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Vari-Mann

Käfer fahren ist eine Lebenseinstellung,schrauben die passende Krönung dazu !!

Sun Jul 11 18:43:23 CEST 2010    |    Vari-Mann    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Weber 40 IDF 68/69

Heute geht es um das einstellen und prüfen der Beschleunigerpumpenmenge.

Ist ja nicht unwichtig das ganze.

Das erste Problem(grrrrr) wie halte ich den Vergaser fest so das er grade steht und ich beide Hände frei habe?

Na so !
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2 alte Stehbolzen mit Muttern und Scheiben am Vergaser,nur handfest ,das reicht ,denn sonst habe ich Abdrücke in der Dichtfläche zum Saugrohr und das will ich nicht wegen der möglichen Nebenluftstelle die ich damit herstellen könnte.
Das ganze in den Schraubstock einspannen,aber grade,nicht so wie mein erster Versuch,denn da ist messen nicht möglich(Kraftstoffniveau).
Und hoch genug ,denn beim Gasgeben(öffnen der Drosselklappen) schaunen die DK  ja unten raus.
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Jetzt wird das erste mal der Vergaser betankt,Schlauch auf den Stutzen und Trichter rein,das ganze noch mit einer Schnur verzurren und schon steht der Trichter schön hoch so das ich den Sprit einfüllen kann.
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Wennn der nicht mehr nachläuft und im Trichter steht hat das Schwimmernadelventil zu gemacht.
Aber Achtung nichts verschütten denn nur wenn der Vergaser ganz trocken bleibt kann man sehen ob er dicht ist.
10 min Pause sind angesgt noch vor dem ersten drehen an der Welle,denn sobald ich das gemacht habe fängt er an Sprit in den Saugkanal zu spritzen und das läuft ja überall hin und ich kann nicht sehen ob er von alleine überläuft.

Geht raus zum rauchen !

So ,Wartezeit ist um und ich taste alles ab,kann aber keinen feuchten Fleck finden,super alles dicht.

2-3 mal Vollgas und schon spritzt er ein(Lappen unten drum nicht vergessen).
Das erste was ich prüfe ist die Gleichmäßigkeit.Spritzbeginn-Spritzende und auch das Strahlbild.......sieht alles gut aus.
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Weiter geht es mit dem Niveau,Mischrohrhalter mit Düsen raus,nochmal an der Welle drehen(macht Spaß) um das Volumen auszugleichen und dann mit dem Meßschieber von oben in das Mischrohrgehäuse messen .Von oben reinschauen dabei und mit einer Lampe leuchten,wenn es Lichtreflexe gibt dann berührt das Tiefenmaß die Oberfläche und genau das will ich haben.Sind bei mir 35mm von der Anlagefläche.
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Nachher beim 2ten Vergaser zeigt sich dann ob ich die  Schwimmer richtig eingestellt habe (gleichmäßig). Denn wie hoch der Sprit in der Schwimmerkammer steht stelle ich ja  mit den Nasen die den Schwimmer auf 10mm gehalten haben bei stellung zu ein.

Wie jetzt? 10mm eingestellt und doch 35 bis zum Sprit?

Richtig,der Schwimmer versinkt nur zu 1/3 im Sprit(ca) und nicht bis zu der Kante an der ich eingestellt habe(wie beim Schiff,das schaut auch oben weiter raus als es unten rein geht,außer Titanic).
Somit sind jetzt noch 2/3 Schwimmerhöhe an Luft da nach oben plus die 10mm die eingestellt wurden plus die stärke des Gehäusedeckel,macht 35mm(bei meinem Vergaser).
Nun halte ich das Maß jetzt mal in den Saugkanal und kann schön sehen das das Niveau(ende Tiefenmaß)einige mm unterhalb des Zerstäubers steht was echt super ist denn sonst würde der Vergaser immer überlaufen und den Motor fluten.
Beim 2ten Vergaser habe ich übrigens das selbe Maß ermittelt ,passt also.

