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140kw & Multitronic *wichtig*

Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 11. Januar 2004 um 13:41

1.8T 140kw & Multitronic *wichtig*

 

jetzt bin ich ja baff... *schock*

ich habe gerade auf die Audi homepage geschaut und da steht das der 1.8T mit 140kw und Multitronic nur 8,3-8.5 Liter verbraucht und der 6-gang manuell 8,6-8,9 liter verbraucht... und noch unfassbarer ist das der multitronic nur 7,8 sekunden auf hundert brauch und der 6 gang manuell 8,1 sekunden....

stimmt das?? bitte um dringende hilfe...

außerdem kann mir mal bitte einer erklären was multitronic ist?? ist das det wo der audi bis 4000 Umdrehungen zieht und dann konstant beschleunigt???

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21 Antworten
am 11. Januar 2004 um 14:22

Gute Ausdrucksweise hast du, aber kannst du auch verkünden, um welchen Motor es sich handelt ?

Ja, das "det" ist eine übergangslöse Automatik mit einer Kette anstatt einzelnen Zahnrädern.

Doch doch, die Verbräuche hauen schon in etwa hin. Allerdings nur bei verhaltener Fahrweise. Hatte allerdings noch nicht die Gelegenheit, den 140kw Handschalter mit dem multitronic gegenüberzustellen, um die Fahrleistungen zu vergleichen, denn für 0,3 Sekunden braucht man schon ne Stoppuhr. ;-) Das merkt man sonst nicht.

multitronic ist eine stufenlose automatik !! kein schaltrucken mehr wie bei der herkömmlichen automatik (tipptronic). von null bis endgeschwindigkeit, als wenn man von einem seil gezogen wird(etwas schwer zu beschreiben). subjektiv schlechtere beschleunigung als beim handschalter, aber halt eben nur subjektiv wie die daten beweisen.

einziger nachteil in meinen augen. die mt ist auf 310nm begrenzt und wird daher nicht in den großen dieseln bzw den benzinern mit mehr ps und nm eingesetzt. momentan ist beim 3.0 l motor mit 220ps ende. wird auch wohl so bleiben...

hoffe ich konnte weiterhelfen.

gruss olaf

am 11. Januar 2004 um 18:38

Das mit der subjektiv schlechteren Beschleunigung erlebe ich hier täglich... Man denkt, man schleicht von dannen, aber hinten kommt keiner so richtig hinterher.... Ich rede natürlich von "normalen" Verkehr, wer's drauf anlegt kann natürilch mit ausreichend PS dranbleiben bzw. vorbeiziehen....

Aber die fehlenden Schaltpausen bringen echt schon was, es ist wirklich erstaunlich... Nur werden manche Leute mit der Multitronic und ihrer Art, die Drehzahl stehen zu lassen beim Beschleunigen (obwohl es nicht gleich 4000 min seien müssen, das hängt vom Motor und von der Gaspedalstellung ab) überhaupt nicht warm...

Manche sind halt lieber objektiv langsamer aber fahren einen "sportlichen" Handschalter... ;-)

Na ja, dafür können Sie meistens noch chippen, wenn sie unbedingt wollen, und hin- und wieder gibt es ja auch genügend Ärger mit der Multitronic...

@Oliver

Da muß ich dir vollkommen recht geben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Autos hinter einem kleiner werden, man aber denkt, man würde grade den Verkehr aufhalten. Zum Glück fahr ich mehr nach Anzeige (Drehzahl+Tacho), als nach Motorgeräusch und Geschw.gefühl. Sonst wär man am Ortsausgang ruckzuck bei 200 und würds gar nicht merken! ;-)

Aber trotzdem, wenn man die Veränderungen zum Handschalter und zur normalen Automatik kennt, kann man trotzdem das Speed-Feeling wiederfinden. Kleine Zwischenspurts im Ort (z.B. aus dem Kreisel raus) oder übers Land geraten zu kleinen aber feinen Erlebnissen. Ich kann nur jedem raten, der es gar nicht kennt: Ausprobieren! Am besten aber vorher ein bißchen genauer aufklären lassen vom Verkäufer oder Bekannten, der multitronic fährt. Am Anfang traut man sich kaum, das Gaspedal zu berühren... ;-)

Nach kurzer Eingewöhnung kann man dann sämtliche Bewegungsarten des Motors leicht übers Gaspedal steuern. Nur: wer kein Gefühl im Gasfuß hat (also nur die digitalen Zustände AN und AUS kennt), sollte die Finger davon lassen.

