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125 CCM Chopper, Neu Gebraucht?!

Themenstarteram 18. Dezember 2019 um 13:05

Hallo :)

Ich habe vor mir im nächsten Jahr eine 125 ccm Maschine zuzulegen. Rein Emotional würde ich da gerne eine Chopper fahren. Habe früher eine Daelim besessen, die hatten mir meine Eltern neu geschenkt, probleme gab es nie und der Verbrauch war sehr niedrig(ca. 2-3l 100km). Allerdings denke ich das die meisten neuen Maschinen eher wenige probleme haben und da es Spanien war fiel auch die Rostproblematik weg. Was haltet ihr von der Daelim? wie sieht in DE die Ersatzteilversorgung aus, wie ist die qualität, wie teuer sind die Ersatzteile? oder doch lieber eine andere Marke?

Bei einem Auto ist es klar, da würde ich mir nie ein neuwagen holen, weil der Preisverfall(Ausnahmen ausgenommen) so hoch sind, das es einfach keinen Sinn macht. Wie sieht das beim Motorrad aus? Die Daelim gibt es neu für ca 3.000€(vermutl wenn man weiss wie und wo sogar günstiger?) da hat man meistens vermutlich die ersten Jahre ruhe. Gebrauchte muss ich sagen sind meistens ziemlich alt, auch wenn die KM Leistung meistens eher gering ist(deutl unter 10k). Wozu würdet ihr raten?

Beste Antwort im Thema

Wenn du den A1 hast, schonmal über den Aufstieg zum A2 nachgedacht?

Bei 3000€ für ne neue 125er wäre der FS und eine große Maschine auch denkbar...

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Die Varadero ist aber kein Chopper, sondern eine Enduro.

Und Gelände ist noch materialmordender als Rennstrecke (wenn man mal die Extreme befürchtet).

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 21. Dezember 2019 um 11:54:37 Uhr:

Habe einen Autoführerschein und kriege nächstes Jahr Dank neuer Führerschein Regelung die Möglichkeit 125er zu fahren.

Dann genau rechnen. Der A DIrekteinstieg kostet nur etwa 660 Euro mehr - und du darfst dann nicht nur größere Maschinen fahren sondern auch ins Ausland.

Wenn du natürlich eher einen Automatikroller für die Stadt haben willst -> andere Geschichte.

Als Gedankenanstoß mal Lesen: www.600ccm.info - Leichtkrafträder mit Klasse B führen (Entscheidung vom Bundesrat)

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 21. Dezember 2019 um 11:54:37 Uhr:

Spricht denn etwas dagegen eine alte 125er in gutem Zustand zu holen mit neuem TÜV? Bsp. Daelim, Honda usw?

Mein Problem ist dabei, ob die Ersatzteilversorgung da noch gewährleistet ist?

Ich sehe weniger bei der Ersatzteilversorgung das Problem sondern bei den Preisen und dem Zustand.

Du wirst problemlos den einen oder anderen Cruiser mit viel Lametta und Blingbling aus gepflegter Rentnerhand (Führerschein Klasse 3 vor dem 01.04.1980 erteilt) finden. Aber die wollen dafür teilweise den damaligen Neupreis plus Einlagerungskosten und den Neupreis der Lamettaanbauten.

Wenn du bereit bis für eine Maschine aus den 1990ern mal eben 4'000 Euro hinzulegen ist alles okay. Auch mit frisch bestandener HU (und evtl. doch Rost im Tank weil man den innen nicht so schön polieren konnte wie das ganze Chromgeraffel).

Wie geschieben: Schau dir mal den Blogbeitrag an und dann kannst du noch immer überlegen was du machen willst. Muss ja keine riesige Reiseenduro sein. Kannst ja auch eine Royal Enfield Bullet gebraucht kaufen. Die wäre dann immerhin günstiger in der Anschaffung als ein Lametta-Bomber - und vermutlich noch immer so viel Budget übrig das du den A per Direkteinstieg machen kannst. ;)

Grüße, Martin

Meine 125er kymcos haben 720-850€ gekostet. Um 16tkm, TÜV drauf, Reifen Erstausstattung. Rep.bedarf minimal.

