Fri Jul 24 13:19:37 CEST 2009
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passat32
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50, Alfa Romeo, Anhänger, Ape, Astra, Audi, Auto, aygo, BMW, Feinstaubplakette, Ferrari, Fiat, Ford, Golf, Innenstadt, IQ, Kipper, Kleinstwagen, Kleinwagen, Ladefläche, Mercedes, Mittelklasse, Opel, Piaggio, Roller, Schlepper, Smart, Stadt, Toyota, Transporter, Vespa, Volkswagen, VW
Denkt man an italienische Fahrzeuge, so kommen Markennamen wie Fiat, Alfa Romeo oder Ferrari sicherlich als Erstes in den Sinn. Daneben, wenn es ein wenig kleiner und wendiger werden soll, gibt es dann die ganzen Roller - allen voran Piaggio. Doch ein kleines Gefährt ist sicherlich mehr als nur ein Inbegriff für Italienische Lebensart: die Piaggio Ape. seit 1947 als Schwester zur "Vespa" eingeführt rollt dieser kleine Transporter mit Ladefläche und immerhin 200kg Nutzlast über italienische Straßen - mit "für Italiener ausreichender Technik". Ich habe mir eine Ape für 2 Wochen geliehen und kann als erstes Resümee jetzt schon sagen: ein bisschen liebe ich diese kleine Biene! Apropos Biene, erstmal zu den technischen Daten: Die Ape selber ist ein absolutes Stadt-Viech: sie schlenktert sich wunderbar durch jede enge Gasse, auch Poller können sie nicht aufhalten. Auch Parkplatznot ist ein Fremdwort für die Kleine, denn kürzer als ein Smart und kaum breiter als 2 Mofas findet sich immer eine kleine Ecke, wo sie hinpasst. Und mit einer Vmax von offiziell 37 km/h kommt sie wunderbar durch den zähfließenden Verkehr jeder Klein- und Großstadt. Dabei hat sie durchaus mehr zu bieten als ein Smart, denn mit 1,5m3 Laderaum (in der Kombi-Version, ansonsten als PickUp) ist sie nicht nur ein plakativer und auffälliger Werbeträger, sondern ein fleissiger Helfer bei jedem Einkauf: begrenzt auf 180 kg Zuladung kann sie so manche Kiste Wasser, Bier oder Olivenöl genauso gekonnt nach Hause bringen wie angefallene Garten-Abfälle zum Wertstoffhof. Ist sie dann doch mal dreckig helfen 2 Euro in der Handwaschbox für eine schnelle Reinigung. Dort allerdings erkennt man dann auch, dass nicht ganz dicht sein kann, denn ein wenig Wasser dringt beim Waschen sowohl in den Innenraum wie auf die Ladefläche - Giovanni dürfte es kaum stören. Umso schöner jedoch jedes Winken und Lächeln der Kinder am Straßenrand, wenn sich das Dreirad durch die Straßen reisst und schlendert, in der Kurve auch mal ein Hinterbeinchen hebt und der Fahrer mal kurz hupt: winken tun sie alle, und begeistert "guck mal da" rufen ist sowieso drin. Das macht gute Laune, egal wie mies das Wetter ist. Und es tröstet ein wenig darüber hinweg, dass das Kostenkapitel leider kaum für die Ape spricht: Leider liegt auch der Kaufpreis als Neufahrzeug schon über 4.300 Euro, und selbst heruntergerittene Gebrauchte bringen es auf locker 1.500 Euro, in gutem Zustand sind mutige 3.000 Euro zu veranschlagen. Eine gute Wertanlage, die im Wertverlust jeden Mini und Fiat 500 erblassen lässt. Ansonsten sind die Kosten sehr überschaubar: kaputt geht bekanntlich nicht wirklich was, einzig das Rosten nach italienischer Art hat man auch der Ape verinnerlicht. Irgendwie müssen die Kisten ja kaputt zu kriegen sein! Dafür reicht für die Ape ein normales Versicherungskennzeichen, das kostet keine 100,- Euro im Jahr und erspart sogar Steuern und den müssigen Gang zum TÜV. Ansonsten macht dieser Flitzer wirklich gute Laune, es ist eng, laut, ruppig - aber jeder Drift eine neue Erfahrung! Absolut nachahmenswert und reizvoller als jeder Japaner!!! |
Sat Feb 28 13:07:20 CET 2009
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passat32
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Bilder, DSG, Erprobung, Golf, GOLF GT-Sport, GT, Passat, passat32, passat32b, Sascha1979, TDI, Testwagen, Touran, Volkswagen, VW