Jetzt kommt das wichtige: Die eingespritzte Menge messen.

Da gibt es 2 Methoden,zum einen kann man ein S förmiges Röhrchen biegen und auf die Pumpendüse stecken mittels Silikonschlauch und das dann neben dem Vergaser in einen Meßbecher auffangen .
Klappt bei mir nicht wirklich da ich beim biegen das Röhrchen plattgeknickt habe und für einen 2te Versuch reicht das Material nicht mehr.

Jetzt mach ich das wie es "flatfour" in seinem Blog beschreibt ,mittels einer Spritze die ich in den Trichter hänge nachdem ich den Vergaserdeckel und auch den Zerstäuber ausgebaut habe.

(In dem Blog von "flatfour" könnt ihr sehr gut nachlesen wie die Vergaser eingedüst und eingestellt werden,sehr gut beschrieben das alles und auch nachvollziehbar.(auch ein MT Blog)
(Hier der Link blogs/flatfour ) Aber erst zu ende lesen hier ! )

Spritzen gibt es in der Aphotheke ,ich hab für 4 Stück 2ml 1,20€ bezahlt,billiger geht es wohl kaum.
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Der Ausgang wird mit dem Feuerzeug zugeschmolzen(denkt an die Benzindämpfe) das obere Teilstück entfernt und dann ein Draht drumgewickelt.
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Einstellmenge ist 0,2 ccm pro Hub (1ccm ist gleich  1ml) für jeden Saugkanal.Zum besseren ablesen gebe ich 5 X Vollgas und teile dann die ermittelte Menge durch 5 und weiß so genau was an Volumen pro Hub eingespritzt wird.
Die 0,2 stehen auch im Weberhadbuch als Einstellwert.

Jetzt den selbstgebauten Meßtrichter über das Einspritzrohr der Pumpendüse und genau 5 X Vollgas geben.
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Das war dann wohl zuviel mit1,6ml beim ersten Versuch.Also die Mutter etwas raus drehen und nochmal das ganze.So lange bis nach 5 X spritzen 1ml im Meßbecher ist.
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Passt !
Den Test mache ich natürlich bei beiden Pumpendüsen eines Vergasers,und das ganze mehrfach um Meßfehler auszuschließen.
Haut aber immer hin,egal wie ich Gas gebe,super,langsam-schnell ,egal passt.

Vergaser wieder zusammen,Spritt raus und das ganze dann bei dem 2ten Vergaser auch.
Jetzt sind sie wirklich soweit das sie eingebaut werden können .

Was mir noch auffiel ist das beim einstellen pro Umdrehung der Mutter ca 0,1 ml mehr oder weniger eingespritzt wurde,so weiß ich jetzt immer wieviel ich einspritze wenn ich hinterher beim Fahrversuch dran drehen muß.
Aber Achtung,das sind 0,1ml bei 5 Hub die ich ja zum messen nutze.
Somit ändert sich das Volumen nur um 0,02ml pro Hub .
Aber wenn da gedreht wird dann immer beider Vergaser gleichmäßig denn jetzt habe ich erst die Grundeinstellung der Menge gemacht,kann passen hinterher ,muß aber  nicht.

Vari-Mann


Mon Jul 12 12:20:49 CEST 2010    |    Motortown

Hi Vari
WoW WoW WoW...... Super Vari...... Absolut hoch informativer Artikel !...
Gruß...Mario

Sat Jul 17 20:29:19 CEST 2010    |    flatfour

Na also! Geht doch! Beispielhafte Beschreibung, muss ich neidvoll anerkennen. 
So mitti die Bildas hatte ich auch mal vor, aber...man schraubt doch nicht seine Gasfabriken auseinander, nur um Bilder zu machen. So ist es bei mir (leider) zuviel Text.
Weiter so, Vari.
Happich sofocht in meinem blog 'nen rechts ...ähm link gesetzt.
der Flat

Sat Jul 17 22:30:04 CEST 2010    |    Vari-Mann

🙂 Danke euch !