Themenstarteram 11. Januar 2004 um 20:25

@Widescreen

 

ihr sprecht in Rätseln für mich....

heißt das man hat extrem viel newtonmeter auf der vorderachse??

was Bedeutet: "Nach kurzer Eingewöhnung kann man dann sämtliche Bewegungsarten des Motors leicht übers Gaspedal steuern."???

fahre öfters automatik von meinem vater im mercedes ist eine 5-gang...ist die multitronic soviel anders??

schreibt mal bitte erfahrungsberichte...

mfg *g*

am 12. Januar 2004 um 0:08

Re: @Widescreen

 

Zitat:

Original geschrieben von SLiderZ

ihr sprecht in Rätseln für mich....

heißt das man hat extrem viel newtonmeter auf der vorderachse??

Warum?

Zitat:

was Bedeutet: "Nach kurzer Eingewöhnung kann man dann sämtliche Bewegungsarten des Motors leicht übers Gaspedal steuern."???

Eigentlich nix anderes als bei herkömmlichen Automatiken, sprich:

Man muß lernen, dass man die Reaktionen der Automatik mit dem

Gaspedal steuern kann, und das je nach Lastzustand...

Manche kriegen das komischerweise nie hin, obwohl die Automatik

doch angeblich "idiotensicher" ist... Bei denen springt ne herkömmliche

Automatik dann zwischen den Gängen hin und her (okay, manche

sind vielleicht auch wirklich so schlecht), weil sie's nicht peilen.

Zitat:

fahre öfters automatik von meinem vater im mercedes ist eine 5-gang...ist die multitronic soviel anders??

schreibt mal bitte erfahrungsberichte...

Na, dann hast du doch schon recht gute Voraussetzungen :-)

Folgendes ist anders:

Bei einer herkömmlichen Automatik hast du ja den Drehmomentwandler

mit drauffolgendem Planetengetriebe. D.h., du hast tatsächlich Gänge,

bei dem Wagen deines Vaters 5 an der Zahl.

Das Anfahren wuppt noch der Drehmomentwandler, d.h. 1. Gang ist

eingelegt, Motor dreht ziemlich hoch (relativ), der Drehmomentwandler

überträgt das Drehmoment mehr und mehr, du fährst an...

In diesem Bereich hat bei der herkömmlichen Automatik stark den

"Gummibandeffekt", Drehzahl des Motors und Geschwindigkeit des

Fahrzeuges scheinen nicht in einem direkten Verhältnis zu stehen, in dem

Falle deshalb, weil der Drehmomentwandler "Schlupf" hat, was ganz normal ist. Manche können sich an das Feeling nie gewöhnen. Darüber hinaus

geht dann "relativ" normal weiter, die Gänge werden je nach Lastzustand,

Gaspedalstellung usw. gewechselt. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit wird der Drehmomentwandler, dessen Schlupf natürlich einen Mehrverbrauch erzeugt, durch eine Überbrückungskupplung umgangen (zumindest bei modernen Automatikgetrieben). Nichtsdestotrotz hat man aber mehrere Gänge, die eingelegt werden.

Bei der Multitronic hat man nun die stufenlose Übersetzung und eine Mehrscheiben-Ölbadkupplung. Letztere ist u.a. dafür mit verantwortlich, dass der Verbrauch mit der Multitronic so gut ist. Da nach dem Anfahrvorgang die Kraft voll übertragen wird (im Gegensatz zum Drehmomentwandler) hat man gerade im kritischen Stadtverkehr keinen Schlupf und damit auch keinen Mehrverbrauch.

Die Übersetzung wird nun stufenlos von der Multitronic erledigt, da hier keine "Gänge" eingelegt werden, wrid der Kraftfuß nie unterbrochen (im Gegensatz zur normalen Wandlerautomatik und dem Handschalter), das erklärt schon teilweise die guten Beschleunigungswerte.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass der "Gummibandeffekt" kurioserweise gerade hier stark auftritt, aber aus ganz anderen Gründen als bei der Wandlerautomatik. Je nach Lastzustand und Gaspedalstellung wird die Drehzahl aufgesucht, bei der der Motor die erforderliche Leistung abgibt.

Dabei bleibt er dann mehr oder minder, während das Auto beschleunigt.

Der Effekt: Drehzahl bleibt gleich, Auto wird laufend schneller... Denn die Übersetzung wird laufend beim Beschleunigen geändert. Bis die maximale Spreizung des Multitronic - Getriebes erreicht ist und auch die Drehzahl ansteigen muß, da quasi schon der "letzte Gang" (passt hier natürlich nicht, der Begriff) eingelegt ist.

Das ist tatsächlich ein sehr ungewohntes Feeling, da wir von "klein auf" daran gewöhnt sind: Auto wird schneller -> Also muss der Motor auch genau im gleichen Verhältnis seien Geräuschkulisse ändern.

