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..mal so nebenbei - werde zu Mercedes zurückgehen!

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 22. September 2011 um 18:33

Hallo zusammen,

wie sich einige noch erinnern werden, sind wir Ostern von MB auf Subaru umgestiegen.

Hier mal Erfharungen der ersten 15tkm in meinem Outback:

http://tinyurl.com/3t5zu9t

 

Mein aktuelles Fazit: in 2.5 Jahren geht das Teil zurück, und ich werde wieder zu MB zurückkehren.

Es war jetzt für ein Experiment okay, ich war ja neugierig.

Aber soweit ich aktuell sehen kann, wird es dann ein MB S204 250cdi 4mati Kombi,

2-3 Jahre alt als Mopf für 30tE netto, den ich dann für 3 Jahre leasen werde.

Dürfte ähnlich teuer sein, wie jetzt der Neuwagen Outback.

Die Funktionalität von MB fehlt mir. Der Boxermotor und das sportliche Fahrwerk machen Spaß, aber vieles ist zu wenig ausgefeilt.

Der Forester für meine Frau passt nach wie vor genau zu dem, was sie mit dem Fahrzeug machen will.

Viele Grüße

Oliver :)

PS: Ich habe hier noch ganz tolle W210-Broschüren, u.a. aus USA. Die scanne ich in den nächsten Monaten mal ein, das ist ein Lese-Genuss für die Markenfans...

Beste Antwort im Thema

Hallo Gemeinde ,

die meisten , die hier bei MT über Mercedes - Qualität diskutieren , kennen sie gar nicht aus eigener Erfahrung - sie waren schlicht zu klein oder noch nicht geboren , als dieser Begiff noch. etwas aussagte .:D:cool:;)

Diese Qualität sprang nicht nur jedem Betrachter eines Adenauer - 300er in's Auge - nein , auch das einfachste Ponton - 180 D - Taxi vermittelte sie jedem Fahrgast . Da brauchte man keine Sound - Designer , um das gewüschte "dumpfe Ploppen" beim In's - Schloß - fallen" der Türen zu erzeugen - die tresorartigen Türen machten das von sich aus ! Der laut nagelnde Diesel schaffte es auch trotz aller Vibrationen nicht , daß die Fensterkurbeln abfielen , das Getriebe schaltete sich knochig , war aber unkaputtbar und verschlissene Sitzwangen habe ich bei diesem Modell noch nie gesehen .

Gut , ein VW mit 30 PS fuhr in den Fifties durch sein geringeres Gewicht am 180 D vorbei ,wurde aber spätestens an der nächsten Tankstelle wieder überholt !:D Der Motor mußte gewaltsam auf dem Schrottplatz entsorgt werden , durch normalen Gebrauch war er unzerstörbar .

Im Grunde war so ein Auto eine Anschaffung für's Leben ! Das machte seinen Ruf aus ! Das letzte noch insgesamt qualitativ hochwertige Mittelklasse - Fahrzeug von Daimler war der 123er .

Der Crash - Kurs der Vernichtung des eigenen guten Rufes begann unter E. Reuter mit seinen Wahnvorstellungen vom "Welt - Technologie - Konzern" .Gleichzeitig mit dem Umbau der Daimler - Benz AG zum internationalen Gemischtwarenladen fand auch der Qualitätsabbau beim 124er statt . Die mühsam rückgängig gemachte Zukaufsorgie kostete den Konzern viele Milliarden , die man unter Reuters Ziehsohn Schrempp durch weiteren Qualitätsabbau an den Fahrzeugen wieder "heraussparen" wollte. Obwohl der "shareholder value" seine Leitidee war , gelang es diesem Mann , das Vernichtungswerk seines Vorgängers noch auf die Spitze zu treiben , den Aktienwert der Firma in's Bodenlose abstürzen zu lassen und Milliarden mit dem Kauf der bankrotten Chrysler - Corp. zu verschleudern . Seine heimische Einsparungskunst erfreut uns noch heute u.a.durch das Rostproblem.

Schrempps Ziehsohn Zetsche steht für die erfolgreiche Kaputt - Sanierung von Chrysler mit anschließendem konkurs und die größte Rückruf - Aktion der Firmengeschichte (Injektoren) . Man

ahnt schon ,was die Zukunft bringen mag .

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Eines ist mal klar, MB fahren "versaut" einen für den Rest des Lebens :-) !!

Jetzt mal im ernst, bei MB ist sicher nicht als Gold was glänzt, es gibt auch Probleme, allerdings gewöhnt man sich ohne es zu merken an ein "Level" von Bedienung/ Funktionalität Verarbeitung, das schon relativ hoch ist. Schlicht manches wird einfach erwartet o. als: Vollkommen normal Erwartet.

