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1200km mit Wohnwagen, elektrisch? Geht das?

Volvo XC40 1 (X)

Dem einen oder anderen ist ja bekannt, dass ich seit November 23 einen XC40 Recharge Pure Twin fahre. Eigentlich würde der Single mir ja leistungstechnisch ausreichen, aber nur der Twin hat die notwendigen 1800kg Anhängelast für meinen Wohnwagen mit 1.800 zul. Gesamtmasse. Da die Zuladung schon ab Werk knapp ist, verzichte ich auf solche Spielerchen, wie Stützlast zum Zugwagen, etc. pp.
Leider hat es erst jetzt mit unserem Jahres-Urlaub geklappt. Mal wieder zum MdV in Italien. Einfache Strecke rund 1.200km. Wie immer, angesetzt auf 2 Tage. Die Strecke sind wir ja schon mehrfach mit dem XC60 gefahren, von daher dürfe es keine Überraschungen geben, oder doch? Geht das überhaupt mit einem BEV? Sollte ich nicht lieber 4 Tage ansetzen?

2 Tage vor dem Start, fiel uns ein: wir wollten doch immer diese Telepass-Box kaufen! Wie gut dass man die an der Raststätte vor Kufstein abholen kann!

Am Samstag dann frohen Mutes mit 100% Akku los. Erste Ladung in Eisenberg nach knapp 200 km. Problemlose Fahrt bis dahin, leider war Abkuppeln notwendig. Die zweite Ladung war auf einer Raststätte geplant, vollkommen unmöglich…. Meine Frau fand eine fastned-Station nebenan, Wow! Nicht mal abkuppeln….. die letzte Ladung war wieder auf einer Raststätte geplant…. Um ein Märtyrium kurz zu machen: wir sind kurz an der 50er Säule gestanden, meine Frau hat dann in der Nähe was anderes gefunden, dort dann wieder abkuppeln, zum Glück gab es ein Art Gaststätte, dort was zu Essen gekauft, auf 90% geladen. Die Zwischenübernachtung kommt in Sicht, gute 600km gefahren, wir übernachten vor dem Stadion des FC Bayern in München. Insgesamt, eine ruhige, problemlose Fahrt, die insgesamt vielleicht 90 Minuten länger gedauert hat, als mit dem Diesel…. Gut, abzüglich der Pausen, die ich eh hätte machen müssen….. vielleicht ne Stunde?

Am Sonntag war dann die Abholung der Telepass-Bos auf der Raststätte Kiefersfelden West geplant, dort auch Beschaffung der Österreich Pickel und Laden. Weiterfahrt auf dem Brenner.
In Kiefersfelden ist die Hölle los….. zum Glück zieht direkt vor mir einer aus der Parkbucht, wir blockieren die Straße, abkuppeln, WW in die Lücke, mit dem Auto zu den Säulen. Es spielen sich Tumulte ab. Ich parke an der Seite, weil alle Säulen belegt sind. 3-4 Minuten später wird eine Säule frei, ich dran, lädt. Super, in das Gebäude rein, Pickerl holen… Au backe: 3 Kassen, vor jeder Kasse mindestens 20 Leute…… Es dauert bestimmt ne halbe Stunde, bis ich dran bin…. Das mit der Box kann die Dame nicht klären, ich müsse an die andere Kasse…. Service made in Deutschland? Zum Glück hat sie ein Einsehen und verschwindet…….. eine Viertelstunde später kommt sie dann mit Box und der frohen Botschaft sie geht. Elektronische Pickerl und die Maut für den Brenner sind auch bezahlt, der Akku hat gute 90% …… wieder ankuppeln…. Natürlich müssen wir die Straße kurz blockieren, ich denke, der Rückstau ging bis zum Schild: Ausfahrt in 500m, ein Audi-Fahrer überfährt fast meine Frau, 2-3 Leute wundern sich, warum der Wohnwagen von alleine fährt. Auf der Autobahn in AT dann „Dauer-Stau“ mit Tempo 80 bis nach Innsbruck, dort dann über eine Stunde kompletter Stillstand…. Im ersten Tunnel steht ein Auto, warum Abschleppen? Man hat doch Zeit? Die Steigungskurve bei Schönberg nimmt der XC40 locker flockig. Irgendwann wird eine Ladung fällig….. erste Raststätte: große Katastrophe… zweite Raststätte: noch größer….. Frau findet eine Ladesäule neben dem Brenner, wir runter, ist ne 50er…. Au weia… nun ja, eine Leberkäsemmel später mit 140km Reichweite wieder drauf. Nächstes Ziel: 144km entfernt… geht das? Klar geht das: kurze Zeit später geht der Brenner ja bergab, letztlich haben wir dann in Trento geladen. Bei Tesla. Super Platz, der Wohnwagen kann problemlos abgekuppelt werden, das Laden geht ohne Heck-Meck, super. Es geht weiter, nächste Ladung dann in Padova. Der ganze Brenner war ein Dauer-Stau. Bis Affi ging es eher gemächlich dahin….. Sehr spät kamen wir dann auf dem MdV an…. Wie viel es länger gedauert hat, kann ich schwer sagen. Die miserable Situation auf allen Rastplätzen hat uns sicher mehr als eine Stunde gekostet. Das eigentlich Laden waren vielleicht 1,5 Stunden…. Der Dauerstau auf dem Brenner plus Kiefersfelden war ebenfalls ein Zeitfresser…. Lassen wir es 2 Stunden sein?