Man fährt quasi etwas "entkoppelt" und das scheint sogar manche professionelle Autotester zu verwirren, wenn ich mir die entsprechenden Testberichte so ansehe.

Ein anderer, wenig genantner Effekt ist, dass die Beschleunigung auch gefühlsmäßig etwas anders verläuft.

Wenn man bei einem Handschalter mit eingelegten Gang X beschleunigt, so durchläuft der Motor ja seine typische Leistungs und Drehmomentkurve: In der Regel erst recht wenig, dann der mehr oder minder kräftig ausgeprägte Mittelteil und dann die Spitzenleistung (seeehr vereinfacht und verallgemeinert).

Dies führt zu einem gewissen Beschleunigungsverhalten, an das man sich gewöhnt. Da bei der Multitronic nun aber die Drehzahl konstant gehalten wird (im Rahmen der Übersetzung) hat man so ziemlich genau "eine" Leistung, die konstant bleibt, es sei denn, man gibt noch mehr Gas.

Auch das führt subjektiv zu dem Ergebnis "Die Beschleunigung ist irgendwie zäh, ungewohnt". Die Meßwerte belehren dann einem oft

eines besseren. Auch reicht es oft, sich einmal umzusehen, wie Widescreen so schon erzählte... Gerade im Stadtverkehr hat so mancher Handschalter seine liebe Not, es sei denn, er ist wirklich fleissig bzw. dreht die Gänge aus.

Das hat jetzt nix mit Rennen fahren zu tun, es ist einfach so, dass bei normalen Betrieb ich mit der Multitronic oft zügiger unterwegs bin,

wenn ich beim Handschalter nicht gerade wirklich engagiert schalte, ist der dann verhaltener, obwohl er von den Meßwerten immer dran bleliben könnte... Das ganze galt aber auch schon früher für die besseren Automatikgetriebe: Die waren zwar im Gegensatz zur Multitronic auf dem Papier schlechter als die Handschatler, im "normalen" Verkehr warst du dann aber nicht selten zügiger unterwegs, aus den oben genannten Gründen.

Um endlich mal zum Punkt zu kommen: Wenn du schon Automatik kennst un du damit gut zurecht kamst, solltest du mit der MT auch keine Probleme haben.. Ob du mit dem Charakter der MT zurechtkommst... Tja, da hilft nur eine Probefahrt. :-)

@oliverkitzing

besser kann man es ja nicht erklären ! bravo, dem bleibt eigentlich nichts hinzuzufügen. hast du die mt entwickelt ?*lach*

gruss olaf

Re: Re: @Widescreen

 

Zitat:

Original geschrieben von OliverKitzing

Um endlich mal zum Punkt zu kommen: Wenn du schon Automatik kennst un du damit gut zurecht kamst, solltest du mit der MT auch keine Probleme haben.. Ob du mit dem Charakter der MT zurechtkommst... Tja, da hilft nur eine Probefahrt. :-)

Als ergänzende Literatur guckst Du hier, dann hast Du Antwort ob Schalter, Multi- bzw. Tiptronic oder ob Vier- bis Siebengangautomatic von DC ist gut:

für das Soll http://www.kfztech.de/kfztechnik/triebwerk/getriebe/multitronic.htm

und das Haben

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=161&threadid=211135 sowie z.B.

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

@oliverkitzing

Auch Bravo von mir! ;-)

am 12. Januar 2004 um 9:41

OliverKitzing hat es wirklich gut erklärt....

da möchte ich noch meine Erfahrungen mit der multitronic drunter legen...

Seit einem Jahr fahre ich einen Cabrio mit 1,8 T multitronic, 163 PS.

Normale ruhige mitfließende Fahrt:

Der Motor dreht 1500 Umdrehungen und beschleunigt bei dieser U-Zahl bis ca. 70 km/h.

Bei 100 km/h zeigt der Drehzahlmesser genau 1950 U. Es ist der Traum vom ruhigen Gleiten.

siehe auch Grafik „Übersetzungsvergleich“ auf Seite

http://www.kfztech.de/kfztechnik/triebwerk/getriebe/multitronic.htm

Flotte Fahrt:

Durch stärkeres Betätigen des Gaspedals erhöht sich die Drehzahl auf einen Bereich 2000 / 2500 /4000 Umdrehungen, eben auf die Drehzahl, die mein „Gasfuß“ vorgibt. Die Beschleunigungswerte sind dem entsprechend.

Sobald eine gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist sackt die Motorumdrehung auf den kleinstmögliche, sparsamste Drehzahl wieder ab.

paradoxe Situation:

Beim Start gebe ich 2/3-Gas und nehme den Fuß ganz langsam wieder zurück.

