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190D 2,0L als Fahranfänger

Mercedes W201 190er
Themenstarteram 28. Mai 2014 um 14:18

Moin,

Also ich werde im März nächsten Jahres 18 und wollte mir bis dahin einen 190D zulegen. Es soll auf jeden Fall ein 190er werden, da er mich einfach anspricht und wir sogar noch einen im Schuppen stehen haben. (Mein Vater hat ihn noch bis vor einigen Jahren gefahren). Meine Frage ist nun wie es mit den Unterhalts-und Versicherungskosten ausschaut. Weil Ich ja ein Fahranfänger bin. Eventuell kann ich ihn auf meinen Vater anmelden aber was kostet er mich überhaupt ganzjährlich?

MfG: Jan Möller :-)

Beste Antwort im Thema

Gibt halt auch junge Menschen mit individuellem Geschmack und Stil :cool:.

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Da der Diesel ja mehr schmiert als Benzin, ist so ein alter Diesel auf Kurzstrecken eher besser als ein Benziner ;)

Find ich ne coole Idee. Und wenn ihr eh noch einen in der Scheune habt, ist die Sache doch klar :)

Mach dir den bei der Arbeit pikko und alles ist takko :)

Themenstarteram 29. Juni 2014 um 22:17

Ich habe mich nun für den 2 Liter Diesel entschieden. Der verbrauch ist für mich eher zweitrangig. Mir geht es eher um die Versicherungs und Unterhaltsjkosten. Mein Vater möchte ihn nicht auf seinen Namen laufen lassen und meine Mutter ebenfalls nicht. Ich bräuchte nur eine Grobe einschätzung für mich als Fahranfänger, was unterhaltkosten und Versicherungskosten ganzjährlich angeht.

MfG: Jan Möller

Der beste Weg Deine Versicherungskosten herauszufinden, ist Deine Daten in den Tarifrechnern auf den Seiten der Versicherungen einzugeben ;).

Hallo,

neben meinem SLK und der E-Klasse meiner Frau steht auch noch ein 190 D von Baujahr 2/1985 in der Garage.Der Diesel hat einen OXI-Kat, macht 321.-€ Steuer.Versichert ist er mit einer Youngtimerversicherung und kostet im Jahr an Versicherung 380.-€ mit Teilkasko 150.-€ Selbstanteil.2015 gibt es eine H-Zulassung dann sind es nur noch 190.-€ Steuer.

 

Gruss benzderalte

Versicherung wird heftig teuer, egalwelches Auto.

Fragg mal bei einer Vers., mit wie viel % du anfangen würdest.

Alles andere ist Kaffeesatzleserei :-)

am 3. Juli 2014 um 6:51

also bei mir waren es am anfang 120% waren ca. 1200€ im Jahr. Kommt aber auch auf den Kreis an wo man wohnt.

Zitat:

Original geschrieben von Jan_D-F2L514

Ich habe mich nun für den 2 Liter Diesel entschieden. Der verbrauch ist für mich eher zweitrangig. Mir geht es eher um die Versicherungs und Unterhaltsjkosten. Mein Vater möchte ihn nicht auf seinen Namen laufen lassen und meine Mutter ebenfalls nicht. Ich bräuchte nur eine Grobe einschätzung für mich als Fahranfänger, was unterhaltkosten und Versicherungskosten ganzjährlich angeht.

MfG: Jan Möller

Gute Wahl!

Mach das auf eigenen Namen, ist unterm Strich billiger.

Ich hab damals auch ausklamüstert was am billigsten ist, und es ist tatsächlich auch für Fahranfänger (mit BF 17) das komplett auf eigenen Namen zu machen.

Zur Kurzstrecke: Wir haben hier seit 2003 nen OM603 in ner G Klasse der nur im Winter läuft. Zu 95% sind die Strecken dabei unter 8 km lang, ca 40% unter 800 m. Zum Einkaufen, Hänger ziehen oder mal nen Baum rausreißen, was man mit so nem Motor bzw Auto halt macht.

Das juckt den bei nem Kilometerstand von 370.000 km wie gelegentliche Vollgasfahrt mit knapp 5.000 U/min kein bisschen.

So lange man das kalt nicht bis aufs Bodenblech tritt und dann und wann mal Motoröl wechselt ist das überhaupt kein Thema.

Und verbraucht dabei trotz 2400 kg Leergewicht maximal 14 Liter bei viel Kurzstrecke und -5 Grad und 10 mit mehr Langstrecke und gemäßigtem Wetter, also ungefähr 2-5 Liter weniger als das gleiche Auto mit OM642

Wobei das gleiche Auto mit dem OM642 deutlich sparsamer wäre.