Eine Erfahrung haben wir gemacht:
- Raststätten weitest möglich umfahren
- Österreich ist ein Elektro-Entwicklungsland sondergleichen
- Tesla hat uns die Fahrt gerettet

Übermorgen dann die Rückfahrt, mal sehen, ob Tauernautobahn (so wie eigentlich immer) oder wieder Brenner…….

Zum XC40 Recharge: der zieht den WW mit großen Gleichmut und Lockerheit. Sehr, sehr gut. Dank des etwas höheren Gewichts zum XC60 liegt der Wagen wie ein Brett und federt super. Was mich etwas stört, ist, dass er doch etwas nüchtern ist. Leider hat sich mein Eindruck bestätigt: alles was von G* kommt ist maximal drittklassig. Lässt man das Navi nach Ladesäulen suchen, werden einem Säulen kurz vor dem Ziel angezeigt…. Super….. Es scheint auch so, dass das Navi keinerlei Verbindung zum Bordcomputer und der Restreichweite hat….. Wobei: hat das nicht 2 Versionen früher viel besser geklappt? Es fehlt eine Vorgabe des Akkustandes, wann das System nach Säulen suchen soll. Tesla fehlt komplett. Was mir wieder total auf die Nerven ging: warum werden immer und überall ungefragt Alternativrouten berechnet? Völliger Schwachsinn…. Bei Dunkelheit ist das hellblau versus leicht dunklerem Blau total verwirrend.

Warum kann man nur so bescheuert scrollen?

37 Antworten

@volvisto65
Was genau hat Dein Beitrag, das Du mit dem Diesel 1100 km weit in Schweden kommst und in Deutschland 800 mit dem Thema Wohnwagen am E Auto zu tun?
Wenn es für Dich interessant ist, ich komme mit meinem Motorrad in Italien 160km weit und in Deutschland 155 grob geschätzt.

An alle und einen im Besonderen: bitte keine Grundsatzdiskussionen zum Thema Verbrenner vs. Elektro. Das ist ein Erfahrungsbericht und soll es auch bleiben. Weitere OffTopic-Beträge werden kommentarlos unsichtbar gemacht.

Gruß Tom

In Norwegen habe ich teilweise Ladesäulen gesehen wo man gut "längs" mit einem Anhänger dran fahren kann.

Möglicherweise gibt es hier in Deutschland auch welche.

Das einzige Problem das ich beim Thema Anhänger-Elektroauto sehe sind wirklich die Ladasäulen wo man um ein abkoppeln nicht rumkommt. Und wohin dann mit dem Anhänger.