Ne viargo kostet minimal mehr, 535cm³... Die hält aber auch deutlich länger als ne 125er.

Das heißt Virago....nix viagra oder viargo. :)

Lese den Fehler bei Dir nun schon zum 2.mal, darum dieser dezente Hinweis.

Themenstarteram 22. Dezember 2019 um 19:32

Zitat:

@X_FISH schrieb am 22. Dezember 2019 um 18:52:41 Uhr:

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 21. Dezember 2019 um 11:54:37 Uhr:

Habe einen Autoführerschein und kriege nächstes Jahr Dank neuer Führerschein Regelung die Möglichkeit 125er zu fahren.

Dann genau rechnen. Der A DIrekteinstieg kostet nur etwa 660 Euro mehr - und du darfst dann nicht nur größere Maschinen fahren sondern auch ins Ausland.

Wenn du natürlich eher einen Automatikroller für die Stadt haben willst -> andere Geschichte.

Als Gedankenanstoß mal Lesen: www.600ccm.info - Leichtkrafträder mit Klasse B führen (Entscheidung vom Bundesrat)

Zitat:

@X_FISH schrieb am 22. Dezember 2019 um 18:52:41 Uhr:

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 21. Dezember 2019 um 11:54:37 Uhr:

Spricht denn etwas dagegen eine alte 125er in gutem Zustand zu holen mit neuem TÜV? Bsp. Daelim, Honda usw?

Mein Problem ist dabei, ob die Ersatzteilversorgung da noch gewährleistet ist?

Ich sehe weniger bei der Ersatzteilversorgung das Problem sondern bei den Preisen und dem Zustand.

Du wirst problemlos den einen oder anderen Cruiser mit viel Lametta und Blingbling aus gepflegter Rentnerhand (Führerschein Klasse 3 vor dem 01.04.1980 erteilt) finden. Aber die wollen dafür teilweise den damaligen Neupreis plus Einlagerungskosten und den Neupreis der Lamettaanbauten.

Wenn du bereit bis für eine Maschine aus den 1990ern mal eben 4'000 Euro hinzulegen ist alles okay. Auch mit frisch bestandener HU (und evtl. doch Rost im Tank weil man den innen nicht so schön polieren konnte wie das ganze Chromgeraffel).

Wie geschieben: Schau dir mal den Blogbeitrag an und dann kannst du noch immer überlegen was du machen willst. Muss ja keine riesige Reiseenduro sein. Kannst ja auch eine Royal Enfield Bullet gebraucht kaufen. Die wäre dann immerhin günstiger in der Anschaffung als ein Lametta-Bomber - und vermutlich noch immer so viel Budget übrig das du den A per Direkteinstieg machen kannst. ;)

Grüße, Martin

Hab mir den Blog durchgelesen. Spiegelt meine Gedanken in etwa wider. Werd wohl abwarten was die Fahrschulen am ende verlangen und abwägen.

Was damals im Referentenentwurf zu den Kosten zu lesen war: Um die 400 Euro. Ich denke das reicht aber nicht. Wenn schon 10 Fahrstunden (5 Doppelstunden) mit 50-60 Euro für 45 Minuten zu Buche schlagen sollen -> dann geht das mit den 400 Euro nicht ganz auf.

Dazu dann noch die Theoriestunden, für welche die Fahrschulen sicherlich auch Geld haben wollen.

Grüße, Martin

Themenstarteram 22. Dezember 2019 um 20:22

Naja die Praxisstunden sind "nur" übungsstunden auf dem platz, die gibts oft günstiger als 50€ eher so 35-40€.

Daten von 2011:

42 Euro für 45 Minuten. Wurde seit dem bei meiner Fahrschule nicht billiger. :D

https://www.ybrfreun.de/.../

Grüße, Martin

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