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Wed May 06 17:55:52 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: authentisch, Autogramm, Benz, Foto, Kinder, Land, Leute, Meyle, Mitbringsel, Rallyewagen, Straße, Team, Türken, Wagen, Werkstatt, Werkstattcheck, Zoll

Über Kastanies geht es hinüber in die Türkei. Ein gänzlich konträres Bild dann am türkischen Zoll: Eingezäunte Anlagen, bewaffnete Militärsoldaten liegen schussbereit im Gras hinter den Absperrungen, ein Wassergraben ist zu durchqueren. Es geht alles sehr bürokratisch zu, man fühlt sich unweigerlich "klein".

Wir müssen uns etwas beeilen, denn um vier haben wir unseren ersten Werkstattcheck in Corlu und werden bereits am D100-Strassentreffpunkt von einigen Werkstattmitarbeitern und Kameramann erwartet. Noch ahnen wir nicht, was sogleich auf uns zukommen wird. Unserer Ehreneskorte folgend erreichen wir die Corlu-Bosch-Werkstatt, einen Distributor von Meyle.

Nach kurzem "Ach Du Scheiße"-Gefühl überwiegt die Freunde und Begeisterung: Durch einen Tunnel aus blau-weissen Meyle-CI-Luftballons geleitet, werden wir mit Applaus, Blumen und Getöse von einer größtenteils miniaturisierten Menschenschaar empfangen.

Wir trauen unseren Augen kaum. Es gibt für jeden ein Blumengedeck, Sekt, Umarmungen, zahlreiche Handschläge und begeistert-interessierte Türken . Die Kinder wollen Autogramme und haben viele Fragen, sie dürfen alle auf unserem Benz unterschreiben.
Ein Team der Werkstatt nimmt in Windeseile den Wagen auseinander, vier Männer diskutieren in türkisch vor dem Rallyewagen, was getan werden muss, während wir von unserem Empfangsteam umsorgt werden.

Die Kinder singen uns selbsterlernte Lieder, wir fühlen uns wie Stars, wandern von einem Foto in das nächste, um uns mit jedem hier zu verewigen. Nach etwa drei Stunden müssen wir leider weiter, es ist schwer sich zu verabschieden, die Dankbarkeit ist gross. Wir versprechen wieder zu kommen und verteilen unsere Mitbringsel
unter den Kindern.

"Tesekkür ederim" an euch alle!

Als wir wieder im Auto sitzen sprachloses Schweigen...Es ist schön, Land und Leute auf diese Weise kennen zu lernen. Man bekommt ein sehr viel authentischeres Bild der bereisten Länder und darf sehr viel Gutes mit nach Hause nehmen.

Unser Quartier in Istanbul finden wir merkwürdig schnell. Wir sind zufrieden mit unserer Ein-Stern-Hostel-Wahl und merken schlussendlich zufällig, dass wir bereits seit Bulgarien einer Stunde der deutschen Zeit voraus sind. An dieser Stelle eine Entschuldigung an unser Empfangskommitee von gestern. Jetzt verstehen wir, warum ihr geglaubt habt, dass wir gar nicht mehr kommen!


Tutut, brummbrumm, bis morgen..


Wed May 06 11:52:28 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Blog, Blogeintrag, Felge, Grenze, Rallyetagebuch, Schlagloch, Schlaglochpiste, Straße, Zoll

Morgens halb sieben irgendwo in Bulgarien, allerdings ohne Knoppers.

Wir werden vom Rauschen des Baches und dem Verkehr der alten Güterzüge geweckt. Nach kurzem faule-Eier Weitwurf-Contest (danke Jungs, ihr habt mich nur sehr knapp beim Pieseln verfehlt!), wubbern wir mit immer noch kaputter Felge weiter 'gen Griechenland.

Ein Traum wird wahr: Wir sehen Wildpferde mitten auf der Strasse stehen. Kurz danach die Ernüchterung, denn die leider recht wenig anmutig erscheinenden Pferdchen lassen sich streicheln und den Hals klopfen.

