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[Kaufberatung] Student sucht fast gleiches Austauschauto

Themenstarteram 22. März 2016 um 23:42

Servus,

mein derzeitiges Auto ist ein 1er E87 Baujahr 2009 116d mit 140tsd km mit PDC hinten und einem komischen externem navi. Ich fahre ihn seit etwas über 3 Jahren (seit ich 18 bin), damals hat er knapp 12tsd € gekostet. Was nervt mich daran? Im Prinzip dieses navi. Es nervt mich das es DA so ist (googelt einfach mal nach BMW externes navi, dann wisst ihr was ich meine) - Wert derzeit etwa 8000€ (8Fach bereift, unfallfrei - stimmt der Betrag?).

Was will ich?

Leider ist die Auswahl recht klein, da ich nur deutsche Autos fahren darf, meine Mutter arbeitet in der Automobilbranche und mein Opa würde mich "enterben" wenn ich mit was ausländischen ankomme (jaja wir sind komisch in im Bezug auf Autos), sprich: BMW Audi Mercedes oder VW, nach dem Skandal aber eher weniger ;), außerdem muss es ein Diesel sein, Fahrleistung liegt bei etwa 20tsd pro Jahr und mindestens 20km wenn ich losfahre, zu 90% Autobahn und Landstraße. Zu groß darf er nicht sein, also kein Kombi/t-modell/touring oder wie sie alle heißen.

Ausstattung: PDC hinten und ein richtig eingebautes navi, ein paar mehr PS wären auch nicht schlecht, manchmal wenn man auf die Landstraße abbiegen muss, zieht er etwas langsam an, aber im Normalfall reicht der 116d (überall ist auf 60 beschränkt, nur an unserem kuhdorf^10 darf man mit 100 vorbeifahren). Außerdem darf er nicht älter sein als 6 Jahre sein und auch nicht so viele km drauf haben, ich muß ihn ja noch mindestens 3 oder 4 Jahre fahren - wenn ich das hochrechne: da wäre mein Auto dann 10 Jahre alt mit 210-220tsd km, jetzt wäre noch alles ok und man könnte ihn gut verkaufen.

Budget zwischen 8-12tsd

[ich würde mich ja über Kurvenlicht freuen, da ich oft nachts unterwegs bin, aber das wird zu teuer?]

Bei BMW also 1er oder 3er, bei Audi der A3 und bei Mercedes???? Wenn ich an Mercedes denke, habe ich immer eine c-klasse t-modell im Kopf, das ein 60jähriger Rentner fährt, was gibt es da für Modelle, die für mich geeignet sind? Gibt es noch weitere Alternativen?

So abschließend: ist das überhaupt realistisch? Ich persönlich habe wenig Ahnung von Autos bzw. den Automarkt. Was wäre wichtiger, wenig Kilometer oder jünger? Sollte man mein derzeitiges Auto überhaupt austauschen? Es ist hauptsächlich nur dieses navi was mich nervt, und eben die Tatsache das es irgendwann zu alt ist und zu viele Kilometer hat um es zu verkaufen, kaputt war bisher noch nichts, aber das kommt ja bestimmt noch....

LG

Ic3

Beste Antwort im Thema
am 23. März 2016 um 13:59

Zitat:

@IC3mdbN schrieb am 23. März 2016 um 00:42:46 Uhr:

Was wäre wichtiger, wenig Kilometer oder jünger? Sollte man mein derzeitiges Auto überhaupt austauschen? Es ist hauptsächlich nur dieses navi was mich nervt, und eben die Tatsache das es irgendwann zu alt ist und zu viele Kilometer hat um es zu verkaufen, kaputt war bisher noch nichts, aber das kommt ja bestimmt noch....

Also nur wegen eines Navis das Fahrzeug auszutauschen halte ich für Unsinn. Wenn das Fahrzeug sauber läuft kann man nur eines falsch machen, es auszutauschen.

Es ist auch ein Irrglaube, dass ein neueres Fahrzeug sich zu besorgen, unter dem Strich Geld spart. Natürlich verliert der jetzt weiter an Wert, das tut ein anderes Auto aber auch. Ist es neuer, dann sogar noch mehr.

P.S.:

Ich bin ein freund von jünger und mehr Kilometer.

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Opel und Ford sind zuwenig "deutsch"? Da findest Du halt günstigere Angebote mit guter Ausstattung. Sprich: da gibt es dann auch jüngere mit wenig km.

Opel und Ford sind kein bisschen deutsch. Sie sind die Auslandswerke zweier US-Unternehmen. das soll keine Abwertung der Produkte sein - ist zwar beides das Gegenteil von Premium, aber in letzter Zeit sind das anscheinend ja doch recht ordentliche und haltbare Autos. Was der Beruf der Mutter mit der Fahrzeugwahl des TE zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Jeder sucht sich aus, von wem er sich was diktieren lässt. ICH wüsste, dass ich als Student ganz sicher kein ABM-Fahrzeug fahren würde, das kann ja wohl warten bis auch das entsprechende Einkommen da ist. Der Markt ist doch groß genug und hält viele andere haltbare Autos für weniger Geld bereit.

Ford hat schon Autos in Deutschland gebaut, da hat der Herr A. H. noch gar nicht an seinen "Volkswagen" gedacht. Und dass in Deutschland lediglich zwei Werke betrieben werden ist falsch, hier geschieht sehr viel an Entwicklung (auch für den weltweiten Markt) und die Verantwortlichkeiten für den gesamten europäischen Markt dürfte wohl zum Großteil bei der Ford-Werke GmbH in Köln liegen.