Flat,da bastel ich gleich an einem gegenlinksrechts.

Vari

Mon Nov 07 08:21:52 CET 2011    |    dirki1600

Zwar schon länger her, aber klasse. Hab das gerade erst gelesen das erste mal. Und das beste, ich habe das bei meinen 2 Solex kürzlich auch gemacht, mit ner ähnlichen Konstruktion. Da bei einem 24er Venturi nicht viel Platz ist, hab ich eine Pipettenspitze von Eppendorf bei 0,3 und 0,5ml angeritzt und ganz dünnen Draht durchgezogen und reingehängt :-) Nachteil beim EInstellen bei mir ist, daß ich mit Unterlegscheiben und 3 Verstell-Löchern an der Pumpenstange arbeiten muß. Da es nicht gereicht hat vom Verstellbereich (soll bei 0,35 bis 0,55ml pro Hub liegen), mußte ich den Pumpenhebel noch nachbiegen. Hatte da damals ne neue Membrane und Überholsatz eingebaut, aber nie kontroliert. Was war das Resultat? auf beiden Seiten fast das doppelte und dann noch verschieden links und rechts! (0,8 bis 1ml). Jetzt passt es mit ca. 0,4 pro Seite. So, wie du es gamcht hast, mit 5x pumpen und dann eben dividieren (ist ja genauer), geht bei meinem schlecht, da du gar keine entsprechend großes Gefäß unters EInspritzröhrchen gehängt kriegst. Ich hab das dann mehrmals gemacht und lag mit einem Hub immer zwischen den 0,3 und 0,5ml, also ok. Ne Einstellmutter ist da natürlich praktischer als das Gefuckele mit den Splinten in der Stange und den Scheiben. Ok, wenns dann einmal passt...muß man ja normal nur seltenst kontrollieren...

Gruß Dirk

Mon Nov 07 08:51:09 CET 2011    |    Vari-Mann

Hallo Dirk

Erstmal danke für dein Lob !

Das mit deinen Splinten und Scheiben ist ja echt sehr auffwändig,aber hast du mal darüber nachgedacht ob es ev passt die Stange mit einem Gewinde zu versehen ?
Gewindeschneider gibt es doch im Modellbaubereich runter bis zu fast unmöglich kleinen größen,ebenso die entsprechenen Muttern dazu.
Wenn das möglich ist kannst du so nochmal den Verbrauch senken mit einer Feineinstellung.Ist ja kein Geheimnis das durch zu große Einspritzmengfen oft viel mehr Benzin verbraten wird als nötig.

Jetzt im Winter wäre ja auch genau die richtige Zeit was um die Hand zu haben.

Vari

Mon Nov 07 09:18:13 CET 2011    |    dirki1600

Ja, das wäre ne Idee...bin nebenbei sogar Modellbauer (Flugzeuge und Autos) ;-) Aber jetzt passt es ja ganz gut. Die Überganggstörungen beim Beschleunigen wurden auch etwas weniger. Hab das so nach und nach abgearbeitet. Der lief vorher wirklich nicht so toll und rußte z.T. auch oft beim Beschleunigen...viel zu fett und verstellt, teilweise Falschluft, Leerlaufgemisch ließ sich schlecht einstellen und 13 Liter waren nix. Jetzt liege ich, bei moderater Fahrweise, bei ca. 10l/100km. Darunter geht nicht wirklich viel, evtl. 9,5, aber dann darfst du das GAspedal auch nicht schief angucken ;-). Ok, ich fahre ja hier mehr Berge (Werdohl, Neuenrade, Küntrop, Plettenberg...) und weniger gerade Landstrasse, wie von Altena nach Werdohl oder Menden Richtung Balve etc...Wenn gerade Strecke, dann fahre ich ab 50-60 schon im 4. Gang.

