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? Vandalismus im Parkhaus
Hallo,
Bekannten ist kürzlich folgendes passiert:
Auto am (privaten) Flughafenparkplatz abgestellt. Nach der Rückkehr (1 Woche) festgestellt, dass der (fast neue) Wagen rundum zerkratzt war und (mit Tritten) zerbeult.
Vermutlich mehrere tausend Euro Schaden und ggf Probleme beim Wiederverkauf (Nachlackierung).
Nun scheint dafür nur die Vollkasko aufzukommen.
Bringt es was, einen Rechtsanwalt zu nehmen und zu versuchen, den Parkplatzbetreiber in Regress zu nehmen?
Vermutlich steht in den Einstellbedingungen, dass die Abstellung auf eigenes Risiko erfolgt etc.
Danke.
Beste Antwort im Thema
Sxhade nur, dass Mosel Manfred nicht der TE ist.
Somit laufen die Gutmenschen-Aggressions-Besserwisser-Vorwürfe der letzten beiden Schreiber leider ins Leere.
Augen auf kann ich da nur sagen.
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32 Antworten
Ist ja auch logisch...
Ansonsten müsste es eine Art Einlasskontrolle geben und jedes Fahrzeug exakt kontrolliert und vorhandene Schäden dokumentiert werden. .. .
Hauptsache deine VK zahlt bei Vandalismus :D
Zitat:
@ventomat121 schrieb am 3. September 2018 um 16:23:48 Uhr:
Aber wo ist dann der Mehrwert im Parkhaus? Da kannst du die Karre doch gleich irgendwo im Wohngebiet abstellen und mit der Straba/S-Bahn zum Airport fahren.
Es gibt so einige Vorteile:
-Das Fahrzeug ist vor Naturauswirkungen wie Hagel, Eisregen oder Vogelkot geschützt
-Man hat es nicht so weit bis zum Flughafen
-Die Fahrzeuge nebenan wechseln nicht ständig, im Wohngebiet parken da täglich vielleicht 5 Leute ein und aus -> höheres Risiko eines Unfalls mit Fahrerflucht
-Das Fahrzeug ist auch nach 2 Wochen noch da, in den angrenzenden Wohn- und Industriegebieten wird recht rigeros abgeschleppt, denn die sind meist mit Anwohnerparkausweisen oder anders begrenzt. Dort sind "Schlauberger", die gerne die paar € fürs Parken sparen garnicht gerne gesehen.
Zitat:
@Knergy schrieb am 3. September 2018 um 20:52:49 Uhr:
Zitat:
@ventomat121 schrieb am 3. September 2018 um 16:23:48 Uhr:
Aber wo ist dann der Mehrwert im Parkhaus? Da kannst du die Karre doch gleich irgendwo im Wohngebiet abstellen und mit der Straba/S-Bahn zum Airport fahren.
Es gibt so einige Vorteile:
-Das Fahrzeug ist vor Naturauswirkungen wie Hagel, Eisregen oder Vogelkot geschützt
-Man hat es nicht so weit bis zum Flughafen
-Die Fahrzeuge nebenan wechseln nicht ständig, im Wohngebiet parken da täglich vielleicht 5 Leute ein und aus -> höheres Risiko eines Unfalls mit Fahrerflucht
-Das Fahrzeug ist auch nach 2 Wochen noch da, in den angrenzenden Wohn- und Industriegebieten wird recht rigeros abgeschleppt, denn die sind meist mit Anwohnerparkausweisen oder anders begrenzt. Dort sind "Schlauberger", die gerne die paar € fürs Parken sparen garnicht gerne gesehen.
... und man kommt nicht von jedem Wohngebiet so einfach mit dem ÖPNV zum gewünschten Flughafen. Geht das, kommt für mich jedenfalls auch nichts anderes in Frage. Wer mit Übergepäck reist, mag das wieder anders sehen. ;)