1.8 TD (BJ. 97) Tunier - Sehr zäher Start
Hallo ihr lieben,
und zwar habe ich schon in einem anderen Forum um Hilfe gefragt aber da sind wir wohl nun an einem Punkt an dem keiner mehr weiter weiß deswegen habe ich gedacht ich probiere es hier noch mal eventuell kommt ja ein neuer Denkanstoß oder dergleichen.
Und zwar habe ich gleich wieder mal mehrere Probleme, denn mein Escort macht seit ein paar Wochen beim Kaltstart immer wieder Probleme, er orgelt ohne ende und so nach bestimmt 10 Sekunden macht er dann den Ersten "start Huster" und dann merkt man, wie langsam ein Zylinder nach dem anderen zündet und er dann langsam rund läuft, das Ganze dauert aber auch eine ganz schöne Weile, und bis er rund läuft, qualmt (Weiß) er auch extrem. Das Rundlaufen kann ich schneller erreichen, wenn ich im Leerlauf ein wenig Gas gebe, dann dauert das bedeutend weniger lange wie im Standgas. Glühkerzen habe ich letztes Wochenende gegen Beru Kerzen ausgetauscht.
Da die Frage kam wie viel Spannung denn auf den Glühkerzen ist habe ich das doch glatt mal gemessen und folgendes Ergebnis erzielt:
Glühkerze 1 10,30 V
Glühkerze 2 10,90 V
Glühkerze 3 10,80 V
Glühkerze 4 10,50 V
Dabei habe ich die Glühkerzen von links nach rechts getestet.
Da des Ja vollkommen in Ordnung ist, habe ich auch gleich noch die Batterie gecheckt, diese hat im Ruhemodus (wenn nur Radio läuft und sonst nichts) um die 12,5V habe dann auch noch geschaut, wie viel sie während des Vorglühens und des Startens verliert, habe ich das auch noch gemessen und dort wiederum diese Ergebnisse erzielt:
Batterie im ,,Ruhemodus'' 12,73 V
Batterie nach dem Vorglühen 12,43 V
Batterie nach dem Start 10,43 V
Das zeigt mir also das die Batterie vollkommen in Ordnung ist und da auch die Glühkerzen vollkommen in Ordnung sind weiß ich nun echt nimmer weiter.
Öl ist noch 10w40 drinne wird sich aber bald in 5w40 ändern. Denke aber nicht das es nur daran liegt!
Gruß und dank im Voraus
Tobi
Beste Antwort im Thema
Naja nur dumm das ich vor nicht mal 3Wochen erst 1500€ ins Auto gesteckt habe 🙄
Naja abwarten was die netten herren von dem BOSCH-Dienst sagen.
Dank dir bis hierhin werde natürlich das ergebniss hier niederschreiben.
174 Antworten
Ist halt nur die frage ob meine Werke genauso human ist und nicht gleich das volle Programm fährt, aber eigentlich wenn ich sage das kann nur im hinteren Teil also ab Dieselvorwärmer nach hinten sein müssten sich die kosten ja eigentlich auch in grenzen halten.
Glaube dann wohl einfach mal an das gute in denen und stelle das Auto demnächst meiner Werke vor die Tür.
War nun in der Werke, bei denen lief der Wagen wie zu erwarten natürlich gut an womit das finden des Fehlers erschwert wurde. Die Herrschafften haben dann die Leitung von der Handpumpe zur Einspritzpumpe und einen Schlauch von der Einspritzpumpe zu keine Ahnung was gewechselt und bei der Leitung von der Hanpumpe zur Einspritzpumpe noch ein Rückschlagventil eingebaut.
Doch leider hat dies keine Abhilfe geschaffen denn er Springt nach wie vor sehr schlecht an, ich habe die Leitung mit dem Rückschlagventil auch mal anstatt des Dieselvorwärmers eingebaut aber auch das brachte leider keine Abhilfe. Kann es eventuell sein das bei, beiden Leitungen ein Rückschlagventil drinne sein muss?
