190E 2.6 keine Leistung Obenrum und Tastverhältnis - Verständis!?

Mercedes W201 190er

Hallo Forumsgemeinde,

ich habe einen 2.6er W201 aus 1990 gekauft.

Leider fährt das Fahrzeug nur 170km/h auf der Autobahn und hat im oberen Bereich so ab 3500U/min rum schätze ich kaum Leistung.
Er dreht zwar voll aus aber nur sehr langsam und mein Sommer 190er 2.3 ist seeeeehr viel Spritziger!

Unerdruckschläuche und Gummianschlüsse sehen dicht aus und alle dran.

Dann hab ich als erstes die einzelne wohl mal erneuerte Kraftstoffpumpe gegen eine gebrauchte Doppelpumpe ersetzt. Den Spritfilter natürlich erneuert. Brachte keinen Erfolg.
Neue Zündkerzen brachten natürlich auch nicht`s, das war eher aus langeweile ;-)

Dann bin ich günstig an eine KE von nem 3.0 M103 gekommen und hab die mal drauf gebaut.
Klar, die müsste für meinen Motor neu eingestellt werden, das war aber nicht nötig weil er exakt so wie vorher lief. Also KE wieder zurück gebaut.

Ohne angestecktem Motorsteuergerät läuft er exakt gleich Beschissen. Denke also nicht das es von der KE kommt.

Dadurch schlimmster Verdacht --> Nockenwelle eingelaufen? --< Ventildeckel runter und geschaut, sieht so erstamal gut aus, auch Ölverteiler frei.

Dann mal Zündverteiler runter gemacht, sieht nicht neu aus aber dürfte denke ich mit dem Problem nicht`s zu tun haben.

Jetzt habe ich mir bei Conrad so ein Motortesterset wegen dem Tastverhältnis messen zugelegt.
Damit komme cih aber irgendwie nicht klar. Es gibt ja die allseits bekannte Anleitung zur KE am M102 hier aus Motor-Talk. Diese TAstverhältnisse beziehen sich ja aber auf den 4Zylinder? Muss ich jetzt bei der Skala für 6Zyl oder 4 Zyl schauen mit meinem 6Zyl (höhrt sich blöd an) :-).

Dann hab ich noch diese umrechnungstabelle gefunden da mein Tester ja nur ° und nicht das Tastverhältnis in % ausgibt:
http://i.imgur.com/13IjeQg.jpg

Hier mal das stark pendelnde! Tastverhältnis bei Betriebswarmem Motor das sich so immer wiederholt:
YouTube
Das regelt ja ungemein!?

P.S.: Strom am Stellglied liegt Konstant bei 0,08-0,10mA im Stand/Betriebswarm.

Was kann der Bock haben, mit dem Tastverhältnis kann ich erstmal nicht`s anfangen?
Selbst wenn es auf einem Wert stehen würde weil ich weiß nicht ob 4Zyl, 6Zyl oder gar noch Verpolt und 30 ist 70 und 80 ist 20...

Kurzum ich bin überfordert :-)

85 Antworten

Moin, danke für deine Antwort, was eventuell noch erwähnenswert ist, oder zumindest erwähnt werden sollte ist, dass die Drosselkappe bei Durchzug am Gaszug zu 90 Grad öffnet. Gestern war mir noch aufgefallen, dass der Stecker vom Drosselkappengeber gebrochen ist, hat da jemand von euch vielleicht ein Foto von der Belegung? Nur um sicherzustellen, dass da nichts ich noch was begraben ist, jemand mal den Stecker zerlegt hat und hinterher die Kabel falsch angeschlossen wurden. Ansonsten scheint die KE jedenfalls unangetastet zu sein.
Du meinst also, dass der Druck bei Vollast einfach nicht mehr passt, klingt jedenfalls nach meinem Problem. Ich hatte mal gelesen, dass sich unter Umständen der Steuerkolben, der von der Stauscheibe betätigt wird festsetzt. Beim testen vom Gegendruck der Stauscheibe im Vergleich zum 1.8er ist mir so nichts aufgefallen, aber das heißt ja nichts.