Und es sind natürlich schon sehr lange recht ordentliche und haltbare Autos, nicht erst in letzter Zeit.

Übrigens laufen nicht alle Audi, BMW und Mercedes in Deutschland vom Band ... .

Das ist mir alles bekannt. Deutsche Unternehmen sind das aber trotzdem nicht. Am Ende fließt das Geld nach Detroit - jedenfalls bei denen, die Gewinn machen und nicht von der Konzernmutter durchgefüttert werden müssen.

Definiere "sehr lange". Ich denke, wenn wir hier 10 Jahre ansetzen, ist das wohlwollend. Beide Konzerne hatten in den späten 90ern einen lange währenden Tiefpunkt und speziell Ford war, ist und bleibt ein Hersteller der, sagen wir mal, auf bewährte Lösungen setzt. Nochmal, damit es ncith falsch rüber kommt: an sich ist das nicht verwerflich, wenn nicht viel Geld für echte Innovationen ausgegeben wird. Nur muss dann der Rest stimmen. Nicht so wie 1975, als vor allem Ford durch mehr als lausige Qualität auf- / ausfiel. Silberne Zitrone für den Taunus und so ;-)

Und ich bin auch kein Fanboy der drei verbliebenen deutschen Unternehmen (VW / BMW / Daimler). Hab kein Auto aus Deutschland und vorläufig bleibt das auch dabei.

Trotzdem werden die Autos teilweise in Deutschland gebaut, wenn das der Fall ist, dann ist es für mich auch ein deutsches Auto.

Über den Rest werde ich mit Dir nicht diskutieren, das ist sinnlos. Aber lass doch einfach solche Kommentare, das hilft den Leuten hier nicht weiter. Das "... anscheinend ja doch recht ordentliche und haltbare Autos" fiel ja nicht zum ersten Mal.

am 23. März 2016 um 13:59

Zitat:

@IC3mdbN schrieb am 23. März 2016 um 00:42:46 Uhr:

Was wäre wichtiger, wenig Kilometer oder jünger? Sollte man mein derzeitiges Auto überhaupt austauschen? Es ist hauptsächlich nur dieses navi was mich nervt, und eben die Tatsache das es irgendwann zu alt ist und zu viele Kilometer hat um es zu verkaufen, kaputt war bisher noch nichts, aber das kommt ja bestimmt noch....

Also nur wegen eines Navis das Fahrzeug auszutauschen halte ich für Unsinn. Wenn das Fahrzeug sauber läuft kann man nur eines falsch machen, es auszutauschen.

Es ist auch ein Irrglaube, dass ein neueres Fahrzeug sich zu besorgen, unter dem Strich Geld spart. Natürlich verliert der jetzt weiter an Wert, das tut ein anderes Auto aber auch. Ist es neuer, dann sogar noch mehr.

P.S.:

Ich bin ein freund von jünger und mehr Kilometer.

Themenstarteram 25. März 2016 um 19:03

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 23. März 2016 um 14:59:33 Uhr:

 

Also nur wegen eines Navis das Fahrzeug auszutauschen halte ich für Unsinn. Wenn das Fahrzeug sauber läuft kann man nur eines falsch machen, es auszutauschen.

Es ist auch ein Irrglaube, dass ein neueres Fahrzeug sich zu besorgen, unter dem Strich Geld spart. Natürlich verliert der jetzt weiter an Wert, das tut ein anderes Auto aber auch. Ist es neuer, dann sogar noch mehr.

P.S.:

Ich bin ein freund von jünger und mehr Kilometer.

Danke für deine Antwort, es kam vielleicht etwas ungünstig rüber, es ist hald schon seit ich das Auto habe ein Dorn im Auge das das navi da ist - und wie schon gesagt kenne ich mich da wenig aus, daher wollte ich hier mal nachfragen wie sinnvoll das ist.

Ja bisher läuft alles gut, wie oben geschrieben war noch nie etwas kaputt was nicht Verschleißteil ist.

am 25. März 2016 um 19:44

Zitat:

@IC3mdbN schrieb am 23. März 2016 um 00:42:46 Uhr:

 

...mein Opa würde mich "enterben" wenn ich mit was ausländischen ankomme...

Frag doch einfach deinen Opa, welches Auto ihm genehm wäre und lass ihn bei der Gelegenheit gleich auch die Moneten dafür rausrücken :D

Dem Vorschlag ist nichts hinzuzufügen.

am 26. März 2016 um 21:30

Zitat:

@IC3mdbN schrieb am 25. März 2016 um 20:03:35 Uhr:

es kam vielleicht etwas ungünstig rüber, es ist hald schon seit ich das Auto habe ein Dorn im Auge das das navi da ist - und wie schon gesagt kenne ich mich da wenig aus, daher wollte ich hier mal nachfragen wie sinnvoll das ist.

Ja bisher läuft alles gut, wie oben geschrieben war noch nie etwas kaputt was nicht Verschleißteil ist.

Ich habe das schon verstanden und trotzdem finde ich es Qutsch deshalb das Auto auszutauschen.

Nimm das Navi doch einfach ab. Oder fährst du viele unbekannte Strecken? Man neigt ja dazu, auch altbekannte Strecken einzugeben, richtig notwendig ist das auch nicht, allenfalls für Stau.

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