Sun Nov 18 10:57:42 CET 2018
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Thilo T.
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Kommentare (4)
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Fazit nach 20.000km, Skoda Octavia RS 2.0 TSI 169kW
Sooo, nach Überschreiten der 20.000 km Marke fängt der Skoda Octavia RS dann doch an, deutlich weniger Spaß zu machen: Geräusche: Skoda Connect: Sonstiges. Also, wie man sieht/liest, sind wir immer weniger mit dem Octavia zufrieden. Fazit: |
Sun Nov 18 13:38:35 CET 2018 |
Goify
Erstaunlich, denn wenn ich das lese, war mein Superb bis zu den 75.000 km nach zwei Jahren das erheblich bessere, aber kaum teurere Fahrzeug. Vielleicht ist das für dich eine Alternative (in der Zukunft).
Ich war mit dem Wagen recht zufrieden, hatte aber merklichen Ölverbrauch, wobei ich auch zwischen den Ölwechseln über 30.000 km fuhr und da zwei Liter dazwischen auch nicht wirklich viel sind.
Mon Nov 19 19:08:40 CET 2018 |
Thilo T.
Naja 🙂: ein quasi gleich ausgestatteter Superb kostet 10.000€ mehr. Unser O3 hatte einen Listenpreis von 43.000€. Ich habe mir gerade den Superb konfiguriert und komme auf gut 55.000€. Allerdings mit dem 272PS Motor und Allrad.
Der kleinere Superb mit 220PS und Frontantrieb wird, wenn er wieder erhältlich sein wird, trotzdem >50.000€ kosten.
Das sind also mindestens 16% Aufschlag.
Aber ja: der Superb ist definitv eine Alternative. Mal gucken, was eine Probefahrt so hervorbringt 🙂.
Ansonsten wird es halt doch wieder ein Audi (A6).
Mon Nov 19 19:11:47 CET 2018 |
Goify
Der dann nochmal ganz erheblich mehr als der Superb kosten wird.
Fri Nov 23 22:58:20 CET 2018 |
Thilo T.
Ja, daß wäre dann leider so.
Aber bevor ich quasi 55K€ ausgebe, für ein Fahrzeug, welches nach 20.000km übelst klappert (ohne Aussicht auf Besserung), lege ich lieber noch 10K€ drauf.
Zudem sind die Leasingpreise gar nicht so weit auseinander (höherer Wiederverkaufswert bei Audi).
Naja, mal gucken wie eine Probefahrt und eine genaue Begutachtung des Superb so ausfällt 🙂.
Der Superb sieht schon klasse aus 🙂.
Deine Antwort auf "Nach 20.000km macht der RS weniger Spaß"