Jedenfalls wer zuletzt das Fahrzeug besessen hat, (vor dem Autohaus eine alte Dame, fast 30 Jahre lang) mal den Vollastanschlag rausziehen lassen, der war fast komplett draußen. Vielleicht noch ganz nützlich zu wissen.
(Der Anschlag war exakt so weit rausgezogen, wie die Beschleunigung in der Gaspedalstellung endet.)
Das EHS seinerseits ist zumindest noch nicht undicht. Den Druck in Ober/Unterkammer werde ich demnächst messen lassen, muss erst zur Spureinstellung, wahrscheinlich zum Ende der Woche hin.

Der Wagen hing tatsächlich schon am Abgastester, Zitat: „der Co Wert ist viel zu hoch“, wir hatten es dann abgebrochen, da es schon ziemlich Spät war, allerdings habe ich beim Kauf des Fahrzeugs eine neue „HU“ bekommen, leider nicht beim Prüfer meines Vertrauens… Die AU dazu kann ich gerne nachher mal raussuchen, mal sehen, was da drauf steht, die ist von Mitte Januar.

Was mir jetzt spontan noch einfällt wäre mal das Tastverhältnis unter Vollast zu messen, also irgendwie eine Prüfleitung in den Inneraum zu legen. Und mal schauen, was er dann anzeigt, wenn er bei 120Km/h aufhört zu beschleunigen. Ich sehe da schon ein komplett abgemagertes Tastverhältnis. Kann man das Lambda nicht auch über die Diagnosedose messen? Da war doch was, will ich gleich nochmal nachlesen. LG

Nein, nur indirekt. Das fette Gemisch passt genau ins Bild. Man kann nur das TV messen. Und da fängt es schon an: das geht nur gut mit analogem
Schlieswinkelmesser. Sonst hat man gerne Fehlmessungen. Ich denke Du wirst Lambda etwa 0,7 haben. Entweder EHS defekt oder Kolben am Mengenteiler hängt und/oder er ist falsch eingestellt.

Guten Morgen, vielen Dank für deine Antwort. Bei Motoren-Zimmer gibt es ein Video, wo das EHS eingestellt wurde.
Dazu hat man ein Loch vor den KAT gebohrt, ein Gewinde eingeschweißt und einen Lambdaprüfer angeschlossen. Eine geniale Idee! Ich muss zur Spureinstellung ja eh auf die Bühne, dann kann ich das bei meinem Kumpel gleich mit machen. Denn, sollte ich das EHS oder den Mengenteiler tauschen, muss das ganze eh vernünftig eingestellt werden. Jedenfalls muss ich da heute oder morgen mal bei, ein analogen Schließwinkeltester habe ich noch nicht. Das TV hatte ich zuvor mit 3?? Multimetern abwechselnd geprüft, damit sich keine Fehler einschleichen, aber um sicher zu gehen werde ich mir eine analoges organisieren. Angenommen ich würde am Wochenende mal den Mengenteiler abbauen, (der Steuerkolben wird ja durch den Hebel der absinkenden Stauscheibe hochgedrückt).
Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob sich der Steuerkolben leicht oder eher schwergängig bedienen lässt?
Bei der Gelegenheit würde ich auch einmal das Sieb des Mengenteilers prüfen, beziehungsweise reinigen wollen.
Danke für deine Antwort, LG.

Eine direkte Prüfung des MT ist nicht so einfach möglich. Aber bei einer korrekten Einstellung des Steuerkolben beginnt bei abgeschraubten Leitungen der Einspritzdüsen und „Zündung an“ (ÜSR dazu brücken, ich meine Pin 7+8) geradeso der Kraftstoffaustritt. Und das natürlich an allen Anschlüssen gleichmäßig. Oft sind die Einzelmengen je Kanal recht unterschiedlich, was unrunden Lauf bedeutet. Das kannst Du immer machen. Aber dann wie gesagt die Drücke messen und mit dem „Soll“ vergleichen; dann Lambda mit Tester messen. Und dann wieder hier die Ergebnisse einstellen. Viel Erfolg!

