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  5. ! Achtung ! Autohaus XXXX in Kirchheim, sehr schlecht.

! Achtung ! Autohaus XXXX in Kirchheim, sehr schlecht.

Themenstarteram 15. Juli 2009 um 14:53

Autohaus XXXX

xxxxxxx xxxxx

73230 Kirchheim

#############################

realnamen editiert-->Andyrx MT-Moderation

##############################

 

Ich hab mir bei dem obigen Autohaus 4 Neue Sommerreifen gekauft. Ich hatte nur Ärger damit.

Ich kann diese Werkstatt nicht weiter empfehlen. Es würde zu lange dauern alles zu berichten was mir dort passiert ist.

Es sagt schon alles, wenn der Meister einen Karkassenschaden nicht erkennt, ein gewöhnlicher LKW Fahrer das aber schon. Und dann noch die Aussage, es gäbe nur 1 Jahr Gewährleistung auf neue Reifen. Da musste mein Anwalt lachen.

Wie gesagt rate ich Euch von diesem Autohaus ab, da kommt nichts Gutes dabei raus, außer für die Werkstatt selbst. (Kundenzufriedenheit? Häh? Was für ein Ding?? Hat Der schon gezahlt? ;-) )

 

Gruß chrissz

 

PS: nichtmal die AGB können die einem aushändigen, nicht mal auf Nachfrage. Auf der Rechnung/Auftrag sind die AGB auch nicht. Und auf deren Internetseite erst recht nicht. Und ich dachte Betriebe haben so was wie eine AGB pflicht?!

Beste Antwort im Thema

In deinem eigenem Interesse würde ich das hier schnellstmöglich wieder rausnehmen, bevor du noch mehr Ärger am Hals hast. Wut über das AH berechtigt oder nicht. ;)

Gruß

Simon

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In deinem eigenem Interesse würde ich das hier schnellstmöglich wieder rausnehmen, bevor du noch mehr Ärger am Hals hast. Wut über das AH berechtigt oder nicht. ;)

Gruß

Simon

Das Autohaus weiß eh wer das geschrieben hat wenn die es lesen:D:D:D:D:D

am 15. Juli 2009 um 17:47

... mit Namensnennungen wär ich hier verdammt vorsichtig - sonst lacht deren Anwalt...

am 15. Juli 2009 um 19:06

Ja mach besser, dass das Thema rauskommt.

Hatte auch schon diverse Sachen mit Werkstätten aber ich geb dirn TIP schlucks runter und geh einfach nimmer hin.

MfG

Hallo

zum Schutz der beiden Parteien editiere ich mal die Real Namen aus dem Startbeitrag...zu leicht ergeben sich rechtliche Verwicklungen für das Forum als auch für den User;)

mfg Andy

MT-Moderation

am 15. Juli 2009 um 22:21

Kannste den Namen ausm Thema nicht auch abändern?

Der Edit war zwar zwingend erforderlich aber naja im Thema stehts eben noch.

Ich meins nur gut, denn sowas kann sehr böse enden.

 

MfG

Zitat:

Original geschrieben von VR-Devil

Kannste den Namen ausm Thema nicht auch abändern?

Der Edit war zwar zwingend erforderlich aber naja im Thema stehts eben noch.

Ich meins nur gut, denn sowas kann sehr böse enden.

 

MfG

hab ich übersehen,danke und auch schon editiert;)

mfg Andy

am 15. Juli 2009 um 22:58

Supi gemacht

 

Denke das war der beste Weg und die beste Lösung für das Autohaus und chrissz.

Auch wenn man seinen Ärger mehr als gut verstehen kann.

LG

Themenstarteram 16. Juli 2009 um 6:26

Was ist denn hier los??

Ich dachte in Deutschland hätten wir Meinungsfreiheit?

Deren Anwalt soll sich ruhig bei mir melden, oder besser noch bei meinem Anwalt gleich, dann könnten wir den Gerichtstermin eventuell vorziehen. Ich will bloß nicht die 1.000 ,- € für das Reifengutachten vostrecken. So hätte sich das dann erledigt ^^

Hab schon mehrere Meinungsberichte geschrieben und diese Werkstatt/Autohaus bewertet. Weiß nicht wo das Problem sein soll. Und wenn ich den Namen nicht dazu schreiben darf, brauch ich ja auch keine Bewertung schreiben. lol

Schade dass man in Eurem Forum das nicht machen darf. Wollte mehr Hits bei Google für die schlechte Bewertungen, dass das Autohaus dass dann auch mal mitbekommt.

 

chrissz

am 16. Juli 2009 um 6:56

Musst du Zeit und Langeweile haben...

Evtl. haben tausende Kunden gute Erfahrungen gemacht nur du nicht !?

Themenstarteram 16. Juli 2009 um 7:59

Ich schildere Euch mal meinen "Fall" ganz genau, dann könnt Ihr mir vielleicht weiter helfen, oder wenigstens mit mir Mitfühlen:

 

Betroffene Werkstatt/Autohaus mit "G" gekennzeichnet.

 

April 2008, 4 Neue Sommerreifen gekauft und montieren lassen. Billigmarke.