Ich verzweifel langsam echt und mag das Auto wirklich nicht nochmal in die Werke geben denn nun habe ich wirklich mehr als genug investiert.
Die von der Werke sagten noch das es eventuell sein kann das die Einspritzpumpe undicht ist und dort Luft zieht kann des sein? Wenn ja was würde mich eine gute Gebrauchte kosten? Und kann man diese selber einbauen? Zuerst würde ich allerdings lieber die günstige Variante mit dem zweiten Rückschlagventil ausprobieren wenn ihr der meinung seit das man dieses braucht.
P.s.: Braucht man den Dieselvorwärmer eigentlich dringend? Denn ich habe die Leitung mit dem Rückschlagventil gerade dran anstatt des Dieselvorwärmers. Mir wurde gesagt solange wir die -20°C nicht unterschreiten wäre das wurscht.
Gruß
Tobi
gluhkerzen werden in ohm geprueftnicht mit voltich denke du hast mindestens eine durchgebrante
und mach syntetisches keichtlaufoel rein dann orgelt er schneller
und mit dem zuendzeitpunkt an der esp etwas in frueh gehn.ca 0,5 mm
dann klapp's auch mit dem nachbarn
gruss robby-ford FRODWERKSTATT!!
Hoi Robby,
die Glühkerzen sind neu und wurden auch gecheckt werde dies sobald diese erneute kleine Frostwelle vorbei ist gerne aber nochmal checken.
Öl ist momentan leider 10W40 drinne wird aber im Frühling in 5W40 geändert mag nun nicht nach nur knapp 3000km wieder in die Werke zum Ölwechsel.
Zündzeitpunkt an der Einspritzpumpe um 0,5mm früh gehn 😕 sorry aber bin leider nen Laie verstehe daher in dem Punkt nur Bahnhof.
Mit dem Nachbarn klappt es auch dann net 🙄 solange aber mein Auto läuft langt mir des 😁
P.s.: Vergessen zu erwähnen es ist nun auch ne neue Batterie drinne die andere hat die Pole niedergestreckt ^^
Gruß
Tobi der Ahnungslose ^^
Ähnliche Themen
Liegt vllt doch am Öl !?
Ich weiß ja ned wie Kalt es bei dir ist, aber bei -5 oder niedriger wird der start mit nem 10er Öl doch sehr schwer.
Wie gesagt, ist nur ne vermutung.
& nen Öl-Wechel kannste auch alleine machen 😉
Solange du keine 2 linken Hände hast is es eigentlich einfach.
Wenn du wechselt, fangs auf & brings in ne Werkstatt oder ne andere alt-öl-annahme.
MfG Soul
Naja wenns am Öl liegen würde dann wäre es ja nicht so das ich schon nach ein paar Stündchen die Dieselhandpumpe betätigen kann oder irre ich? Bisher konnte mir leider noch keiner genaue Angaben dazu machen, in der Werke wurde nur mal gesagt die Handpumpe dürfte sich normalerweise Manuell so gut wie garnicht drücken lassen.
Ölwechsel für mich alleine ist schon schwierig da ich weder Hebebühne noch sonstige aufbockvorrichtungen habe und es wenn dann auf offener Straße machen müsste. Und die Ölablassschraube muss auch noch entfernt werden da sie sich laut werke nicht mehr öffnen lässt.
Mal ne andere frage kann es eventuell sein das, das schlechte Laufverhallten nach dem Starten eventuell mit verstellten Ventilen zusammen hängt? Der Wagen hat nun 160.000km drauf und ich weiss nicht wann die Ventile das letzte mal eingestellt wurden.
Beim Escort mit der verbauten 1,3er Maschine müssen die Ventile ca. "10-15Tkm" eingestellt werden. Beim Focus1 alle 150Tkm. Wie wieviel beim Diesel weiß ich aber leider nicht.