Hin u. wieder darf ich beruflich schonmal in Aktuellen FHz. aus dem VW Konzern fahren. Letzte Wo. in einem 6 Monate alten Golf, der hatte keinen Tempomat...., wie lange ist das bei MB jetzt Serie?

Ein Skoda Fabia ohne ZV, mit einem Mechanisch Verstellbarem Rechten Außenspiegel, bei dem die Mechanik so sch..ß funktioniert das man schon beim verstellen eine Valium braucht um ruhig zu bleiben. Oder der Passat Kombi vor etlichen Jahren (so um 2005) von dem ich erwartet hatte, genau wie bei MB Ruck Zuck, durch hochklappen der Rücksitzbank die Ladefläche vergrößern zu können.... der 123er konnte das schon wenn ich mich richtig erinnere... .

Man gewöhnt sich halt an ein recht hohes Niveau, trotz aller Problem (die auch andere Hersteller haben).

Nur eines ist auch klar, diese "früher ist alles besser gewesen" ist größtenteils unseren Gehirn geschuldet. Negatives wird verdrängt!

Die BR /8, 123, 124 hatten alle ihre Probleme. Wie hat unser /8 gerostet...unter dieser "Genialen" Gummierung des Unterboden.., sah alles super aus bis man am Gummi gezogen hat.

Und die MB Werkstätten haben auch schon früher die Autos nicht nur zur Inspektion gesehen!

MfG Günter

Themenstarteram 25. September 2011 um 9:10

Hallo Leute,

es ist schon so, das kenne ich natürlich auch! wenn man mal ganz andere Fahrzeug-Konzepte erlebt, und MB gewohnt war, dann freut man sich wieder darauf, das zurück zu bekommen.

Die alte MB-Qualität (nicht nur so gut wie nötig) mit der 10-20jährigen Haltedauer, das haben wir ansatzweise beim W123 und jetzt 5 Jahre beim W108 auch erlebt. Der W108 wird übrigens gerade verkauft, weil wir durch den Hund seit 2 Jahren überhaupt keine Zeit mehr dafür haben - und nur rumstehen wollten wir den Wagen nicht lassen... Wir haben eh gerade vieles entrümpelt, was jahrelang nur rumlag und rumstand und Platz wegnahm (Keller, Garagen, Renovierung etc...)

Dass ich einen MB nicht wie früher 10 Jahre lang als Vielfahrer nutzen kann, dass war ja meine persönliche Lernerfahrung aus dem W210 - wobei ich mit meinem speziellen sicher auch etwas Pech hatte. Der sehr gepflegte, von anfang an, bei meiner Frau, der war unproblematischer. Spricht mal wieder dafür, den besten Erhaltungs-/Pflegezustand zu Kaufen bei Gebrauchten...

Für mich war jetzt die Erfahrung interessant,

- dass mir die Mittelklasse eigentlich für die tatsächlichen Fahrbedürfnisse ausreicht, und platzmäßig auch viel weniger erforderlich ist. Ich brauch zum Beispiel nicht 1950 Liter Laderaum, 1700 Liter jetzt sind immer noch mehr als genug.

- dass Leasing in der heutigen Fahrzeugwelt wohl doch für mich am geeignetsten ist. Ich WOLLTE eigentlich immer unbedingt kaufen und dann halten halten halten...

 

'Trotzdem geht es mir genauso, wie ihr es beschreibt. Ich würde keinen Passat, Superb, Mazda 6 o.ä. fahren. Subaru ist exotisch, das kennt keiner, und es ist eine Ingenieursfirma (wie MB auch war, bei Subaru kommt auch gerade der Umschwung in diesen Jahren...).

ich wollte bei der Fahrzeugwahl auf keinen Fall schon wieder einen E-Klasse-Kombi, das erschien mir einfach unglaublich langweilig. Von daher beschwere ich mich jetzt auch überhaupt nicht (abgesehen von der beschriebenen Enttäuschung, aber die geht ja wieder weg) - es ist ja sehr gut, mal ein Konstrastprogramm zu erleben... Aber Audi oder einen gebrauchten E60 BMW - das hätte ich mir sowenig vorstellen können wie Passat...

