"Neuvorstellung" E400 Cabrio

Mercedes E-Klasse W212

Einen wunderschonen guten Morgen. Der W212 wird zwar schon einige Zeit nicht mehr gebaut, aber für mich ist es eine Neuvorstellung, auch aus dem Grund, es ist mein erster Mercedes 🙂
Ich kaufe seit vielen Jahren nur noch Gebraucht, irgendwie bekommt man für weniger Geld doch deutlich mehr Auto.
Ich war nicht auf der Suche nach einer E-Klasse, da ich momentan ein 1er BMW Cabrio fahre sollte der Nachfolger ein 240i werden. Pustekuchen, den E400 in Rot gesehen und Schockverliebt 😰😁
Ist ein E400 aus 2013, das Faceliftmodel, gut ausgestattet, Neupreis lag bei 82.000€, jetzt wurden noch 29.000€ aufgerufen. Der Preis war heiß, habe mit dem Marktangebot verglichen, und bei dem Zustand mit nur 57.700km für völlig in Ordnung befunden. Ist vom Mercedes Händler mit Gebrauchtwagengarantie.
Momentan steht er ringsrum auf 18", daraus werden die Winterräder, die gab es nicht da reines Sommerfahrzeug bisher. Für den Sommer gibt es einen Satz 19er Tomason Leichtbaufelgen Bronzefarben, wird nicht jedem Gefallen, aber mir 😉
Abgeholt wird er denke ich Anfang März, dann kann ich die neuen Winterreifen aus aktueller Produktion in der neuen Saison aufziehen lassen.
Hoffe ich kann mir hier von Euch dann den einen oder anderen Tip holen 🙂

E400 Cabrio in Rot
E400 Cabrio in Rot
E400 Cabrio in Rot
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60 Antworten

Die CLK AMG sind doch keine Klassiker.
Das sind alte Gebrauchtwagen, mit dem Charme des M113, der einen beim Service nicht arm macht.

Wir haben einen SLK 32 AMG, der mir inzwischen zu eng ist.
Das Auto hat gut 70.000 Km drauf, ist topfit und geht fast als scheckheftgepflegt durch. Kein Ölwechselintervall war länger als 10.000 Km, manchmal aber 2 Jahre. Steht halt viel.
Kein Unfall, kein Rost, keine Kratzer. 8 neuwertige AMG-Originalfelgen. Silber-Schwarz. Alles funktioniert wie es soll.

Jetzt mit 8 neuen Reifen und frischer großer Inspektion lagen die zwei qualifizierten Angebote die ich bekommen habe bei 18 und 21k.

Von wegen Klassiker.
Der SLK steht nun wieder in der Halle.
Lieber hebe ich ihn für meine Tochter auf, als ihn zu verschenken.

Ein CLK AMG hat einen M 156. Gute Exemplare starten so ab 40000€ mit M 156 E wird es dann 6 stellig.

Der CLK 55 hat den M113.

Es gibt auch den CLK 63 mit dem M156.

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Ja, es gibt auch Aston Martin DB5, der in ähnlicher Stückzahl hergestellt worden war wir der CLK 209 63.
Und es gibt den CLK DTM, der ist wirklich ein wertvolles Sammlerstück.

Der übliche CLK AMG ist der 55 und der hat den M113.

@Scooterboy

Du meinst dann den CLK 208.

Im 209 gab es den 63er Motor M156.

Nein, der CLK C/A 209 war in zwei AMG-Varianten verfügbar.
Einmal als CLK 55 mit M113 und eben auch als CLK 63 mit M156, wobei Letzterer eben so selten ist wie Aston Martin DB 5. Deshalb kommt er allein wegen des begrenzten Angebots an brauchbaren Angeboten schon nicht in Frage für einen Gebrauchtkäufer, schon gar nicht wenn er vorhat, damit im Alltag zu fahren.

Den DTM habe ich nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Er war schon neu ein teurer Exot.

Der seltenste AMG soll der SLK 55 Black Series sein.
Weltweit knapp 200 Stück.

Zitat:

@Scooterboy schrieb am 15. November 2024 um 12:22:28 Uhr:


Nein, der CLK C/A 209 war in zwei AMG-Varianten verfügbar.
Einmal als CLK 55 mit M113 und eben auch als CLK 63 mit M156, wobei Letzterer eben so selten ist wie Aston Martin DB 5. Deshalb kommt er allein wegen des begrenzten Angebots an brauchbaren Angeboten schon nicht in Frage für einen Gebrauchtkäufer, schon gar nicht wenn er vorhat, damit im Alltag zu fahren.