Tipp an Dieselfahrer, wer seine "Maschine" auf seine alten Tagen was gutes tun will, schadet es absolut nicht, auf jeder Tankfüllung ein "Schluck 2-Taktöl" zu kippen. Der Diesel hat sein Öl wieder und der Nutzen betragt darin:
- Verbessert das Kaltstartverhalten
- mindert Verschleiß der Injektoren und Einspritzpumpe, gar Schäden.
- kann Spritverbrauch sinken
- kultivierterer Motorlauf
- erhöht die Laufruhe
- reinigt Injektoren und Einspritzpumpe
Das sind so "Stichpunkte" die von vielen "2-Takt-Panscher" geschildert worden sind - und deshalb die aufgezählten Stichpunkte jetzt nicht unbedingt, auf den einzeln Dieselfahrer zutreffen müssen.
Unter "Mercedes-Motoren" gibt es dazu einen Thread, welches mit "fachlichen Beitägen" geäußern worden sind.
Ich muss ehrlich gestehen das ich davon nun bisher rein garnichts gehört habe, wie soll denn das ablaufen? Muss man den Tank dann immer fast leerfahren und wenn man dann voll Tankt dort einen schuss 2Takt öl reingeben? Denn wenn man nicht leerfährt hat man ja irgendwann mehr Öl wie Diesel im Tank.
Was ich aber nicht ganz verstehe, wie soll sich das Öl mit dem Diesel vermischen? Schwimmt das im Tank net oben?
Wenn die Ventile beim Focus schon alle 150Tkm eingestellt werden müssen, dann müsste das beim Escort ja in geringeren Abständen sein denn der Focus sollte doch eigentlich weiter entwickelt sein wie der Essi oder irre ich da?
Habe nun mal bei Meister google nachgefragt und ein nettes ergebniss erzielt, scheint wohl sehr bekannt zu sein das so genannte "panschen". Habe mir heute auch mal nen liter 2-Taktöl gekauft leider war ich zuvor aber schon tanken so das ich nun bis zum nächsten Tankstop warten muss da es ja besser ist wenn man das Zeug reinkippt bevor man Tanken geht.
Für alle interessierten, ihr findet den Beitrag hier !KLICK!
Mal schauen ob das besserung bringt.
Beim Zetec im Escort werden die Ventile nicht eingestellt, da er "Hydrostößeln" hat. Weil die ja Ärger machten, wurden sie beim "Nachfolger Focus" raus genommen, was nicht da ist, kann kein Ärger machen.
Kurzfassung: Solange der Diesel "kein Partikel-Filter" hat, kann der Fahrzeughalter je nach Wunsch in unterschiedlichen Mengen dosieren. Das "Vergleichsverhältnis" sieht so aus, dass eine Geringe Menge so 200-250ml enthält, die oft in dieser Menge bei Dieselfahrzeuge mit Filtern angewendet wird. Eine hohe Dosis dagegen so 1: 50, was aber selten ist. Im Prinzip kann er auch mit bloßen 2-Taktöl gefahren werden, es aber zu Schwierigkeiten mit der Einspritzpumpe geben kann, da selbstmischendes 2-Taktöl eine höhere Viskosität besitzt, das sie denn nicht mehr ganz mitmacht.
Der Diesel Ansicht selber hatte mal Schwefeladditive enthalten, was aber vor paar Jahren entnommen wurde. Problematisch wurde es für die älteren Dieselfahrzeuge, da sie "konstruktiv" dafür weniger ausgelegt waren - zum Beispiel die O-Ringe lösten sich gerne mal auf. Besonders anfällig waren die großen Dieselmaschinen, zum Beispiel: Mercedes Benz. Die neueren Dieselpumpen werden so darauf hergestellt, dass sie möglichst mit dem jetzigen Dieselsprit klaglos auskommen sollte - was aber leider immer nicht der Fall ist.
Es gibt unterschiedliche Kategorien, Vollsynthetik, Teilsynthetik und Mineral.