Dennoch, man fühlt sich wie in einer anderen Welt - Hier leben die Hunde noch in Rudeln, wolfsähnliche Gestalten laufen auf den zahlreichen Mülldeponien inmitten unberührter Natur umher, der Abfall hängt weit gestreut in den Zweigen. Mensch und Tier im Einklang, scheinen noch voneinander abhängig in dieser bulgarischen Welt. Eine Frau fegt ihren Vorhof, eine fröhlich aber unerklärliche Dimension der Sisiphusarbeit. Wir sehen ein Schwein in einem kleinen Karren auf seinem letzten Gang zum Schlachter, wieder eine alte Frau mit noch blutigem Schafsfell in der Hand aus dem gleichen Gemäuer kommend, Pferdefuhrwerke.

Die Gemeinde trifft sich hier noch zum morgendlichen Plausch am Dorfplatz. In Stara Zagora halten wir an, um etwas zu frühstücken. Es gelingt uns, mit Händen und Füßen Kaffe und wurströllchenähnlich erscheinende Blätterteigkäsetaschen zu bestellen. Englisch - tatsächlich eine Fremdsprache. Im Auto-Office der obligatorische Blogeintrag, es macht jetzt Spaß, unser Rallyetagebuch hier zu veröffentlichen!

Wir fahren weiter, Schlaglochpisten wechseln sich mit frisch geteerten Ebenen ab, die Preise für Benzin und Lebensmittel höher als erwartet. Wovon leben die Menschen in dieser Gegend?

In Svilengrad überqueren wir die Grenze nach Griechenland. Endlich mal wieder ein recht unkomplizierter Zoll, wir werden sogar angelacht!


Tue May 05 18:40:09 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Benz, Polizeikontrollen, Schlagloch, Team, Zollhäuschen

Weiter geht's durch sagenhafte Felsbrüche, vorbei an vielen toten Hunden (Torsten sagt immer, die schlafen nur!) bis hin zur bulgarischen Grenze. Dort treffen wir auf ein anderes Team inmitten eines Hunderudels. Alles ehr skurril.

Keine bisherige Grenzüberquerung kommt der serbisch-bulgarischen nahe. Wir verbleiben dort fast eine Stunde. Wichtige Informationen reichen wir - gespeichert auf einem USB-Stick - von kleinen Zollhäuschen zu weiteren kleinen Zollhäuschen hin und her. Unsere Vornamen werden per Anrede-Reaktionstest überprüft, sonst wird nicht gesprochen.

Bulgarien ist unerwartet anders. Viele Weiten trotz bergigen Nadelgehölzern. Polizeikontrollen folgen weiteren Polizeikontrollen - wir werden rausgewunken, um kurzerhand weiterfahren zu dürfen. Es geht schnell voran, trotz schlechter Schlaglochstrassen.

Unser Benz fährt plötzlich komisch nach einer Berg- und Talrennstrecke. Kein Wunder mit zerschlagender Felge! Bis Istanbul werden wir aber so weiter „wubbern“.

Im Naturschutzgebiet nach Sofia, kurz vor Sopot fahren wir dieses Mal bereits um neun rechts ran, um zu nächtigen. Heute haben wir Zeit für ein erstes Picknik im Dunkeln mit Rotwein und Kühlschrank-Becks. Es gibt komische Speisen aus Dosen inmitten eines alten Güterbahnhofs. Vom Rauschen des nahe liegendes Baches werden wir in den Schlaf gewässert.

 

Tutut, brummbrumm, bis morgen...


Tue May 05 12:56:55 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Meyle, Routenplanung, Serbien, Straße, Straßenschild, Tagesaufgabe, Team, Werkstatt, Werkstattcheck

Auf zu unserem ersten Meyle-Termin in Belgrad, geplant ist Frühstück mit BILD Reporter-Interview. Man gewöhnt sich einfach nicht an den Benzingestank hier. Strategisch klug gewählter vereinbarter Treffpunkt! ...Mal wieder unser neuer bester Freund der Mc Clown, denn Gazelas Werkstatt hätten wir aufgrund des serbischen Verzichts auf Strassen- und Ortseingangsschilder in vier Tagen wahrscheinlich nicht gefunden.