Beim Heimfahren gemerkt, Auto ruckelt und wackelt total. Was vorher nicht der Fall war.

2 Tage später wieder hingefahren, Problem erklärt. Werkstatt „G“ wuchtete Reifen neu. Aussage vom Chef, jetzt alles gut.

Beim heimfahren wieder gemerkt, Auto ruckelt und wackelt immer noch beim fahren.

Mit Winterreifen und alten Sommerreifen war das Problem nicht. Also ADAC angerufen und auf deren Aussage Reifen durchgewechselt. Bis auf 2 Reifen Problem eingrenzen können.

3 Tage später wieder zur Werkstatt “G“ gefahren, Problem nochmals erklärt. Chef selber macht sich auf Fehlersuche. Seine Aussage, hat nichts mit Reifen oder wuchten zu tun, sondern Lenkkopf defekt, aber man kann noch ca. 30-40.000 km so fahren. (keine Ahnung was er meinte). Nicht richten lassen.

1 Woche später zu Ford Vertragswerkstatt gefahren, Problem erklärt. KFZ Meister meinte Halterung vom Reifen oder Lenkachse defekt. Ich gefragt weil in 2 Wochen TÜV Termin. KFZ-Meister: Kommt nicht durch den TÜV.

Nichts richten lassen.

2 Wochen später TÜV Termin. Prüfer hat das Ruckeln und Wackeln bemerkt. Gibt einem Steuergerät hinten am Reifen die Schuld. TÜV bestanden.

1 Jahr nichts gemacht, ich kann ja laut Aussage vom Chef des Autohauses „G“ 30-40.000 km fahren. So lang hält mein Auto eh nicht mehr.

Mai 2009 einem bekannten, der sich privat mit PKW beschäftigt, mein Auto mitgegeben um nach Klimaanlage zu schauen und eventuell wenn Zeit, nach wackeln und Ruckeln.

1 Stunde nach Abfahrt seine Aussage: Bei 2 Reifen Karkasse defekt (gebrochen).

1 Woche später zum Autohaus „G“ gefahren, KFZ-Meister (Sohn vom Chef) bescheid gegeben. Seine Aussage: Gewährleistung nur 1 Jahr.

Abends Rechtsschutzversicherung angerufen. Gesetzliche Gewährleistung beträgt bei Neuware an Endkunde immer 2 Jahre.

Am nächsten Tag zur Werkstatt „G“ gefahren. Dem KFZ-Meister (Sohn vom Chef) die Aussage des Anwalts weitergegeben. Der Verwies auf seine AGB. Konnte er mir nicht mitgeben, hat nur einen Aushang. Ich solle bei KFZ Innung nachfragen.

Gesagt getan. Abends bei Innung angerufen. Leider AGB nur für Mitglieder einsehbar. Ich solle mich beim Verbraucherschutz melden.

Gesagt getan. Bei Verbraucherschutz gemeldet, haben keine Einsicht. Ich solle es beim ADAC probieren.

ADAC hat kein Zugriff auf die AGB. Verweist auf einen ADAC Anwalt, der auf Verkehrsrecht spezialisiert ist, in meiner Nähe. Termin vereinbart.

1 Woche später beim Anwalt, Aussage: gesetzliche Gewährleistung ist bei Neuware an Endverbraucher immer 2 Jahre. Wenn ich was machen will, er ist bereit.

1 Tag später zu Autohaus „G“ gefahren, nochmals das mit den 2 Jahren gesagt. Keine Aussage, ein müdes Lächeln. KFZ-Meister (Sohn vom Chef) sagte dass die Werkstatt immer bei diesen Reifen vom Kauf abraten würden, wegen schlechter Qualität. Aber leider wurde mir davon bei dem Kauf nichts mitgeteilt.

Bei einem Reifenhändler nach Meinung gefragt. Aussage: Qualitätsmängel weil keine Beule von Selbstverschulden. Normalerweise bei Ihnen sofort Umtausch. Leider bei Werkstatt „G“ nicht.

Bei Dekra angerufen wegen Reifen Gutachten, preis für Gutachten ca. 1.000,- €.

So nun stehe ich hier mit dem Rücken zur Wand. Die 1.000,- € Gutachten kosten sind mir zuviel um sie bis zu einem eventuellen Gerichtsverfahren vorzustrecken.

Einzigste Möglichkeit Meinerseits, schlechte Werbung machen.

 

Chrissz

 

PS: was sagt Ihr zu diesem Fall, was kann ich sonst noch machen?

Erster Frage: Was für ein Reifen ist es (Hersteller, Name...)

Zweitens: Das Autohaus G ist Vertragspartner für den Reifen oder das fachgerechte Aufziehen?

Wenn für den Reifen sehe ich zwei Möglichkeiten:

1. Gütliche Einigung:

Du besorgst dir 4 neue Reifen bei G, gibst die alten zurück und machst einen Abschlag aus.

2. Hersteller/ oder besser Importeur kontaktieren

Meist sind die HErsteller/Importeure kulanter, man sollte halt immer freundlich bleiben.

Gruß

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