Beim W204, den ich mir jetzt vorstellen würde, weiss ich bislang dass die Grundkonstruktion wohl qualitativ sehr gut und stabil ist. Einfachere Kunststoffe würden mich dann gar nicht stören. Sie hätten mich auch beim jetzigen nicht gestört, wenn sie nicht so total kratzer-empfindlich wären, dass man ständig aufpassen und sich sorgen muss...

ich suche, wie wohl viele andere, nach Zuverlässigkeit und Ausdauer. Aber MB verkauft heute eben leider elektronische Features unter betriebswirtschaftlichem- und Markt-Druck...

Von daher würden mir als nächste 3 Jahre Leasing mit einem W204 allrad, die gut ablaufen, wohl völlig reichen. Allrad würde ich aber ab jetzt immer nehmen, das ist auch eine neue Erfahrung. Auf die 20cm Bodenfreiheit würde ich aber direkt wieder verzichten. Der Wagen wühlt sich auch so durch die Schneebank hindurch, wenn er gut ist. Diese Sichtweise könnte sich aber nach 3 kommenden Wintern auch wieder ändern, das werde ich ja dann sehen. Das hohe Sitzen im Forester ist im normalen Fahrbetrieb aber schon sehr schön - wenn es nicht durch Schwanken erkauft wird; und nicht durch 2500 EUR-teure-aktive Stabilisatoren unterbunden werden muss...

Viele Grüße

Oliver

 

Hallo Olliver,

hattest du bei deinem Seitensprung damals auch mal an einen

Tribeca gedacht? Ich bin den letztes Jahr mal im Rahmen einer

Zugmaschinen-Suche probegefahren (2006er) und war angenehm

überrascht...abgesehen vom Verbrauch.

 

Gestern hab ich dem Nachbarn beim Übersiedeln geholfen. Er hat einen S-Max als Familienkutsche, ein anderer Freund einen neuen Mazda 5, ich mit dem T-Modell.

Bei mir ging praktisch am meisten rein: Ebener Ladeboden ohne Ritzen, Laderaum quadratisch, praktisch, gut und die ganze Höhe der Vans nutzt nix, wenn man einfach empfindliche Güter nicht endlos aufeinanderstapeln kann. (Bei Möbeln oder Küchengroßgeräten sieht das aber schnell wieder anders aus.)

Fazit: Mein alter Wagen erhielt viel Lob!

Und wenn ich an einem feschen S212 vorbei geh dreht es mir schon den Kopf um. Und vor zwei Jahren dachte ich noch: Das geht ja gar nicht ... so ändern sich die Dinge. Als E 300 CDI in Schwarz mit den schönen 17"-Doppelspeichenfelgen, mit Esche offenporig innen ... kostet in Austria schlanke 70.000, so wie ich ihn haben wollte ... :eek:

Eine C-Klasse ginge bei mir nur als Zweitwagen okay, beruflich wär mir der Laderaum zu klein. Der MOPF ist recht fesch, der C180 CDI ist nicht zu teuer und lässt sich einfach zum 200 CDI machen, Raumangebot vorne ist okay, aber nicht üppig, als T-Modell auch angenehmer Kofferraum für den Alltag.

Themenstarteram 25. September 2011 um 9:46

Hallo Arne,

ich hab mir vorher 6 Jahrgangs-Hefte der Offroad durchgelesen, und wir haben uns auch in viel reingesetzt, meist die größeren SUVs, von VW, MB, BMW X1, X3; Jeep. Vom Tribeca hatte ich da natürlich auch gelesen.

So was ganz großes, was auch viel verbraucht, und sich schlecht überblicken lässt (z.B. hinten unten), wollte ich dann doch nicht; erschien mir überdimensioniert, auch von den Mehrkosten gegenüber Kombis im Unterhalt. Es wäre dort ja nur der 3 Liter-Boxer in Frage gekommen - das war mir zu heftig!

Ich glaub aber schon, dass der sich gut fährt... ;)

viele Grüße

Oliver

Themenstarteram 25. September 2011 um 9:49

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

 

Eine C-Klasse ginge bei mir nur als Zweitwagen okay, beruflich wär mir der Laderaum zu klein. Der MOPF ist recht fesch, der C180 CDI ist nicht zu teuer

das war bei uns auch so, ich musste immer den großen Kombi nehmen. Dann wird die Auswahl schnell ganz dünn. Ich merke, dass ich jetzt Lust habe, mal was kleineres zu probieren.

Zum Glück reicht für den Sommerurlaub mit großer Dachbox auch der Forester, wenn man stopft ;)

beim S204 gibts für ca. 30tE netto 3jährige 4matic-Diesel mit ca. 50-60tkm Laufleistung. Sowas würde ich in 2.5Jahren dann als Mopf nehmen, soweit ich momentan überblicken kann. kommen 120tkm drauf, mit Servicegarantie dürfte das kein Problem sein.

viele Grüße

oliver

Hallo Günter , hallo Gemeinde !