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte

Wobei das gleiche Auto mit dem OM642 deutlich sparsamer wäre.

Aber sowas von nicht.

Hatten hier mal nen G350 CDI parallel laufen mit dem das gleiche gemacht wurde was sonst der 300er er macht, und der schleust auf Kurzstrecke kalt ganz locker 18 Liter durch.

Im Stadtverkehr und insbesondere bei Kurzstrecke ist der 603er da deutlich sparsamer.

Habe auch zwischen E 280 CDI (211er) und 300 D (124er) im Stadtbetrieb keine Unterschiede was den Verbrauch betrifft feststelle können.

Der einzige Unterschied ist dass der 124er bei 195 kmh im Volllastbereich liegt während der 211er da im etwas günstigeren oberen Teillastbereich liegt.

Ich kann von 200 D auf 200 CDI genau so wenig absolute Treibstoffersparnis sehen wie von 300 D auf OM642. Die Autos sind nur relativ sparsamer geworden, weil schwerer und schneller bei etwa gleichem Treibstoffverbrauch.

Was absolute Verbräuche in der Praxis angeht hat sich bei Mercedes seit Ende der Achtziger nicht mehr allzuviel geändert.

Dann fahr doch mal mit den neuen motoren solahm wie mit den alten. Bin auf das Ergebnis gespannt.

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte

Dann fahr doch mal mit den neuen motoren solahm wie mit den alten. Bin auf das Ergebnis gespannt.

Wie willst du nen 642er im Stadtverkehr denn anders bewegen als nen 603er? Da is nix mit den einen langsam fahren, da schwimmt man ganz normal mit und dann läuft sich das grob aufs Gleiche hinaus.

Und auf der Autobahn bis ~160 auch

Themenstarteram 16. Juli 2014 um 1:16

Danke für die Antworten :)

Ich und meine Eltern haben uns darauf geeinigt das ich den 190er auf meiner Mutter als zweitwagen anmelden darf. Allerdings mit dem Kompromiss, das es ein Benziner mit ABS und zumindest ein Frontairbag werden muss. Ich habe mal einen Versicherungsvergleich gemacht bei dem stand das mich der 1,8er auf meinen Namen über 2000@ ganzjährich kosten würde. Kann das stimmen oder habe ich etwas verkehrt gemacht? Er wird zwar auf den Namen meiner Mutter laufen aber dann wären es immer noch über 1000€ :o

MfG: Jan Möller :-)

Kann stimmen. Bei Fahranfängern kann die Versicherung teurer sein als der Kaufpreis des Autos - ging mir bei meinem ersten Auto auch so.

Wobei es sich lohnen mag, nicht nur über Vergleichsportale zu gehen, sondern auch die Beitragsrechner auf den homepages der Versicherer selbst zu nutzen: bei mir ist die HUK dann immer noch deutlich billiger als das, was die Vergleichsportale auswerfen... :confused:

 

Eines stimmt aber: die Versicherung ist für einen Fahranfänger meistens vierstellig! (Rechne auch mal durch, ob sich die Versicherung über die Eltern wirklich lohnt - ob und wie einfach und unter welchen Voraussetzungen Du dann die SF-Klasse mitnehmen kannst, wenn Du den Wagen irgendwann auf Dich zuläßt. Unter Umständen kann es sich - auf zehn Jahre gererechnet - doch lohnen, den Wagen von Anfang an selbst zu versichern.

Was sich schon rentiert hätte: nen billiges Mopped zu kaufen und auf Dich zuzulassen und zu versichern. (Brauchst dafür noch nichtmal nen Lappen...) Eine alte MZ zwei Jahre lang haftpflichtzuversichern kostet grob über 100€, bringt Dir aber zwei schadensfreie Jahre. Das Mopped kannste dann ohne Wertverlust wieder abstoßen und beim ersten selbstversicherten Auto dann in kurzer Zeit mal vierstellig Versicherung sparen. :D

Das mit dem Fahrerairbag ist ein scherz oder?

am 16. Juli 2014 um 7:01

Das mit den Kosten stimmt hab ich ja selbst schon hinter mir.

Mit dem Fzg über die Eltern anmelden hätte bei mir nur was gebracht wenn ich als Fahrer eingetragen bin wo man dann fast bei dem Preis ist wenn man es auf sich macht.

Also kanm auch nur für meine Region sprechen da kosten die 1,8l mehr als 2,0 oder 2,3l.

War der Preis nur Haftpflicht oder Teilkasko?

Meine 1200€ waren Teilkasko mit 150€ Selbstbeteiligung.

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