Wir also dem Pickup-Dienst in Form eines flotten neuen Fiats hinterher, der wunderlicherweise genauso stinkt wie alle Autos hier. Vorbei am von uns ungeachteten Parlament, das einen Ausstieg des Fiat-Fahrers wert scheint, hin auf einen kleinen Hügel, die Luftqualität dort oben etwas besser. Gazelas Werkstatt scheint modern, das Büro anders eingerichtet als erwartet - kaum zu der sonstigen Umgebung passend.

Unser Team wird aufgeschlossen und sehr sehr freundlich begrüsst. Wir sind begeistert. Es gibt zum Frühstück serbischen Espresso mit einigen, auch unfreiwillgen Slibowitz.

Wir lösen unsere Tagesaufgabe sofort und übersetzen die Headline einer serbischen Zeitung mit fachkundiger Hilfe. Schnaps scheint hier die Grundlage. Bereits angetrunken widmen wir uns dann dem reichhaltigen Frühstücksbuffet – Chevapchichi mit dieser leckeren roten scharfen Paprikasoße, dazu Peperoni. Vielen vielen Dank an das Gazela-Team für die tatkräftige Hilfe, auch bei der Routenplanung!

Kurz vor Aufbruch ein ungewohnt hibbeliger Torsten – sein Portemonnaie ist anscheinend unsichtbar geworden. Die Jack Wolfskin Jacke trägt jetzt der neue beste Freund, Mc Clown. Im Gazela Fiat geht es zurück. Alle kommen heil wieder, Torsten glücklich bis über beide Ohren strahlend mit seiner Jacke und Portemonnaie Inhalt – inklusive der 150 Euro - in der freundlichen Tragetüte des Mc Clowns. So fahren wir alle mit gutem Gefühl aus Belgrad ab.

Und die Moral von der Geschicht': Verurteile die Serben nicht!

Im Ernst: Man sollte nie zu vorschnell urteilen, selbst die stinkend graue, merkwürdig anmutende Landschaft wandelt sich zum Positiven – Eine für uns erste Dusche ist hier „for free“ möglich, verbunden mit einer kleinen Kaffeepause mit selbstgebrühtem Espresso und Milchschaum! Wir sind erholt und happy!


Mon May 04 18:51:14 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Ersatzräder, Grenze, Landesstempel, Slowenien, Straßenschild

Über Klagenfurt und Lavamünd geht es weiter über die Slowenische Grenze nach Maribor. An der slowenischen Grenze machen wir den obligatorischen Landesstempel-Halt, um möglichst viele Länderpunkte zu sammeln. Dort müssen wir wahrhaft mitleidig feststellen, dass ein „Konkurrenz-Team“ sein Roadbook an der Grenze hat liegen lassen. Dumm gelaufen Jungs, aber da kann man machen nichts!

Slowenien ist wirklich traumhaft schön, wir fahren direkt an der „Drava“ entlang und sind begeistert von der Landschaft!

Auch der Benz begeistert uns, er entwickelt sich zum reinsten Sparmobil – Reichweite derzeit mit einer Tankfüllung fast 650 km, da sind schnell einige Campinghocker gespart - wir können uns also nach der kroatischen Grenze guten Gewissens einen Kaffee leisten. Lecker!

Die Wege scheinen nun unendlich, gefühlte zwei Stunden für 20 km. Ein Ort nach dem nächsten, es geht kaum voran. Irgendwo in Kroatien dann der zweite Schreck, die Benz-Öllampe blinkt. Wir müssen anhalten. Kurz hinter uns ein Team aus Aachen, deren Hilfsbereitschaft in diesem Falle nicht belohnt wird. Den Jungs platzt bei einer Hilfeleistung-Vollbremsung direkt neben uns ein Vorderreifen. Zum Glück haben wir aber alle Ersatzräder dabei. Fachmännisch gewechselt geht es schnell weiter.

Abends gegen halb zehn endlich die serbische Grenze! Es stinkt überall, viele zerbombte und verlassene Häuser, komische Stimmung. Man fühlt sich wie im Niemandsland und hofft, hier auf keine Panne!

