120A Sicherung durchgebrannt?

Hallo!

Ich habe ein 50er Stromkabel mit ner 120A Sicherung an der Batterie im Auto liegen. Ging natürlich schwer zu verlegen und ich habe nur an sehr gefährdeten Stellen mit Schutzrohr ummantelt. Jetzt kommt mir ab und an der Gedanke, ob das vielleicht doch durchscheuern könnte. Das Kabel bau ich auf keinen Fall wieder aus, bin froh, dass es drinn liegt.
So meine Frage ist. Hat jemand schonmal ne 120A Sicherung fliegen sehen, zB wenn das Kabel an die Karosserie kommt? Hab bissel Angst, dass die Leistung der Batterie nicht ausreicht und mir dann ne Weile 80A oder so fließen und es doch zum Kabelbrand kommt.

Also, schonmal im Auto ne Sicherung mit 120A durchgebrannt?

25 Antworten

Aber so viel Strom kann da kaum fliesen. Du hast ja doch einen großen Widerstand das über deinen Körper nicht viel abfliest. Allerdings wird das Teil wohl schön warm werden. Schlimmer ist wenn du an eine 230V Teil fast und nicht gleich wieder die Hand weg nimmst.

Ach nanu 230V

harte Jungs sind Steckdosenpisser 😉

Jaja so wechselspannung hats schon in sich.

hab bei mir nix mit den genannten zu tun. Bin oft auf den Gebiet etwas unvorsichtig. Aber kein Wunder wenn man das früher immer so gezeigt bekommen hat.

Zitat:

Aber so viel Strom kann da kaum fliesen. Du hast ja doch einen großen Widerstand das über deinen Körper nicht viel abfliest

naja, es reicht ja wenn Du nen Krampf in den kurzen Handmuskeln kriegst dann is schon Sense mit loslassen, und immerhin is genug Strom geflossen dass er nen Maulschlüssel geschmolzen hat 😉

Aber wie gesagt er lebt ja noch und vergessen wird ers wohl sein Leben lang net, musser nur mal in die hand schaun 🙁

Lg Flo

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Zitat:

harte Jungs sind Steckdosenpisser

Viehzaun den man im dunkeln net sieht tuts auch *autsch*

Lg

Zitat:

Original geschrieben von flo6776


 

naja, es reicht ja wenn Du nen Krampf in den kurzen Handmuskeln kriegst dann is schon Sense mit loslassen, und immerhin is genug Strom geflossen dass er nen Maulschlüssel geschmolzen hat 😉

schon, aber elektrisch gesehen sucht sich der strom immer den weg mit dem geringsten widerstand, das dürfte in diesem fall wohl der schlüssel gewesen sein! also kann über die hand fast nix geflossen sein (rein theoretisch)... 😉

mfg.

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, rein theoretisch......

aber wie siehts inner Praxis aus?

Ich bin für nen Feldversuch 😉

Ich kanns mir halt nur anders net erklären warum er net losgelassen hat, deswegen aber is ja auch wurscht theoretisch hast Du recht 😁

Lg
Flo

Zitat:

Original geschrieben von flo6776


Ich bin für nen Feldversuch 😉

gibt's nen freiwilligen und nen batteriespender? 😁

Irgendwann hat er schon losgelassen, aber bei 200A schweißt sich der Schlüssel erstmal am Batteriepol fest und dann versuchste bissel den Schlüssel abzureißen, aber das klappt nicht und dann biste wahrscheinlich mit dem Schlüssel schon auf Temperaturen, wo es sich in die Haut einbrennt. Bei 12V läufst Du gar keine Gefahr, dass gefahrliche Ströme durch Deinen Körper fließen. Ist auch das affige in Filmen, wenn sie im Regen am Auto basteln und von der Batterie dann so eins gewischt bekommen, dasse 10m von Auto weg fliegen. Absoluter Quatsch, dafür musst Du schon bei laufendem Motor an Die Zündspulensachen greifen und Dich dann so erschrecken, dass Du 10m springst. 😉 Die einzige Gefahr bei dem Schweißversuch ging von der thermischen Belastung aus.

Aber für den Feldversuch dann bitte ne Exxide oder ähnliches nich son 250A Kaltsrom Baumarktteil. 😉

Das sehe ich auch so das er den Schlüssel noch abziehen wollte, oder einfach Panik bekommen hat. Eingen elektrischen Grund das er das nimmer los lassen konnte sehe ich nicht.

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