Den DTM habe ich nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Er war schon neu ein teurer Exot.

Das ist nicht korrekt, der CLK 63 ist einfach der Nachfolger des CLK 55 und wurde in nicht limitierter Stückzahl gebaut. Ab 2006 gab es nur noch CLK 63. Das ein CLK 55 nicht wertvoll wird, wenn ein CLK 500 ab 2006 schon mehr Leistung hat, erscheint mir logisch. Teuer werden im Normalfall nur die jeweilige Spitzenmotorisierung, mit maximaler Ausstattung und wenig Kilometern, in hervorragendem Zustand.

Nachdem hier wieder viel Schmarrn geschrieben wurde der nicht hier her gehört zurück zum Thema 😉
Der Benz ist dann bald 1 Jahr in meinem Besitz, Kilometerstand inzwischen ca. 72.000, der Service B steht in 28 Tagen an. So wie bei all meinen anderen Fahrzeugen bisher, wird dieser in der freien Werkstatt meines Vertrauens durchgeführt. Außerdem habe ich heute die Garantieverlängerung MB100 für ein weiteres, und wohl letztes Jahr abgeschlossen. Kosten 789€, günstiger als bei einer Reparaturkostenversicherung auf dem freien Markt.
Und nein, dass ich meinen Service in einer freien Werkstatt machen lasse ist kein Problem, solange diese nach Vorgaben und mit Originalteilen arbeitet. Das habe ich mir vorab schriftlich bestätigen lassen.
Ach ja, Probleme bisher 0 🙂 Aber mit 72.000km befindet er sich ja auch noch in der Einfahrphase 😁

Ca. 10k Kilometer in einem Jahr, so hält der schöne Wagen noch lange! Alles richtig gemacht. Die MB100 würde ich mindestens bis 100k Kilometer aufrecht erhalten, ab dann musst Du 20% auf die Teile zuzahlen (hinten raus weiter steigend), muss man sich ausrechnen.
Hast Du schon Ölstoppkabel verbaut/verbauen lassen? Das wäre beim M276 noch ein heißer Tipp.

13.500km sind es bis jetzt, in einem Jahr also um die 15.000, das ist aber immer noch überschaubar. Die Garantie kann ich nächstes Jahr wahrscheinlich nicht mehr verlängern, da scheitert es am Alter, nicht an den Kilometern. Im April wird er stolze 12 Jahre alt, manche denken das ist ein Neuwagen 😁
Ich vermute es ist der erste zugelassene dieser Baureihe, laut FIN ein Sondertestwagen zugelassen für Werksgeschäfte 😁
Von einem Ölstoppkabel hab ich noch nichts gehört, zwingend erforderlich oder ein Nice to Have?

Ja, ich würde schon fast zwingend sagen. An den Nockenwellensensoren und den -verstellmagneten tritt Öl aus, welches durch die Kabel bis ins Steuergerät ziehen KANN. Je höher die Laufleistung, desto größer das Risiko. Eine eventuell notwendige Reparatur ist SEHR teuer, die Kabel in Relation günstig (ca. 150€).

Zitat:

@ipthom schrieb am 9. Januar 2025 um 19:17:48 Uhr:


Ja, ich würde schon fast zwingend sagen. An den Nockenwellensensoren und den -verstellmagneten tritt Öl aus, welches durch die Kabel bis ins Steuergerät ziehen KANN. Je höher die Laufleistung, desto größer das Risiko. Eine eventuell notwendige Reparatur ist SEHR teuer, die Kabel in Relation günstig (ca. 150€).

Macht das die Mercedes Werkstatt? Oder gibt es dazu irgend eine Info mit der eine freie Werkstatt auch etwas anfangen kann? 🙂

Du kannst Dich hier einlesen:

https://www.motor-talk.de/.../...soren-verstellermagnete-t6251445.html
Bei MB kann man das auch machen lassen, die haben aber nur die 4 Ölstoppkabel für die Nockenwellen*sensoren*. Wenn Du die Kabel für die Nockenwellenmagneten ebenfalls nachrüsten möchtest (was angezeigt ist, wenn man sowieso dran ist), dann benötigst Du die Kabel aus dem Zubehör. Motoren Zimmer hat die in seinem Webshop.

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