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Meinst du das ÜSR oder das KPR? Weil über das KPR lässt sich die Pumpe ja auch ohne Probleme zum laufen bewegen. Danke dir.

KPR. Da schaltet aber die Pumpe im Motorstillstand nach 1-2 Sekunden ab. Deshalb brücken, dann läuft die Pumpe dauernd.

Soooo, guten Abend zusammen!
Ich war heute, wir sollte es auch anders sein an meinem Dicken zugange, gestern Abend hat er seine Spureinstellung bekommen und ich muss ganz ehrlich sagen, bisher fuhr noch kein Mercedes, oder ein anderer 190er so schön wie er es jetzt tut. Da macht jede Arbeit gleich doppelt so viel Spaß.

Zurück zur heutigen Aktion, ich habe heute die Einspritzventile mit samt Dichtung getauscht, ist ja nun kein großer Aufwand. Anschließend bei der Gelegenheit noch die Kurbelgehäuseentlüftung erneuert, war jedenfalls nötig.
Dann habe ich im Motorraum noch ein bisschen umher geschaut, bis mir auffiel, dass mein Drosselklappenstecker 4 Kabel hat und der Stecker gebrochen ist. Ich habe da mal ein Foto gemacht, kann mir jemand von euch sagen, ob das normal ist? Laut KE Diagnose sollen da nur 3 Kabel sein, die haben dann auch andere Farben. Dann habe ich es gereinigt und den Stecker wieder eingebaut, direkt nach dem Start zeigte das Tastverhältnis nur 10% an, hat er vorher ab und an auch schon gemacht, allerdings nicht dauerhaft, das Poti am LMM war ja auch eingestellt worden, knapp 2 Wochen her, seitdem hatte ich das Tastverhältnis nicht mehr kontrolliert.
10% bedeuten laut Diagnose:

"Geber Luftmengenmesser verpolt oder defekt / Belegung von Kupplung Drosselklappenschalter Leerlauf Vollast Kontakt verpolt / Leerlaufkontakt defekt"

Tja, was kann das jetzt wieder sein, das Poti hatte der Typ auf - 0,67V eingestellt, da dachte ich mir schon, ob das so korrekt ist den auf Minuswerte einzustellen.
Eigentlich sollten das doch positive Werte sein? Ich hab das nicht so mit der Elektronik, ist bestimmt noch nicht zu spät es zu erlernen??.
Dann erstmal besten Dank für die Antworten und euch einen schönen Sonntag.
LG

20230304
20230304

fahr doch mal zum Stadler nach HMÜ und lass den KE-Check machen. Dann weißt, du was Sache ist.
Ob du dann alles gleich dort machen lässt, kannst du dann immernoch entscheiden. Aber du hast dann eine top Diagnose und alle Teile für die KE wären vor Ort.

Das ist bei diesen Sachkenntnissen sicher kein Fehler! Die Einstellung des Arbeitspunktes mit 0,67V ist sicher okay. Wenn Du - misst sind schlicht Masse und Plus falsch angeschlossen bzw. gemessen. Da zur Drosselklappe zwei Kabel in einen Stecker münden ist hier m.E. auch alles okay. Wie läuft er denn nun? Wie sind die Drücke und wie ist Lambda gemessen mit Profitester oder SD? Das sind auch die Dinge, die beim KE-Check bei Stadler gemacht werden!

Moin, die Idee mit Stadler ist nicht schlecht, werde ich mal schauen ob das möglich ist.

Was hat es mit Sachkenntnissen zu tun einfach zu fragen, ob das angehen kann? Bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ein Buch, in dem mal ALLES übersichtlich drin steht hab ich bisher noch nicht gefunden, zumal ich mittlerweilen der Meinung bin, die meisten, die man fragt haben noch weniger einen Plan davon. Selbst Mercedes-Meister aus der Niederlassung.