3 Jahre VW Touran – meine Zwischenbilanz [bild=1]Mit dem heutigen Tage besitze ich meinen Touran nun drei ganze Jahre und nutze wie auch schon im vorangegangenen Jahr dieses Datum, um meine Erfahrungen und Eindrücke mit dem Wagen einmal zusammenzufassen. Drei Jahre bedeuten damit noch ein weiteres „Jubiläum“, denn damit ist der Touran jener Wagen in meinem 12-jährigen Autofahrerdasein, das ich nun bisher am Längsten gefahren bin. *** mein Touran: *** Mein VW Touran ist ein MJ 2004 mit Erstzulassung am 02. März 2006. Die 2 Jahre „Halde“ verdankt er dem Umstand, dass er diese Zeit zwischengelagert war, denn der ursprüngliche Händler ging pleite und so konnte ich den Wagen zum Kampfpreis von glatt 25.000 Euro in bar ankaufen. [bild=4]In den vergangenen Jahren habe ich dann einige Veränderungen vorgenommen, dazu zählen: *** so bin ich zum Touran gekommen: *** [bild=5]Zum Touran bin ich gekommen, nachdem mich mein vorheriger Volvo V70-I TDI durch unzählige teure Werkstattaufenthalte (Getriebe, Servolenkung, Klimaanlage, Airbag usw.) eines sonntags mit seinen defekten Glühkerzen in die Verzweiflung getrieben hatte. Volkswagen war mir durch meinen bisherigen (und weiterhin in der Scheune gehegt und gepflegten) Passat Typ 32b sehr angenehm bekannt und damit reduzierten sich meine Autohaus-Besuche auf die Marken Volvo, Ford, Toyota, Mercedes Benz und eben Volkswagen. In Neustadt gab es dann nur silberne und schwarze Touran zum Verkauf, und somit gab es meine einzige Probefahrt in Bingen beim Autohaus Scherer, wo ich einen 1.9 TDI mit Handschaltung für 20 Minuten testen konnte, während der Volvo dort mal wieder in der Werkstatt stand. Die Probefahrt war in Ordnung, es stand damit aber auch klar fest, dass es der 2.0 – Liter werden solle. *** VW Touran von aussen: *** Man kann ihn drehen und wenden wie man will: der Touran ist bei Weitem keine Schönheit, besticht aber durch sein seriöses, schnörkelloses Äußeres. Es gibt eigentlich keine Situation, wo er unangemessen aussticht, denn man kann mit ihm sowohl vor Aldi wie auch vor der Oper oder dem Nobelrestaurant bedenkenlos vorfahren, ohne ins Gerede zu kommen. Damit unterscheidet er sich sehr wohl von seinen Wettbewerbern, die dann eher auf sportlich, dynamisch oder extravagant machen – was zu einem Van dann einfach nicht so recht passen mag. *** der Touran im Betrieb: *** Zugegeben, ich habe einige Zeit gebraucht, um mich mit dem Touran zu arrangieren. Das lag zuletzt auch an den vielen Spöttern, die dem Touran eine katastrophale Zuverlässigkeit nachsagten oder VW allgemein nicht mögen. *** das Getriebe: *** Apropos erleichtern: DSG – das Direktschaltgetriebe, welches Volkswagen mit dem Golf V seit 2003 erst serienreif machte! Es ist ein Hochgenuss an Komfort und Luxus. Sportlich/dynamisch wie eine Handschaltung, dennoch komfortabel und ruhiger als jede Automatik – ich frage mich wie man sich da mit M-MT, SensoDrive, CVT und Co. noch rumquälen kann. Das Ganze funktioniert wie eine Automatik, bietet den gleichen Komfort aber keinen Mehrverbrauch – und macht richtig Spaß. Einzig der Aufpreis und die Tatsache, dass man alle 60.000 Kilometer bei der Inspektion das Getriebeöl für ca. 200,- Euro wechseln muss fallen mir da als Nachteil ein. *** die Maschine: *** TDI als Pumpe-Düse-Aggregat mag ja laut und rappelig erscheinen, es ist aber zugleich sparsam und beschert mit Einsetzen des Turboladers einen sehr angenehmen Forttrieb: ab etwa 1.500 Touren zieht der Touran richtig schön voran. *** die Kosten: *** Neben der Anschaffung kommen bei dem Fahrzeug in Etwa folgende Kosten fix auf den Besitzer zu: *** die Probleme/Kritik: *** die meisten Sorgen bereitete mir bisher die Starterbatterie – allerdings auch selbstverschuldet. Die gesamte Anlage ist auf Betrieb ohne