Zitat:

Eines ist mal klar, MB fahren "versaut" einen für den Rest des Lebens :-) !!

Da hast du ein wahres Wort gelassen ausgeprochen ! :D Die Frage ist halt nur , von welchem Mercedes -

Bild man geprägt wird . Wer die Solidität und Verarbeitungsqualität eines Ponton erfahren hat , steht schon einem 124er fassungslos gegenüber ! :rolleyes:;)

Zitat:

Nur eines ist auch klar, diese "früher ist alles besser gewesen" ist größtenteils unseren Gehirn geschuldet. Negatives wird verdrängt!

Das ist sicher nicht von der Hand zu weisen . Ich selber bin eigentlich ein Anhänger moderner Technik

und keineswegs ein rückwärtsgewandter Pferdekutschen - Fanatiker ! Du hast aus meiner Sicht auch immer völlig zu Recht auf die heute verdrängten Probleme der Technik alter Autos hingewiesen . Das kenne ich auch noch sehr gut ! Tatsache bleibt aber der wirkliche Qualitätsabbau , der seit Jahrzehnten

vor sich geht . Wahrscheinlich hängt das auch mit dem Qualitätsabbau des in der Produktion tätigen

Personals und der Ausbildung der Lehrlinge im Werk zusammen . Ich habe in den 50er und 60er - Jahren

in Stuttgart gelebt und weiß , welche Auszeichnung es war ,"beim Daimler zu schaffe " !

Dazu kommt noch , entsprechend Murphy's Law , die notwendigerweise zunehmende Anfälligkeit immer komplexer werdender Systeme . Irgendwann kippt das Ganze eben völlig um und die Autos stehen

ständig nur noch in der Werkstatt : Schon heute kann man sich als Privatmann und Normalverdiener

keinen modernen Gebrauchtwagen ohne Garantie mehr leisten , ohne ein erhebliches Reparaturrisiko einzugehen . Die Beliebtheit von MT kommt ja nicht von ungefähr !;)

A-D :

Deine verstohlenen Annäherungsversuche an die Ästhetik des 212ers bleiben nicht unbeobachtet !

Sei auf der Hut ! Die Platzverhältnisse sind zwar besser als beim 211er , die Fuhre hat aber keinen ebenen Ladeboden mehr und der Federungskomfort ist dir doch auch bekannt . (Und , ehrlich gesagt : so schön ist er wirklich auch nicht ! :D ) Du weßt doch : Das ist zwar Geschmackssache , aber es gibt bekanntlich einen guten und einen schlechten Geschmack ! :cool:

Oliver :

Ich glaube , ein neuer Mercedes ist etwas für Anhänger der Theorie des kleineren Übels - bei anderen

Herstellern ist vieles noch schlimmer ! :cool:

@DSD: :D

Ich warte ja sicher auf den 212 MOPF als Auslaufmodell.

Jetzt in 2 Jahren kommt mal ein schöner Kompakter oder ein Wagen der untere Mittelklasse als Zweitwagen auf 4-Jahres-Leasing ins Unternehhmen und ich fahr den 211er.

Danach ist der 212er ungefähr im letzten Baujahr oder schon abgelöst, was gut ist für den Kaufpreis eines recht jungen Gebrauchten vom letzten Modelljahr ist -- und bis dahin sollte auch bekannt sein, was man bekommt.

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel

... Wer die Solidität und Verarbeitungsqualität eines Ponton erfahren hat ,

steht schon einem 124er fassungslos gegenüber ...

...Nur eines ist auch klar, diese "früher ist alles besser gewesen" ist größtenteils unseren Gehirn geschuldet. Negatives wird verdrängt!

Hallo DSD,

hallo zusammen,

ja, das ist wohl war. Ich kann mich noch genau daran erinnern:

Ein Nachbar schenkte mir 1973 seinen Mercedes-Benz 180 Db, Baujahr 1959.

Ich hatte noch lange keinen Führerschein, aber dieser Wagen hatte es

mir angetan und sollte bis zum 18. Geburtstag stehen bleiben.

Leider stellte sich sehr bald heraus, daß das Chassis regelrecht

durchgebrochen war und so war ich meinen Traumwagen wieder los.

Heute weiss ich warum. Bei der Ponton-Manufaktur ist es nachzulesen:

Zitat:

... Rostschutz beschränkte sich damals auf das Aufbringen von Farbe

auf dem ansonsten unbehandelten Metall ...