Wobei ich mich auch gerade frage, wo ich geschrieben habe, dass ich das Poti gemessen habe, das sind nur die Werte, die ich anhand seines Multimeters abgelesen habe. Hinterher hieß es jedenfalls vom Tastverhältnis hätte er keine Ahnung. Für mich Grund genug mal hier nachzufragen, wäre ja nicht der erste Fehler, der von anderen ausgelöst die eigentliche Fehlersuche erschwert.

Zudem zeigt er per Tastverhältnis 10% an, Verpolung, defekt, Geber Luftmengenmesser. Das Teil ist neu und wurde eingestellt, dürfte dann ja also eine Verpolung sein. Daher die Frage.

Wenn mit deiner KE was nicht in Ordnung ist, dann Plan mal 1000-1500€ ein beim Stadler.
ABER dafür läuft dein Wagen dann wie neu.
Oder sie sagen dir, was mechanisch kaputt ist.
Aber du bist dann zumindest im Bilde.

Zitat:

@BabyBenz schrieb am 5. März 2023 um 12:02:30 Uhr:


Moin, die Idee mit Stadler ist nicht schlecht, werde ich mal schauen ob das möglich ist.

Was hat es mit Sachkenntnissen zu tun einfach zu fragen, ob das angehen kann? Bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ein Buch, in dem mal ALLES übersichtlich drin steht hab ich bisher noch nicht gefunden, zumal ich mittlerweilen der Meinung bin, die meisten, die man fragt haben noch weniger einen Plan davon. Selbst Mercedes-Meister aus der Niederlassung.

Wobei ich mich auch gerade frage, wo ich geschrieben habe, dass ich das Poti gemessen habe, das sind nur die Werte, die ich anhand seines Multimeters abgelesen habe. Hinterher hieß es jedenfalls vom Tastverhältnis hätte er keine Ahnung. Für mich Grund genug mal hier nachzufragen, wäre ja nicht der erste Fehler, der von anderen ausgelöst die eigentliche Fehlersuche erschwert.

Zudem zeigt er per Tastverhältnis 10% an, Verpolung, defekt, Geber Luftmengenmesser. Das Teil ist neu und wurde eingestellt, dürfte dann ja also eine Verpolung sein. Daher die Frage.

So war es nicht gemeint! Es ist keine Schande, sich in der Funktion der KE nicht auszukennen. Aber Grundkenntnisse der Elektotechnik sollte man schon haben. Und z.B. die BOSCH- Unterlage „Benzineinspritzung-KE-Jetronic“ sollte man schon grob kennen. Da der LMM der KE-Jet rein mechanisch funktioniert kann hier also nichts „verpolt“ sein. Das Poti stellt (wie der Name schon sagt) einen veränderbaren Widerstand dar. In Verbindung mit der 5V-Steuerspannung des KE-Steuergerät wird darüber die Stellung der Drosselklappe „ermittelt“. Um eine „sinnvolle“ Position zu bekommen wird die Referenzspannung je nach Höhe der 5V-Spannung auf etwa 0,6V eingestellt. Die KE läuft aber bei warmem Motor auch ohne Steuergerät ganz passabel (natürlich dann ohne Lambdaregelung); ergo liegt hier nie die Ursache für „Deinen“ Fehler. Es stimmen entweder die Drücke in Ober/Unterkammer nicht oder es gibt ein - wie auch immer verursachtes - Thema auf der Luftseite wie Falschluft. Daher die Ratschläge zum weiteren Vorgehen.

Das gemessene Pendeln ist nicht normal! Das Tastverhältnis sollte bei Zündung an und Motor aus stabil 70 Prozent betragen.

Was wird dir angezeigt?

Moin Moin, entschuldige bitte Bernd, meine Nachricht gestern war nicht böse gemeint, tut mir leid wenn das so rüber gekommen ist.

Bei Stadler werde ich gleich anrufen und mir mal einen ungefähren Kostenvoranschlag machen lassen, ich denke auch, dass es sich so um die 1500€ bis 2000€ betragen wird.