Aber mal so am rande....ich weiß, es bringt nicht wirklich was, will meinen auch nicht tunen und er soll möglichst original bleiben....aaber die 40er IDF 68/69 mit kurzen Ansaugrohren und flachen Luftfiltern lassen sich wohl angeblich bei meinem unter der Motorraumklappe fahren. Diese Anlage mit 28 Lufttrichtern (haben glaube ich orig. 32er) in meinem 1600er ORIGINAL-Motor, allerdings schon mit Doppelkanalköpfen...mehr Leistung und weniger Verbrauch bei gleicher, schonender Fahrweise...wäre das zu überlegen? Ich denke, so bis 10PS sollten drin und eintragbar (auch beim Typ3) sein ohne weitere Änderung. So habe ich etwas mehr Reserven und brauche gleichzeitig beim gemütlichen dahintuckern weniger als jetzt. Wie ich so gelesen habe bei GWD und in anderen Threads etc., sind diese Vergaser wohl im Bereich bis 3000 U/min als Magermixvergaser ausgelegt und man spart wohl noch bis zu 1-2 Liter.

Was sagst du als "Weber-Crack" dazu? :-) Das ist nur eine Überlegung und kein Muß. Ich will den nicht komplett fertig machen bzw. neu aufbauen und tunen mit anderen Zylindern, Nockenwelle etc.. Das gäbe auch Probleme beim TÜV mit Typ3. Denke, da würde ich mir eher noch nen Käfer nebenbei anschaffen :-) Wenn ich nur Platz hätte... ;-)

Mon Nov 07 09:34:35 CET 2011    |    Vari-Mann

Gesehen hab ich das schon mit den Vergasern unter deiner Motorklappe,weiß aber nicht ob es dafür die Saugrohre zu kaufen gibt oder ob das selbstgeschweißte sind.

Damit wird er mehr Leistung bekommen  und auch mehr Spass machen beim fahren da das Drehmoment auch etwas steigen wird.

Du kannst aber ohne bedenken die 32 Venturi fahren,damit läuft er auch sehr gut.Kalt tuckert meiner damit bei 500 U/min vor sich hin ohne zu mucken,warm steigt die LL-Drezahl dann auf 850 U/min.

Alles sauber überarbeitet und eingestellt wird das bei dir auch gehen und der Verbrauch dürfte wirklich sinken.
Ich hab jetzt über den ganzen Sommer jede Tankung nachgehalten und komme auf einen Durchschnitt von 7,8 Liter,und trete den auch oft vor den Kopf.So bis 120 im 3ten geht gut.Alllerdings 50-60 im 4ten mag er nicht,geht zwar ,aber da fehlt der Fahrspaß,liegt aber eher am langen Getriebe.

Mon Nov 07 10:14:36 CET 2011    |    dirki1600

Ja, danke erst einmal für deine Info! Hört sich doch ganz interessant an :-) Wirklich Spaß macht das auch nicht im 4. bei 60 und fährt sich nicht so toll, aber auf ner langen Geraden, evtl. etwas abfallend, geht das. Ansonsten halt "Standardfahrweise". Hier bei uns im Sauerland UND in den Städten biste eh fast nur am schalten ;-) Hast du deine mit oder ohne Choke? Ich denke mal, ohne, da du wohl eher nur im Sommer fährst, oder? Es gibt bei ga-ma-classics extra kurze Saugrohre für die Weber IDF und Typ3. Kosten 99.- €. Also irgendwie würde mich das schon reizen.

Noch ne kurze Frage an dich: Also wenn, dann sollte ich doch am besten sicherlich die 68/69 nehmen und nicht 70er oder 82/83, oder??
Was man liest, lassen die sich wohl am besten abstimmen und zicken nicht so rum, wobei das bei den 70ern schon wieder ganz anders sein kann. Ich habe da in der Bucht 82/83 als Auktion gesehen, aber ich habe auch keinen Plan, wo da die Unterschiede alle sind (intern?) Da zahle ich u.U. lieber etwas mehr und baue auf positive Erfahrungen, auch, was den Verbrauch etc. angeht...oder sehe ich das falsch?