Etwas weiter dann etwas Zivilisation, überall Polizei. Wir suchen einen Schlafplatz und finden einen Tankstellenparkplatz kurz nach Novi Sad. Franks Motelträume zerplatzen wie eine Seifenblase – Dusche ade! Nach einem kalten Bier fallen wir um eins endlich selig in den Schlaf.


Mon May 04 16:56:01 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Grenze, Grenzübergang, Kilometer, Klagenfurt, Novi Sad, Route, Serbien, Slowenien, Strecke, Tagesaufgabe, Villach, Zeitplan

Nach etwas unangenehmer Nachtruhe wegen schnarchender „Nachbarn“ geht es heute morgen auf direktem Wege zum ausgekundschafteten McDonald’s - Frühstück und Routenbesprechung. WLAN for free, that’s what we really need here!

Die Tagesaufgabe, die Postkarte an die Jordanische Prinzessin in der Landesschrift ist zu schnell gelöst. Noch bevor wir uns gemerkt haben, was wir eigentlich geschrieben haben, liegt die gute Karte bereits im "Kasten". Schade, wenn man den Text ins Roadbook eintragen muss und keine Ahnung mehr hat, was drauf stand. Allgemeiner Lacher.

Wir passieren Velden am Wörthersee und wundern uns über das italienische Flaire dort und die Größe des grün schimmernden Sees. Definitiv ein Ort, an dem man es eine Weile aushalten möchte, aber leider ist unser Zeitplan dafür zu eng gestrickt.


Sun May 03 12:25:10 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Alfa, E300, Mercedes, Rallyekumpanen, Roadbook, Wüste

Start - und nun geht’s los!

Leider ist das Wetter nicht auf unserer Seite. Es regnet, manchmal in Strömen. Macht nix, wir fahren ja in Richtung trockene Wüste. Inga schließt gleich Freundschaft mit der Polizei, man kann ja nie wissen, wofür solch ein Bündnis noch gut sein kann!

Die Atmosphäre beim Start ist klasse, alle Autos fahren durch das Start-Festzelt und jedes Team stellt sich noch einmal kurz vor. Wir haben das Sieg-Kamel ja bereits dabei und können somit der Rallye ganz entspannt entgegen blicken.

Das „Roadbook“, Gott vergellts - unsere Bibel für die kommenden Kilometer müssen wir auf der Hündlealm abholen. Wir im Sessellift hoch, die Regentropfen runter. Als wir oben ankommen, haben wir trotz Fahnenschutzvorrichtung Pipi-Hosen an. Der Tag fängt also gut an.

Danach geht’s wieder runter und endlich sind wir „on the road“ in Richtung Klagenfurt!

Über Pässe (Oberjoch, Fernpass, Katschberg) und Umwege wegen schneeverschneiter weiterer Pässe, geht es bis nach Villach. Kurz vor Villach auch schon das erste kleine „Problemchen“, unser Fenster öffnet sich plötzlich wie von Geisterhand und lässt sich auch nicht wieder schließen. Schönes Ding bei vier Grad über Null! Nach kurzem Zwischenstopp die Erleichterung – unser Bettpfosten drückt auf den Fensterschalter.

Kurz vor zwölf wird die Müdigkeit unerträglich und wir müssen schnellstens einen Schlafplatz finden. Ein Parkplatz vorm Schweinestall bietet sich an, und wir ergreifen unsere Chance! Gut gebettet in unserem Benz-Bettchen schlafen wir selig und blicken mitleidig auf unsere Rallyekumpanen im kleinen Alfa.

 

Tutut, brummbrumm, bis morgen...


Sat May 02 21:49:32 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (0)

Franks Mutter legt sich mal wieder ins Zeug und organisiert ein 4-Sternefrühstück. Wir sind fit für die erste gemeinsame Attacke.

Bei KM 216 Treffen mit unserem ersten Konkurrenten. Wir erkennen sie an roten T-Shirts und weissen, stark beklebten Golfmobilen. Für sie ist der 1. Mai immer noch ein Wandertag (40 km in 4h)

KM 278 eine neue Fitnessbewegung wird von Torsten Key ins Leben gerufen. „DBBP“ (Drive-Bauch-Beine-Po). Beckenheben und senken, kreisen und obenhalten, usw. Ein Buch mit vielen Übungen wird folgen.

