenig, aber noch weniger von den Benzinern. Somit kommt für mich ein Mazda wieder in die engere Wahl. Ob man jetzt von deinem Fall auf die komplette Marke schließen kann wage ich zu bezweifeln. Pech kann man überall haben, nur lasst euch eins gesagt sein. Bei Mercedes ist nie Mercedes schuld sondern immer die Umwelt oder es ist Stand der Technik.
Ich habe als Neuwagen oder fast Neuwagen Mazda, Mitsubishi, Honda, Citroen und Mercedes gefahren. Keine Marke stellt dem Kunden solche Hürden in den Weg wie Mercedes. Obwohl sie die schlechteste Garantie bei höchstem Preis bieten.
Deshalb schaue ich nach einem Mazda CX-5 oder einem Hyundai Tucson. Außer mir läuft ein Sahnestückchen rein Mercedes GLC 300 mit Leder seidenbeige und nahezu voller Ausstattung. Der ist schon schick und Motor und Getriebe gehören zum Feinsten was der Markt bietet. Da will ich nicht meckern.
Meine Erfahrungen bzgl. Qualität gehen in den Bereich "Detailqualität" was in dieser Preisregion absolut fehl am Platz ist.
Gruß Frank