Das Poti am LMM habe ich gestern Abend noch einmal selbst gemessen, die Spannung liegt bei 0,75 Volt, also alles im Lot. Die 40% im Tastverhältnis die er ab und an angezeigt hatte zeigt er mir auch nicht mehr auf, also das LMM Poti verrichtet seinen Dienst.
Ich fahre gleich wenn alles klappt mit ihm zu einer alten Mercedes Werkstatt, die sich mit der KE ebenfalls auskennen sollen, eventuell können die mir einmal den Druck messen, ansonsten mache ich das selbst mit einem, oder eher 2 Manometern.

Dann habe ich gestern, weil es mir am Samstag schon komisch aufgefallen ist die Steckverbindung von der Drosselklappe "entölt", die Kurbelgehäuseentlüftung
(Schläuche habe ich auch erneuert) hat dort ziemlich raufgesifft. Also beide Stecker zerlegt und schön sauber gemacht, anschließend wieder auf die Steckverbindung geschaut, dass die nicht falsch gesteckt werden, hatte mir vorher Bilder gemacht. Seit dem säubern zeigt er bei Zündung an 70% an, also wie es sein soll und anschließend bei Motorlauf nur noch permanent 10%, durch leichtes auf Drehzahl bringen verschwinden dann die 10% und das Tastverhältnis wird angezeigt, geht man dann wieder in den Leerlauf zeigt er nur noch 10% an.
Was mir ebenfalls aufgefallen ist, tritt man bei nur Zündung an das Gaspedal komplett durch, zeigt er 20% an, also Vollastkontakt verpolt oder defekt.

Ich würde jetzt einfach mal sagen, abgesehen von den anderen Problemen hat die Drosselklappe, beziehungsweise der Kontakt unten an der Drosselklappe einen ab bekommen.
Ich habe es gestern bei einem anderen 190er probiert, zieht man bei Motorlauf den Stecker der Drosselklappe für Leerlauf und Vollastkontakt ab, so erhöht sich ein wenig die Drehzahl, es werden dann konstant 10% ausgegeben.
Meine Drehzahl ist zwar in Ordnung, allerdings hatte ich bisher beim "auslesen" des TVs eigentlich nur diese Fehlerprozente mit den folgenden Bedeutungen:
10%
-Geber Luftmengenmesser verpolt oder defekt (der Geber vom LMM ist aber in Ordnung)
-Belegung von Kupplung Drosselklappenschalter Leerlauf und Vollastkontakt verpolt
-bzw Leerlaufkontakt defekt

20%
-Vollastkontakt verpolt oder defekt
(Anzeige 20% nur bei betätigtem Microschalter Schubabschaltung) <- was das mit dem Microschalter genau bedeutet, beziehungsweise was das mit dem Vollastkontakt zu tun hat, habe ich so noch nicht verstanden.
Die 20% werden allerdings nur angezeigt, wenn das Gaspedal komplett getreten ist, also der Motor auf Vollast wäre.

40% (Wird seit dem auswechseln des LMM Poti nicht mehr angezeigt, funktioniert jetzt also wieder. )

Also prinzipiell lese ich aus den Fehlern heraus, dass die Drosselklappe definitiv im Eimer ist, der ganze Stecker war komplett mit Öl getränkt, wahrscheinlich ist es auch in das Kabel zum Drosselklappenschalter durch gelaufen.

Was sagt ihr dazu?
LG

Beim Stadler holst dir nen Termin.
Vor Ort wird dann alles geprüft und du bekommst einen KVA. Der Check kostet um 100€. Davon kriegst du die Hälfte zurück, wenn du es gleich machen lässt. Teile haben die normal immer ALLE vorrätig.

Einplanen kannst du 1000-1500, je nachdem was hinüber ist. EHS? LMM? ESD? usw.

Mengenteiler wäre außer der Reihe (plus 1000€), alles andere sollte mit dem genannten Budget abgedeckt sein. Sollte es ein mechanischer Defekt sein, würdest du dort auch eine Diagnose kriegen.

Der Check wird zweiwöchig jeweils Di/Mi/Do angeboten.

Die Jungs sind gut und was viel Wert ist, hat seinen (berechtigten) Preis.

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