Ja so ist es.
Es gibt auch gute Säulen für Gespanne, wobei die Länge des hängers dann ggfs verhindert das an einer dahinterliegenden Säule auch geladen werden kann. Suboptimal, aber machbar.

Gerade in der hauptsaison könnte das aber durchaus komplex werden.

Ich denke, in 3-5 Jahren, wenn Reichweite und Infrastruktur optimiert wurden, wird es besser

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In Dänemark habe ich extra für Anhänger gebaute Ladesäulen gesehen, natürlich überdacht und mit EC Terminal!

Hallo zusammen und hallo Jürgen,

wir sitzen gerade vor unserem Wohnwagen in der Toskana und es ist ziemlich windig, also Zeit zum schreiben.

Die Stecke von Wuppertal in den Süden über die A5 Basel, Gotthard, Como bis zu unserem Zielort ist auch ziemlich genau 1200 km lang. Diese haben wir 2x mit dem Verbrenner V60 T4 und 1500kg Wohnwagen gemacht. 800km am ersten Tag und 400km am zweiten Tag. Tanken mit dem 60 Liter Tank und Benziner spätestens alle 450km, und dazwischen auch immer noch mindestens eine Pause für die menschlichen Bedürfnisse.

Zum nunmehr dritten mal machen wir diese Tour nun mit dem (fast) identischen Fahrzeug wie Du, einem Volvo S40, zur Welt gekommen als Polestar 2 :-)

Wenn es nicht möglich wäre mit BEV und Wohnwagen, hätten wir das ganze so nur einmal gemacht, und uns für die weiteren langen Touren einen Verbrenner aus der Familie geliehen.

Die erste Tour war auch noch super spannend, aber inzwischen ist es absolute Routine geworden!

Wir versuchen ausschließlich bei IONITY zu laden, da wir das durch den Polestar Deal mit Plugsurfing in den ersten 2 Jahren konkurrenzlos günstig konnten.

So kennen wir inzwischen fast alle Ladepunkte und wissen wie gut oder schlecht diese mit Anhänger zu erreichen sind.

Und ab- und anhängen ist wenn nötig ja dank Rückfahrkamera eigentlich schnell gemacht, solange genug Parkfläche zur Verfügung steht.

Das ist einer der Punkte, der uns letztes Jahr zur Hauptreisezeit und am Wochenende ziemlich genervt hat.

Dieses Jahr sind wir Montag auf Dienstag angereist, da waren die LKW dann auf der Autobahn und nicht auf dem Rasthof! Und nebenbei war an den meisten Ladesäulen auch so wenig los, das man die 30 Minuten einfach quer vor 3 Säulen mit Anhänger stehen konnte ohne jemanden zu behindern.

Insofern kann ich nur sagen, das es nach kurzer Eingewöhnung problemlos machbar ist mit Anhänger längere Strecken mit dem BEV zu fahren.

Ach ja, ich mag das Android Betriebssystem total gerne, weil die Sprachsteuerung und das Navi in meinen Augen deutlich besser funktionieren als im Sensus.

Die Alternativrouten ignoriere ich meistens und den gewünschten Ladestopp gebe ich per Sprachbefehl kurz vorher ein, so das der Akku noch vernünftig vorkonditionieren kann. Und bei der Reichweite hilft mir der Range Assistant enorm.

Ach ja, wenn ich diese Strecken mit Anhänger 1x im Monat machen müsste, wäre mein Auto auch ein anderes. Aber das nur am Rande, weil es mir echt auf den Keks geht das zu jeder Gelegenheit die BEV Gegner aus den Höhlen kommen!

Und zum Schluss noch eins, Stau ist mit dem BEV und Anhänger auch deutlich entspannter zu ertragen wie mit dem Verbrenner, wo ständig die Start Stop an- und ausspringt.

In diesem Sinne geht es am Montag ganz entspannt zurück in die kalte Heimat.