Standheizung und ohne das Multimediasystem ausgelegt, welche dann eben zusätzlich auflasten. Insbesondere das TV-System sollte ordentlich heruntergefahren und abgeschaltet werden wenn man den Wagen länger abstellen will – sonst kann es mal schiefgehen und der Startvorgang scheitert. Das kam bisher viermal vor, aber wie schon gesagt ist dies selbstverschuldet. Weitere Sorgen gab es nur mit der Standheizung. Hierbei handelte es sich bisher um eine Zuheizung, die dem Dieselmotor beim Heizen unterstützen soll. Man kann diese Schaltung nachträglich zur Standheizung umfunktionieren, indem man eine Schaltuhr nachrüstet. 2007 jedoch versagte diese Anlage ihren Dienst, indem die Umwälzpumpe ersetzt werden musste. Ende 2008 habe ich die Anlage in eigener Regie wegen der besseren Programmierbarkeit auf eine echte Standheizung umgerüstet und kann die Anlage jetzt auch über mein Handy, die Vorschaltuhr, das MFA+-Display oder eine Funkfernbedienung steuern. Eine weitere Kritik übe ich am Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage, die mit ca. 4,5 Litern für die großen Scheiben einfach zu klein geraten ist. Zudem bewiesen sich die Spritzdüsen für die Frontscheibe gerade bei hohen Geschwindigkeiten als suboptimal, wobei eine Umrüstung auf die 3-Fächer-Düsen vom Audi A3 (www.ichwillautoteile.de) Abhilfe und superfreie Sicht verschafft. Ebenso Anlass zur Kritik ist die Fahrertür, die bei extremen Wind aufschlagen kann, das gibt dann die hässliche Fahrertür-Beule, die ich schon an einigen Touran gefunden habe ... *** der Touran in der Praxis: *** [bild=2]machen wir uns nichts vor: der Touran ist so unscheinbar und dennoch genial. Er überzeugt mit jedem Kilometer mehr, den man ihn fährt. Insbesondere wenn es darum geht, komplexe Transportaufgaben zu meistern steht er ausgezeichnet zur Seite und muckt nicht sinnlos rum oder enttäuscht, weil mal wieder nichts passen soll. *** Fazit: *** nach 3 Jahren und 134.000 Kilometern hat sich der Touran als wahre Unterstützung und praktischen Begleiter bewiesen, der seinem Anspruch gerecht wird. Sollte ich nochmals einen Van kaufen wäre er wieder mein klarer Favorit! [bild=3] |
Sun Aug 10 11:18:46 CEST 2008
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passat32
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DSG, Erlkönig, Foto, Golf, GOLF GT-Sport, GT, hdr, Passat, passat32, passat32b, Prototyp, Sascha1979, Sportline, TDI, Touran, Volkswagen, VW
und hier nun schonmal ein paar Bilder vom GOLF GT-Sport, weitere werden ebenfalls folgen 😉 |
Sun Aug 10 11:12:58 CEST 2008
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passat32
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Bulb, Canon, Erlkönig, Foto, HDR, Passat, passat32, passat32b, Sascha1979, Touran, Volkswagen, VW
einfach mal den Touran in Szene gesetzt ... weitere Bilder folgen 😉 |
Fri Jul 18 23:03:34 CEST 2008
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passat32
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Corrado, Golf, Scirocco, Volkswagen, VW
na da schau her, wen haben wir denn da? |
Sat Jun 14 14:11:20 CEST 2014 |
passat32
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1T, Touran, VW
Ein langer Blick über den Tellerrand: Zwischenbilanz mit dem VW Touran TDI
Normalerweise berichtet und schwärmt man ja von Fahrzeugen, die durch irgendwelche besonderen Attribute einen selber derart beeindrucken, dass man die Erlebnisse mit Anderen teilen möchte: mal eine Runde im Porsche Turbo gedreht oder einen Mercedes SLS AMG bewegt – das ist schon überwältigend. Über eine Probefahrt im gewöhnlichen Opel Astra oder VW Passat wird man dagegen kaum mal berichten wollen, weil eher unspektakulär. Es sei denn, das Ganze ist schon wieder so unauffällig, dass jene Zurückhaltung und Vernunft schon wieder beeindruckt.