Bei Mercedes-Benz entwickelte sich der Rostschutz-Prozeß schleichend.

Eine Zinkphosphatierung kam erst in den 70er Jahren auf. Bei der Baureihe

W114/115 steckte die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Selbst

beim Nachfolgern W123 und 124 gab es noch großes Verbesserungspotenzial.

1992 wurde der Lackaufbau auf Wasserbasis umgestellt und brachte neue,

bislang unbekannte Risiken (mikrobieller Befall von Tauchlack) mit sich.

Ein 15 Jahre alter Unterbodenschutz ist heute prorös und wird von Feuchtigkeit

und korrosionsfördernden Stoffen unterwandert und gehört neu konserviert.

Also: Früher war längst nicht alles besser, eines ist jedoch meiner Meinung

nach geblieben: Mercedes-Benz fahren stärkt damals wie heute

das Selbstwertgefühl ...

LG, Walter

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Walter ,

Schau mal : Ein herrlicher Ponton ! http://newsroom.mercedes-benz-classic.com/?page_id=3&lang=de

Da werden richtig Erinnerungen wach !

Oh ja, der grüne Ponton gefällt mir sehr ...

LG, Walter

DSD ist ja (fast) bekennender 212 gegner :D

An AD:

Ich bin neulich (das erste Mal) nach meinem Unfall im Mai mit einem 210er gefahren.

UNd was muss ich sagen: Alte Erinnerungen werden sofort wach.

ABER: Das Fahrgefühl ist doch komplett anders und mein 212er ist mir ans Herz gewachsen.

Ich würde nicht mehr tauschen wollen.

 

Sicher, es gibt auch schlechtere Eingenschaften beim 212er.

Das die Ladefläche nicht mehr ganz eben ist (beim Umklappen), finde ich auch nicht gut.

Dafür müssen die Kopfstützen nicht mehr vorher raus und die Lehne(n) lässt sich auch

vom Kofferaum mit einem Handgriff umlegen. Geht so nicht beim 210er

Das ist dann wieder ein Vorteil.

Man sollte / kann Autos IMHO nur richtig vergleichen, wenn man sie mal mehr als nur

ein WE gefahren hat.

Mein Onkel ist MB Fanatiker und hatte 40Jahre ein eingene kleine Werkstatt.

Ich erinnere mich noch an seinen w109 3.5 SEL.

Das war in den 70ern ein Traumauto. (heute natürlich auch noch).

Doch da musste noch abgeschmiert werden, Rost ohne Ende etc.

(Wasserkasten beim /8 ist das beste Beispiel)

Er hatte davor Pontons, Flossen, /8 und auch 116er und einen 126er.

Seiner Meinung nah waren 201er und 124er die MB`s mit dem besten Verhältnis zwischen Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit

Er trauert den alten Zeiten nicht hinterher. Zugegeben, die Autos hatten

damals mehr Charakter, besser waren sie aber deshalb nciht.

Es liegt immer an den Ansprüchen die man hat (was denn nun besser und wichtiger ist)

Eins bleibt aber: Ich fahre MB, weil das Fahrgefühl für mich einmalig ist.

Nur härter dürfen MB´s nciht werden oder ich muss beim nächsten dann komplett auf

Luftfederung gehen.

Grüße

Zitat:

DSD ist ja (fast) bekennender 212 gegner :D

Hallo Kutjub ,

schön , daß du mit deinem "Neuen" zufrieden bist . Warum ich mit meinem auch zufrieden bin , weißt du auch und bist ja selber lange 210er gefahren - ja , wenn man so will , verdankst du ihm ja dein Leben !

Der 212er ist auch in der Tat nicht mein Ding - genausoweng wie die gesamte aktuelle Modellpolitik von

Daimler . Sollte dem gegenseitigen Respekt aber keinen Abbruch tun . Laß

dich mal nicht von dem furchtbaren Umgangston in deinem Neuen Forum anstecken - daß es auch anders geht , siehst du ja bei uns ! ;)

Stimmt. Daher lese ich hier immer noch (gerne) mit.

Im 212er forum gibt es schon ein paar schräge Vögel :D

Hier ist es eher gemütlich.

 

Grüße

Gemütlich?

Verzopft sind wir hier schon fast! :D

 

Die jungen Buben im 212er-Forum müssen sich halt alle noch gegenseitig beweisen, welch tolle Hechte sie sind. :cool:

Und im 211er-Forum ist die Tiefer-breiter-böser-Blick-Fraktion immer wieder verhaltensauffällig ... :rolleyes:

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