Der Motor schnellt auf ca. 4000 U. und dreht langsam auf 2000 zurück.

Die Geschwindigkeit dagegen nimmt ständig merklich zu und da ich ab 2000 sowieso schon im höchsten Drehmomentbereich fahre, habe ich nicht das Gefühl zu bummeln. (s. "kleine Autos im Rückfenster“)

Alleine die sensible Verbrauchsanzeige schnellt mit der Drehzahl hoch (und runter).

Motorbremse:

Ebenso kann ich die Multitronic mit dem Gaspedal zur Motorbremsung animieren.

Beispiel: Ich fahre 100 km/h bei den besagten 1950 U., ticke das Pedal kurz durch, der Motor schnellt auf 3-4000 hoch. Die Multitronic hängt sich an den hochgedrehten Motor und bremst so das Auto wie beim runterschaltendem Schaltgetriebe ab.

Von Hand kann man dieses über die simulierte 6-Gang-Abstufung auch steuern.

und wenn ich mal spinne...*:

Das Beschleunigen beim Kickdown ist sehr gewöhnungsbedürftig, da der Motor sofort bis auf 5500 Umdrehungen hochjault und das Cabrio ins Nirwanaland zieht....

(*selten)

Die Verbrauchsanzeige sollte man in diesen Momenten ausschalten!

Verbrauchswerte schwanken gewaltig:

Landstraße (bergig) = Verbrauchsanzeige 7–8 Liter Durchschnitt.

Die Autobahnfahrt (Schweiz – 120 km/h ) liegt im gleichen Bereich.

Auf wirklich reinen Kurzstrecken unter 3 km = über 12 Liter.

Mit warmen Motor und gleicher Strecke = weit unter 10 Liter.

Bei vorausblickender, vorsichtiger Stadtfahrt locke ich der Verbrauchsanzeige Werte von 7-8 Liter ab.

Mein Gesamtschnitt liegt jetzt im Winter bei 10,5 bis 11 Liter....(80% Stadtfahrten)

 

Claus

Cool finde ich auch noch folgenden Effekt:

Man fährt ein längeres Gefälle herunter - bspw. Tempo 70km/h mit 1.500 Upm - und möchte die Geschwindigkeit halten. Da der Wagen aufgrund des Gefälles schneller wird, geht man also vom Gas (und bremst eventuell). Das Getriebe verringert dann kontinuierlich das Übersetzungsverhältnis (die Drehzahl steigt), so dass die Geschwindigkeit gehalten wird.

Wenn man am Ende des Gefälles wieder Gas gibt (der Motor aufgrund der Bremswirkung bspw. auf 3.500 Upm dreht), sackt die Drehzahl unmittelbar wieder auf das optimale Niveau ab (es sei denn, man gibt Vollgas).

Bei diesem Verhalten der MT verbeuge ich mich echt vor LUK.

Gruß, UMK

Themenstarteram 12. Januar 2004 um 13:11

@OliverKitzing

 

wahnsinn echt super danke nochmals jetzt blicke ich echt durch und vorallem die ganzen seiten zum nachlesen einfach mal danke schön..werde mir jetzt doch einen mit multitronic holen.. den auf das geile gefühl möchte ich einfach nicht verzichten...

danke nochmals ..

mfg...

am 12. Januar 2004 um 13:23

@umk

Die Feinheiten für die individuelle Nutzung der MU bräuchten eigentliche eine ausführliche Beschreibung auf der LUK-Seite...

GRA:

fährst du einen Berg mit der aufpreispflichtigen Geschwindigkeits-Regelanlage herab, reagiert das Getriebe unterschiedlich stark mit dem Abbremseffekt, je nach dem , ob GRA eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.

Neigungen in der Straßenführung werden durch sanfte Erhöhung der Drehzahl zur besseren Motorwirkung erwidert.

Auf Gefälle reagiert die MU ebenso, nur will sie jetzt abbremsen.

Negativ fällt da der morgentliche Weg aus meinem ansteigenden Abstellplatz auf. Das Cabrio muß ich fast heraustragen....jedenfalls kräftig Stoff geben.

Anhängerbetrieb:

Mit meinem Wohnwagen bietet die MU einen geniales Gespann.

Kein Reißen an der Anhängerkupplung, die eingestellte Geschwindigkeit wird ohne Ruckeln sanft „bis ins Meer“ gehalten. Nur der Drehzahlmesser zeigt die kleinste Steigung bzw. Gefälle auf der Bahn an.

Pferdefreunde, die ihr Tier im Anhänger transportieren, dürften gar keine andere Kraftübertragung wählen.

 

Noch eine Frage @ umk,

wie bekommt man sein (blaues) Cabrio ins Motor-talk Fenster?

 

Gruß claus

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