Heute widme ich meinen Blogbeitrag einem Fahrzeug, das in seinen nunmehr 8 Jahren, die ich es nun fahre genau dadurch beeindruckt, dass er einfach genau das tut, was er soll: richtig gut fahren
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Als ich ihn 2006 als Neuwagen kaufte, wechselte ich unter einigen Unkenrufen vom Volvo V70 TDI auf den Touran, und von vielen Seiten (insbesondere hier im Forum) her erntete ich Spot und Hohn, dass so ein VW Diesel doch sowieso nicht lange hält und hier und da eine überteuerte Katastrophe sei. Ein Opel oder Ford wäre nicht schlechter aber billiger und so weiter. Ein jeder kennt die Sprüche, wobei ich mich bewusst für den VW Touran entschied, da er gerade durch sein unauffälliges und stimmiges Erscheinungsbild sympathisch war: während Vans wie der Opel Zafira, Toyota Corolla Verso und Mazda 5 alle durch unzählige Sicken und Linien hoffnungslos überzeichnet daherkamen, machte der Touran einfach eine ganz normale Figur: die klare Linie eines IKEA-Brotkastens, funktionell, unaufgeregt und unauffällig.
Trotz aller anfänglicher Skepsis und Zurückhaltung, mit jedem Kilometer wächst diese Freundschaft, in der sich der Touran nicht nur als zuverlässiger, sondern als äußerst praktischer Freund und Helfer in fast allen Lebenslagen problemlos beweisen konnte. Klar, er ist kein Cabrio und kein Sportwagen, auch kein Coupe, aber wer genau jenes Detail bei einem Van erwartet hat wohl den Sinn hinter dieser Fahrzeuggattung nicht ansatzweise verstanden. Und so ist es eben ausnahmslos der VW Touran, der eben ohne „coupehafte Silhouette“ durch Platz, Platz und nochmals Platz überzeugt: 500 Kilo Zuladung und dank ausbaubarer Rücksitze in der zweiten Reihe (hier sind 3 Einzelsitze verbaut) bis zu 2 Kubikmeter Ladevolumen: ein Besuch im Möbelhaus, der Großeinkauf und selbst für bettelnde Freunde den neuen Flachbildfernseher beim MediaMarkt abholen: alles überhaupt kein Problem. Alternativ bietet er für bis zu 7 Personen Sitzgelegenheiten, die insbesondere in der ersten Reihe sogar wirklich Langstreckentauglich sind, während die 3. Sitzreihe eher für Kinder oder eben für kurze Fahrten geeignet ist.
Wem dann die 2 qm nicht reichen, der kann an den Touran bis zu 1.800 Kilogramm anhängen, vorausgesetzt der Agrarhaken ist verbaut. Das habe ich in den vergangenen 8 Jahren auch wirklich häufig getan und so zog das Gespann so manches Pferd, Boot, andere Fahrzeug und mehrere große Kofferanhänger mühelos durch die Weltgeschichte.