Gruß Dirk

Mon Nov 07 10:33:59 CET 2011    |    Vari-Mann

Ohne Choke,den braucht es nicht.Der flatfour hat sogar im Winter gute Erfahrungen gemacht ohne,ok,je kälter es ist desto länger dauert die Gedenkminue bis er Gas annimmt,geht aber.

Zu den 82/83 wollte ich mal ne Erweiterung schreiben hier irgendwann.

Die 70er gehen auch wenn sie das Updatekitt haben.Von der Leistung obenrum aber schlechter wenn sie nicht aufgedreht wurden da sie dort enger sind ,etwa 37mm(IDF 70) zu 41mm(68/69).

Verbrauch ist wohl bei den 70ern deutlich höher ,schreibt GWD ja auch auf seiner Seite.

Mon Nov 07 10:45:43 CET 2011    |    dirki1600

Genau so habe ich das nämlich auch dort gelesen. Also wenn, dann 68/69 und keine Kompromisse :-) Darf ich mich dann bei Gelegneheit mal bei dir melden, falls es akut werden sollte bei mir? :-) Ohne Choke wäre auch meine Wahl...notfalls pumpen wir vorher mit der gut eingestellten Beschleunigerpumpe etwas mehr Sprit rein:-)

Brauche dann ja auch Gestänge und Anlenkungen etc... Was ist mit der Benzinpumpe? Kann ich die mechanische bei meinem kleinen orig. Motörchen, was nicht viel dreht, lassen? Alles so Fragen, die dann noch kommen würden? Würde dich dann per PN anschreiben.

Gruß Dirk

Mon Nov 07 10:56:42 CET 2011    |    Vari-Mann

Pumpe kannst du lassen,schöner ist aber eine EL wie ich finde.

Anfeuchten vor Start ist usus,macht man damit er nicht erst lange orgeln muß bis er brüllt.

Klar kannst du dich melden.

Du kannst ja auch nen eigen Thread aufmachern dann können da alle lesen und schreiben,so haben wieder irgendwann "Suchende"was davon.

Tue Dec 27 00:53:33 CET 2011    |    Druckluftschrauber20872

Hallo Vari-Mann,

super Blog und sehr informativ!
Ich erlaube mir mal einfach ein Anfänger Frage zu stellen:

Weber IDF 40 (78/79)
Es sind pro Gehäuse 3 Vacuum Ports wo werden diese angeschlossen oder muß ich diese zu machen.
Wird an einem Typ3 verbaut und habe keinen Verteiler mit Unterdruckdose.
Kannst Du mir da auf die Sprünge helfen oder ein gutes Buch empfehlen?
herzlichen Dank und keep posting!

Grüße
Mephisto

Tue Dec 27 12:40:56 CET 2011    |    Vari-Mann

Hi,
78/79 hatte ich noch nicht in den Händen aber die unteren Anschlüsse werden gebraucht um die Synchronisation der Gaser einzustellen.Nach dem abgleichen werden die aber geschlossen.
Der einzelne der etwas höher liegt ist dann normalerweise der wo ein U-Druck abgegriffen wird bei bedarf.Aber den kannst du auch verschließen mittels Schaube oder Gummistopfen wenn du einen Verteiler ohne Dose hast.
Stell doch einfach mal ein Bild hier ein, oder im Forum einen Thread dazu aufmachen so das man sehen kann um was es sich genau handelt.

Auf diesem Bild kann man den Stopfen erkennen den ich verwendet habe.

Vari


Deine Antwort auf "Weber 40 IDF 68/69 überarbeiten Teil 3"