Sun Sep 30 13:53:42 CEST 2012
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schipplock
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Kommentare (45)
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Alltag, Lincoln, Mark IV
Wie ja einige bestimmt mitbekommen haben, hat mich mein, vor ca. 5tkm gekaufter, Mercedes im Stich gelassen und hat jetzt einen Motorschaden und da ich keinen Fahrzeugpool habe wie andyrx e.g. hatte ich mich dazu entschieden die 1-2 Wochen, in denen der Mercedes wieder gerichtet wird, mit dem Lincoln zu ueberbruecken. Ich hatte auch an ein "500 eur" Auto gedacht, was ich dann mit Kurzzeitkennzeichen bewegt haette, aber da waere ich bei ca. 800 eur fuer 2 Wochen und das ist mir dann zu viel. Bei so billigen Autos hat man auch immer eigenwillige Besucher, wenn man sie wieder verkauft; allgemein waere mir das zu viel Stress und auch Risiko. Der Zustand bei 500-Eur Autos ist auch so eine Sache, aber ich hatte mir einen alten Volvo mit fast 500tkm auf mobile.de angesehen und laut Besitzer laeuft er noch sehr gut und hatte sogar noch 1 Jahr Tuev...ich traue solchen Autos mehr zu als welchen, die 50tkm durch die Stadt gehetzt wurden. Technisch ist der Lincoln gewartet; neuer Hauptbremszylinder, frisches Oel in Diff, Automat und Motor, frisches Wasser; neue Filter (Kraftstoff, Luft), der Unterboden wurde vor kurzem entrostet und neu geschuetzt und die Hauptuntersuchung bestand er vor wenigen Wochen erst und hat somit wieder 2 Jahre "Tuev". Der Motor startet auf der ersten oder zweiten Umdrehung und der Motor klingt gut; die Kaltstartautomatik habe ich zwar immer noch nicht 100% richtig gedreht (zuvor repariert), aber wenn man das weiß, trampelt man je nach Außentemp kurz aufs Gas und spielt ein wenig mit dem Gas und man merkt sofort, ob das "reicht" 😉. Wenn er sich dann noch verschluckt, dann muss man noch kurz warten; wenn er ausgehen will, hat man eh zu frueh "entschieden" (ich haette ja lieber manuelle Chokebedienung, aber so ist das eben). Also allgemein: das Auto laeuft und bremst gut (gefuehlt bremst der Lincoln mit dem neuen HBZ besser als der Mercedes). Eine Sache aber gefaellt dem Auto ganz und gar nicht: Wasser. Ich bin mit dem Lincoln an einem Sonntag gefahren und das Wetter aenderte sich rasant und auf einmal schuettete es aus allen Wolken; die ganze Straße glaenzte und ich fuehlte mich unwohl in dem Auto; die Reifen sind zwar "neu", aber ich habe keine Ahnung, ob die auch im Regen gut sind; an der Ampel etwas zu viel auf dem Gas und die Reifen drehen durch; also ich behaupte einfach: nein, die Reifen sind bei Regen nicht gut. Cooper Reifen sind das. Es passierte aber, dass ich durch eine große Pfuetze gefahren bin; ich hatte es nicht gesehen, weil die ganze Straße glaenzte: es ist direkt nichts passiert, aber am Tag danach (an einem Montag) merkte ich leider, dass doch was passiert ist. Im Motorraum gibt es 2 Relais fuer die Innenraumluefter; diese wurden dabei beschaedigt. Bemerkt hatte ich es unterwegs; ich mach die Luefter an, weil mir kalt wurde, es wurde dann mollig warm und ich wollte die Luefter ausstellen; ich merkte aber, dass ich sie nicht ausstellen konnte; ich aergerte mich zwar ueber diesen Mangel, sagte mir aber auch gleichzeitig, dass die Luefter ja spaetestens bei "Zuendung aus" auch ausgehen; leider nein! 