Teilsynthetik wird gern für Dieselfahrzeuge mit Partikel-Filter angewendet, weil sie den idealen Kompromiss darstellen, einmal weil die Reinigung sehr gut ist und dabei trotzdem wenig Asche produzieren.
Die Reinigung beim Vollsynthetik ist zwar die höchste, produziert aber Ascheüberschuss, was für den Filter nicht gut ist.
2-Taktöl auf Minerölbasis werden in der Regel in Dieselmaschinen ohne Filter verwendet, weil sie technisch gesehen völlig ausreichen - sowie wie bei Dein.
Mein Vater fährt einen neuen Golf mit Filter, er füllt 250ml bei jeder Tankfüllung nach und die Innengeräusche vom Diesel sind gesunken, sagte er. Lässt er das Öl weg, wirds lauter.
Gelangt das Öl im Dieseltank, löst es in kürzester Zeit auf - wenn das Öl nur in Schwebe gehalten wird, bringt es ja kein Nutzen.
Damit etwas präziser zu geht, mal 2 Links, wo ein Schmierstofftechniker der hier mal groß aktiv war, äußerte.
Link1
Link2
Im Mondeoforum gibt ein, der ein KM-Rekord aufstellen will. Fährt den gleichen Motor und hat glaube schon über ne halbe Million weg - ist übrigens auch ein glücklicher 2-Taktölpanscher.
Hier dazu der Thread
Vielleicht kannst Du darin Information sammeln, Dir nützlich sein können. Vielleicht lässt sich über "Ventile einstellen" was finden.
P.s.: Diese selbstmischende 2-Taktöl dient dazu, um evtl. horrende Kosten zu erparen und um an die verbesserte Komfortabilität zu erfreuen.
Aber ob damit jetzt Deine Probleme beseitigen lässt, bezweifle ich. Wie genau ist denn der Stand der Dinge überhaupt?
Die 2L die Du gekauft hast, kannst auch jetzt schon rein schütten, es löst sich trotzdem auf - nur nicht ganz so schnell, wenn man es vorher reinschüttet.
Hallo 300er_Diesel,
ich danke dir für die superausführlichen Infos, das klingt ja wirklich alles sehr plausibel, ich habe mich nun dazu entschlossen meinem Essi auch ein wenig Öl zu gönnen und habe auf meine 55 Liter neuen Diesel mal 300ml 2-Taktöl gekippt mal schauen ob sich zumindest das Kaltstartverhallten (Drehzahlschwankungen und starke Rauchbildung) dadurch verbessern.
Die Probleme die ich mit meinem Essi habe sind immernoch aktuell, also im genauen ist es das er sich nach nur wenigen Stunden Standzeit (3-4 Stunden langen schon) die Dieselhandpumpe locker drei bis 4 mal ohne spürbaren Widerstand betätigen lässt und der Wagen somit ohne die Betätigung der Handpumpe erst nach langem Orgeln anspringt, da er den Diesel ja erst wieder nach vorne saugen muss. Wenn der Motor dann endlich angesprungen ist, dann stottert er erst eine Weile und hat dabei sichtbare Drehzahlschwankungen im Standgas von gut und gerne 200 Umdrehungen, die Zeit des Stotterns kann ich mit ein bisschen Gas geben im Leerlauf verkürzen aber das kann ja auch nicht sinn der Sache sein.
Fakt ist also der Wagen zieht irgendwo Luft nur ist die Frage wo? Denn die Leitungen ab der Metallleitung, die vom Tank in den Motorraum kommt, habe ich schon alle Leitungen bis zur Einspritzpumpe und die Werke die Leitung von der Einspritzpumpe zu keine Ahnung wohin gewechselt. Deswegen würde ich die Leitungen fast schon ausschließen. Da die Dieselhandpumpe von mir erst vor gut 4 Monaten ausgetauscht wurde, würde ich diese auch fast schon ausschließen. Nun ist die Frage ist es möglich das der Wagen über die Einspritzpumpe Luft zieht? Wenn ja wie lässt sich das rausfinden, ohne diese zu wechseln? Denn ein Wechsel würde sich wohl nicht mehr rentieren.