Gruß, Neustromer

Zitat:

@TomOldi schrieb am 28. September 2024 um 12:56:18 Uhr:


In Dänemark habe ich extra für Anhänger gebaute Ladesäulen gesehen, natürlich überdacht und mit EC Terminal!

Das passt zu Platz 2 der glücklichsten Menschen weltweit. D ist auf Platz 24 😉

P.S.: Die Italiener liegen auf Platz 41, wenn ich mir die Lademöglichkeiten z. B. am Gardasee so ansehe, passte das auch. 😉

Alles hat ein Ende, leider auch unser Urlaub. Von daher ein kurzer Bericht vom ersten Tag der Rückreise: Start: MdV, aktuell stehen wir auf dem CP AZUR Camping Ingolstadt. 647 km, über alles 36,9kWh verbraucht.

Vorab ein paar Anmerkungen:
- Danke für die sinnvollen Rückmeldungen
- Mein Kommentar zu den Ladesäulen in AT: das war unsachlich, bitte entschuldigt. Mehr dazu unten, den Text in meinem Ursprungsposting passe ich an
- ich rede von einer Urlaubsfahrt mit einem 1.800kg schweren WW hinten dran. Das normale Fahren mit einem BEV stellt -zumindest aus meiner Sicht- nur noch für wenige ein Problem dar. Viele Argumente sind für mich Scheinargumente. Aber, das soll hier nicht das Thema sein.
- wir waren jetzt zum 7. mal in der Region Cavallino-Treporti, davon 5 mal auf dem MdV.
- Die sonstigen Reisen habe ich mit einem XC60 mit verschiedenen Dieseln dahin unternommen.
- Ich finde es „lustig“, wenn Leute vom E-Auto reden, die noch nie eines gefahren sind.
Zum Vergleich XC40 und XC60: natürlich ist der XC60 das bessere, wertigere Auto. Aber, im Speziellen, die Zugwageneigenschaften des XC40 recharge Pure Twin sind schon herausragend…..Die Beschleunigung mit WW hinten dran Bergauf sind genial. Dass die A8 Steigungen hat, sind man nur am Verbrauch. Und, was mich sehr freut: die meiste Zeit ist der Wagen der „ fliegende Teppich……“ Die Einflüsse vom WW sind gering. Wobei: Ich vergleiche den XC40 mit einem XC60 D4 FWD. Vielleicht liegt es am höheren Leergewicht des XC40 RP?

Wir haben 4x geladen:
- in Italien, nördlich Udine bei Tesla
- Österreich, bei Spittal bei Mer 8es gibt an der Tauernutobahn viele Säulen
- an der dt. Grenze direkt nach Salzburg Aral Pulse
- bei München Ionity. Da brauchten wir nicht abhängen
Allerdings haben wir jetzt nicht voll geladen.

Wie gesagt: meine Frau genießt es, elektrisch Fahren macht Laune… und dass man Laden muss, nimmt viel vom gefühlten Stress.

Die nächste längere Tour ist bereits geplant: am 25.12. geht es nördlich von Stockholm in ein Ferienhaus. Mit unseren Kids…..(25 und 30 JAHRE!!!!!)

Danke für den Beitrag. Sehr amüsant.

Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Endlich mal echte Praxiserfahrung ohne wenn und aber.
Das Fazit daraus kann jeder für sich ziehen.
Solche Berichte helfen sicherlich am besten wenn man vor der Entscheidung eines Autokauf steht

Zitat:

@Reini114 schrieb am 29. September 2024 um 11:30:12 Uhr:


Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Endlich mal echte Praxiserfahrung ohne wenn und aber.
Das Fazit daraus kann jeder für sich ziehen.
Solche Berichte helfen sicherlich am besten wenn man vor der Entscheidung eines Autokauf steht

Ich muss hier auch noch meinen Senf dazugeben:
Ich bin jetzt zum zweiten Mal aus der Schweiz nach Middelburg gefahren. Mit etwas Planung absolut problemlos!
WW 1500kg, XC40 P8 22

Fazit
Zweiter Reisetag: vom Camping in Ingolstadt nach Hause. 501 km, 3x Laden. Insgesamt knapp 36 kWh verbraucht.