Dabei fällt auf, dass es innen gemütlich, aber sachlich zugeht: im Cockpit ist alles sauber und ordentlich angeordnet, kein Schalter an einer Stelle, die man nicht auf Anhieb findet und dessen Funktion sich nicht gleich erschließt. Egal ob als Halogen- oder BiXenon-Version, die Beleuchtung ist bei Nacht wirklich gut ausgelegt, der Wendekreis sehr klein, wenden auf einer zweispurigen Straße ohne viel Geleiere überhaupt kein Problem. Und wo wir gerade beim Fahren sind: 140PS mit 320Nm sind ordentliche Werte, mit denen sich gerade auf der Landstraße mühelos überholen lässt. Das in Verbindung mit dem klassischen DSG Doppelkupplungsgetriebe ist ein Genuss auch auf langen Strecken. Unterm Strich komme ich im normalen Betrieb inkl. Autobahn auf etwa 6,5 Liter Diesel-Verbrauch und damit auf eine Reichweite pro Tankfüllung von etwa 1.000 Kilometern. Wer sich benimmt und zurück hält erreicht auch locker Werte um 5 Liter, aber wer will das schon. Mit Anhänger erhöht sich der Verbrauch allerdings auch schnell auf 9-10 Liter.
Kommen wir mal zu den Dingen, die nicht so toll waren! Hervorzuheben sind dabei mehrere Konstruktionsmängel, die insbesondere die frühen Modelljahre (2003, 2004) betreffen und für Ärger sorgen können. Können, heißt daher nicht müssen: bei 145.000 Kilometern war dennoch der Zylinderkopf fällig, da bei der Konstruktion des 2.0 Liter 4-Zylinders mit 16 Ventilen ein Haar-Riss im ZK entstehen kann, der einige Besitzer betroffen hat. Mich auch, aber aufgrund der vorbildlichen Arbeit der Werkstatt und des Garantieservicemitarbeiters wurde diese Operation auf Kulanz erledigt.
Ebenso nervig das Thema mit den defekten Umwältspumpen der (beim 2.0 TDI serienmäßigen) Wasserzusatzheizung von Webasto, die insgesamt 4x gewechselt wurde (auch hier war VW sehr kulant). Der Verbrauch an Reifen an der Vorderachse ist auch in Hinblick auf das Leergewicht von über 1.700kg sowie das hohe Drehmoment von 320Nm allerdings etwas hoch.
Neben den vielen tollen Detaillösungen (wie etwa 15 verschieden große Becherhalter im ganzen Fahrzeug; unzähligen Staufächern und Ablageflächen selbst im Fußboden) gibt es zwei Dinge, die stören: die zu lasche Beleuchtung des Kofferraums und die viel zu harte Ausführung der Armauflagen in Fensterhöhe in den Seitentüren.
Mal zu den Kosten:
der Anschaffungspreis von ca. 33.000 Euro ist betrachtet auf die vielen Kilometer usw. nicht mal so tragisch. Wenn man die 8 Jahre reflektiert kommt da zusammen:
28.000 Euro Wertverlust (33.000 Euro Kaufpreis minus Wiederverkaufswert von 5.000)
21.000 Euro Kraftstoff (3.000 x 7 Liter Verbrauch im Mix (inkl. Anhänger, Schnellfahrt, Winter) x 1,30
08.000 Euro Wartung (10 Inspektionen zu 300-1200 Euro inkl. 2x ZR-Wechsel)
03.000 Euro Reifen (10 Satz Reifen)
07.000 Euro Versicherung (ca. 800 Euro im Jahr Vollkasko ohne Kilometerbegrenzung)
02.000 Euro Waschen und Pflegen (1x im Monat Waschanlage + CleanPark + Aufbereitung)
02.700 Euro KFZ-Steuern (308 Euro pro Jahr)
00.300 Euro TÜV/HU
= 44.000 Euro
In Bezug auf 300.000 Kilometer ergibt sich ein Kilometer-Preis von:
14,7 Cent pro Kilometer ohne Wertverlust
24,0 Cent pro Kilometer inkl. Wertverlust usw.
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