Ich bin echt am verzweifeln mit diesem einen Problem, sonst bin ich mit dem Wagen rundum zufrieden bis auf den leichten Rost, der im Frühling wegkommen wird.
P.s.: Ich habe keinen Zetec sondern einen ENDURA-DE Motor.
Gruß und angenehmen Sonntag
Tobi
Mir kam da gerade eine Frage und zwar, wäre es möglich eine Leitung um die Dieselhandpumpe rum zuziehen um diese quasi zu überbrücken damit ich schauen kann ob es nicht doch schon wieder dieses drecksding ist?
Das würde nämlich heißen das ich den Motor mindestens einmal ohne Kraftstofffilter anlassen muss. Macht das dem Motor was aus?
Und dann noch eine Frage wenn es die DHP ist hat man darauf auch zwei Jahre garantie? Ja oder? War ein Neukauf!
Wenn er ja beim Start weißblau qualmt sollte er eigentlich genug Diesel bekommen. Zwei Fehlerquellen sind einmal der Nadelhubsensor ( Einspritzdüse mit einem zusätzlichen Kabelanschluß ) und die Leerlaufverstellung. Da gibt es zwei Varianten. Einmal über Dehnelement und Seilzug oder über einen Steller und Seilzug.
Der Escort ohne Klima besitzt ein Dehnelement:
Wachsdehnelement
Alle Fahrzeuge ohne Klimaanlage sind mit einem Wachsdehnelement ausgestattet. Das System besteht aus einem Wachselement, das im Thermostatgehäuse angeordnet ist, und einem Betätigungszug, der am Wachselement sitzt und für die Verbindung zum Leerlaufstellhebel an der Einspritzpumpe sorgt. Die Aufgabe des Wachsdehnelements besteht darin, bei kaltem Motor für eine stabile Leerlaufdrehzahl zu sorgen.
Mit Klima:
Unterdruckdose – Leerlaufdrehzahlerhöhung
Alle Fahrzeuge mit Klimaanlage sind mit einer Unterdruckdose – Leerlaufdrehzahlerhöhung ausgestattet. Das System zur Leerlaufdrehzahlerhöhung besteht aus einer Unterdruckdose und einem Betätigungszug, der an der Unterdruckdose sitzt und für die Verbindung zum Leerlaufstellhebel an der Einspritzpumpe sorgt.
Die Leerlaufdrehzahl des Motors wird durch das PCM geregelt, indem es die Stellung der Unterdruckdose und damit die Stellung des Leerlaufstellhebels ändert. Um ein übermäßiges Durchhängen des Betätigungszugs zu vermeiden, ist die Unterdruckdose ? Leerlaufdrehzahlerhöhung mit einem Leerlaufschalter ausgestattet, der die Unterdruckdose in Position hält, sobald die Spannung am Betätigungszug nachläßt. Die Leerlaufdrehzahlerhöhung sorgt nicht nur für eine erhöhte Leerlaufdrehzahl bei kaltem Motor, sondern bietet auch bei warmem Motor und im Schubbetrieb eine genaue Regelung der Leerlaufdrehzahl. Weiterhin erhöht das System die Leerlaufdrehzahl, wenn die Klimaanlage eingeschaltet und/oder die Batteriespannung niedrig ist.
( In der Anleitung steht zwar Unterdruckdose aber es handelt sich um einen Stellmotor, wie beim seeligen 89er Fiesta an der Einspritzeinheit )
Die Stellmotoren gehen schonmal fest und sind dann mit viel Glück und Kontaktspray wieder gangbar zu bekommen.
Wenn man ein bischen mit dem Gas spielt sollte der Hebel sich bewegen wenn der Motor wieder in den Leerlauf fällt.
Der Verstellhebel an der Pumpe wird im übrigen von einer Feder gesichert welche gerne bricht.