Details
Heute morgen findet meine Frau eine Ladesäule nicht weit vom vom Campingplatz: auf dem Campus in Ingolstadt. Wir hin, Idee ist: Auto lädt, wir holen was zum Frühstück….. Der Lader ist zwar mit 300kw angepriesen, letztlich aber vom Typus: Schnarcher….. max 150 kw kommen kurzfristig heraus. Der Weg zur geöffneten Bäckerei ist nicht allzu weit. Letztlich laden wir auf 86%. Nach dem Frühstück „entspannte“ Fahrt nach Münchberg. Bislang hatten wir immer relativ konservativ geplant: 40-70 km Restreichweite. Jetzt wollten wir es mal wissen: nach 190km waren noch 4% im Akku…. Gut, das braucht man nicht immer…. Ich hatte total verdrängt, dass die A9 in dem Abschnitt doch über einige Höhenmeter verfügt.
Leider ist die Ladesituation in Münchberg etwas schwierig. Von 4 Stalls sind 3 belegt. Verheisst nichts Gutes. Gut: der 300kw sollte doch? Aber wie immer: 300 stehen drauf, max 2x 150kw werden geliefert. Das Auto neben mir lädt mit 1,2kw…. 99%….. niemand in Sicht. Kein Kommentar. Nach 30 min sind wir wieder bei Mitte 80% der Nachbar schlendert heran. Leider mussten wir abkuppeln.
Gute 170km später Laden in „Halle“, ein Aral Pulse. Abkuppeln, anschließen…. Hossah! Nach wenigen Sekunden stehen die magischen 205kw im Display. Leider nur kurz… wir futtern den heute morgen gekauften Kuchen, kaum fertig geht es los. Leider ist wohl ein Unfall auf der A9. Wir werden gleich wieder von der A9 runter geleitet. Nach kurzer Verwirrung ist die neue Route gefunden, der Rest der Rückfahrt ist ruhig.

Ich habe verschiedene Geschwindigkeiten ausprobiert. Es sieht so aus, als ob 95 nicht viel mehr verbraucht als 85…. Nächte Lesson learned.

Mein Fazit
Das Ziegen eines Wohnwagens funktioniert mit dem XC40 Recharge Pure (zumindest mit dem großen Akku) gut. Von der Straßenlage und den Fahrleistungen brauchen wir nicht zu reden. Was etwas Salz in die Suppe schüttet, ist das notwendige Abkuppeln bei den meisten Säulen. Ich hoffe, dass bei weiteren Planungen auch der Betrieb mit Anhängern berücksichtigt wird. Das Laden auf Raststätten ist eine Farce, das werden wir zukünftig sein lassen. Die IMHO maximale Strecke mit Wohnwagen pro Tag dürfte so bei 700km liegen.
Im Solobetrieb ist das natürlich ein anderer Schnack. Aktuell käme ich sicherlich auf eine deutlich höhere Kilometerleistung, ohne irgendwelche Lenkzeiten grob zu verletzen.
BEV und Langstrecke? Geht.

Zitat:

@Neustromer schrieb am 28. September 2024 um 13:28:03 Uhr:


Die Alternativrouten ignoriere ich meistens und den gewünschten Ladestopp gebe ich per Sprachbefehl kurz vorher ein, so das der Akku noch vernünftig vorkonditionieren kann.

Kannst Du mal kurz erklären, welchen Sprachbefehl du dafür nutzt? Ich schaffe es irgendwie nicht, per Sprachbefehl die nächste Ladestation entlang der Route auszuwählen.

Danke und lg,
Gernot

Wie wäre es mit: "Suche Ladestation auf meiner Route!" ?

Hab ich gerade mal probiert und es funktioniert. Der Volvo zeigt sie Dir an und Du wählst dann aus.

@JürgenS60D5: Danke für die Idee!

Gruß Andreas

Werde ich mal versuchen. Ich hatte mit "Suche Ladestationen entlang der Route" eigentlich immer recht wenig Erfolg.

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