Oberstaufen tut gut. Das Start-Ziel ist erreicht. Wir schleichen im Park Fermée, der hier öffentlich ist, um die anderen Autos herum. Beeindruckend, was auch andere für einen Aufwand betrieben haben. Ländliche Livemusik mit Festzeltdiskofeeling beginnt. Eine Gruppe „betrachteter“ Männer spielt Luft-Bank-Gitarre. Jeder hat eine Bierbank in der Hand, der Sound ist überwältigend.

Tutut, brummbrumm, bis morgen...


Fri May 01 14:07:04 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (0)

Strecke Hamburg - Aschaffenburg

210 km/h!!!

Endlich konnten wir den Wagen mal auf Herz und Nieren prüfen. Es fährt sich wie aufm Schaukelpferdchen, nur dass dieses Schaukelpferd sich mit sage und schreibe 210 km/h fortbewegen kann. Wir sind also optimistisch, dass wir mit unserer Rentnerschleuder das Kamel erobern können. Es war gut, an der Ausrüsrung zu sparen, da unser Wägelchen pro Ingas Hundert Kilometer sechseinhalb Campinghocker verbraucht, in Super umgerechnet sind das dann 12,5 Liter.

Seit gestern ist unser Team endlich komplett. Wir kamen nach 2 Stunden Ausfahrt aus Hamburg endlich um punkt Zwölfe in Aschaffenburg bei Denis an. Tanjas Buffet erwartete uns bereits sehnsüchtig.

Tutut, brummbrumm, bis morgen...


Fri May 01 14:01:28 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Rallye, Umfrage

Würdest Du an einer Rallye teilnehmen?

Wir haben ja auch lange überlegt, ob wir an der Rallye teilnehmen. Gründe dafür und dagegen gibt es sicher viele. Die Neugier und die Abenteurlust hat gesiegt.

Wie sieht es bei Dir aus? Hättest Du Lust an einer Rallye teilzunehmen?


Wed Apr 29 15:30:25 CEST 2009    |    Turboschlumpf15610    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Abenteuer, Allgäu-Orient-Rallye, Jordanien, Rallye, Road-Trip

…und meldeten sich zur verrückten Allgäu-Orient Rallye an. Hallo allerseits! Wir sind Inga und Torsten und haben in den nächsten Wochen ein großes automobiles Abenteuer vor uns, an dem wir euch gern teilhaben lassen wollen. Wir fahren vom 02. bis 12. Mai mit bei einer Rallye von Oberstaufen nach Amman in Jordanien – der so genannten Allgäu Orient Rallye.

Das schöne an der Sache ist, dass jeder an dieser Rallye teilnehmen kann, vorausgesetzt er oder sie hat Bock auf einen echten Road-Trip! Da wir beide durch und durch Abenteurer sind, haben wir uns ohne zu zögern angemeldet, als wir von der Rallye gelesen haben. Zu dem Zeitpunkt hatten wir aber weder ein Auto noch war unser Team vollzählig.

Wie unsere turbulenten Vorbereitungen verlaufen sind und auf was wir uns mit der Rallye eingelassen haben, lest ihr ab sofort hier hautnah. Wir freuen uns über euer Interesse und vielleicht habt Ihr ja auch die ein oder andere Anregung und Tipps für uns.


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 09.05.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Blogautor(en)

Turboschlumpf15610 Turboschlumpf15610


Bis zum Start der Rallye Allgäu-Orient

...wir sind bereits unterwegs!

Das Team

Im Mercedes heizen in Richtung Wüste:

Inga
29 Jahre alt, Tech-Sales Consultant
aus Hamburg

und Torsten
38 Jahre alt, Fotograf
aus Hamburg

Im Alfa Romeo düsen nach Jordanien:

Denis
40 Jahre, Kfz-Ingenieur
aus Karlstein

und Frank
40 Jahre, Kfz-Ingenieur 
aus Haibach

Inga und Torstens Rallyekiste

Stammleserschaft (8)

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