🙂 Ich hatte also erst versucht die entsprechende Sicherung zu ziehen, aber die Beschriftungen waren nicht eindeutig oder ich hatte sie uebersehen; also entschied ich mich dazu, das Auto zurueckzurollen und die Batterie abzuklemmen; Natuerlich waren die Kabel extrem fest angezogen, so dass ich sie mit der Hand nicht sofort loesen konnte; ich hatte einen Koffer mit; eigentlich immer den mit Werkzeug, aber genau an diesem Tag hatte ich "K2" mit; in "K2" sind Putzmittel drin; Lappen, Politur usw...ich habe fuer alles die gleichen Koffer (Pilotenkoffer mit Beschriftung K1, K2 usw...). Tja, also Augen zu und schoen an den Kabeln hin und her gewackelt, bis es sich dann endlich loeste; puh! da war ich schon leicht nervoes, weil ich verdammt noch mal nicht wegen einer ausgesaugten Batterie liegen bleiben wollte! 🙂 Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es diese beiden Relais gibt. Ich hatte dann waehrend der Arbeit recherchiert, wieso dieser Luefter nicht mehr zu steuern ist und dann brachte man mich auf diese Relais; ich habe die Stecker von dort geloest und konnte die Batterie wieder anklemmen; seit dem habe ich keine Lueftung mehr. Die Relais gibt es als Ersatzteil nicht mehr, aber man kann sie reparieren; Anleitung liegt vor, aber ich war bis Dato zu faul, aber als letztens meine Scheiben beschlugen, verspuerte ich wieder einen Drang das zu reparieren 😉. Vielleicht gehen sie ja auch wieder; wieder trocken :P. Muss ich mal direkt probieren. Aber auch die Scheibenwischer sind nicht wasserfest...ich bin letzte Woche auf die Autobahn aufgefahren und auf einmal schuettete es; halbe Baeume wurden entblaettert und niemand fuhr schneller als 50km/h...einen leichten Schreck bekam ich aber, als es richtig anfing zu regnen und ich den Scheibenwischer auf "maximum" stellte...er wischte ein paar Mal und dann blieb er mitten auf der Scheibe stehen...Panik! Panik! Nein, nur leichte Panik; ich bin schon etwas abgebrueht...ich bin sofort auf den Seitenstreifen gefahren, drosselte meine Geschwindigkeit und drehte an dem Knopf fuer den Scheibenwischer; ich stellte ihn aus und dann wieder an; super! er wischte wieder, also weiter gings...keine 500m spaeter das gleiche Spiel; der Regen wurde weniger und ich konnte den Wischer auf "normal" stellen; da trat der Fehler dann nicht mehr auf. Lustigerweise wollte mir der Hintermann mit auf den Seitenstreifen folgen 😁...hat er aber dann doch gemerkt. Die Sicht war aber wirklich extrem schlecht. Ich fahre jeden Tag ca. 100km; der Lincoln ist zwar unter 20L auf der Autobahn zu bewegen, aber eben nicht deutlich drunter; ausgerechnet habe ich fuer die erste Woche 17L auf 100km. Das ist voellig ok, aber ich hatte mit meinem Mercedes 11-15L verbraucht (11.xx bei 140-160 gefuehlt) und 15l bei viel Vollgas. Dummerweise hat der Lincoln einen erschreckend kleinen Benzintank. Voellig unverstaendlich! Ich fahre mit dem Lincoln nicht schneller als 70mph; in der Regel aber zwischen 50 und 60mph (70mph nur beim Ueberholen von LKW). Allgemein ist das Auto aber immer noch mein Traum; ich muss auf der Heimfahrt echt aufpassen nicht einzuschlafen; wenn es nicht gerade regnet, faehrt man doch sehr entspannt in dem Auto. Bis 70mph ist der Motor auch extrem leise, aber alles darueber klingt das etwas "angestrengt" und das will man aufgrund des wankenden Fahrwerks bei Querfugen auch gar nicht. Bis 70mph kann man ohne Gefahr ueber Wellen und Querfugen rollen; das "wanken", was dann entsteht, ist sehr entspannend. Man leidet in dem Auto auch kein Stueck an Leistungsdruck; wenn mir ein PKW von hinten naeher kommt, ist mir das in diesem Auto scheiß egal; ich wuerdige nicht mal einen einzigen Blick; in dem Mercedes verspuere ich den Drang schneller zu fahren; ich weiß auch nicht wieso...das Auto uebertraegt die Gelassenheit an den Fahrer, aber ich sollte mir das auch im Mercedes angewoehnen; vielleicht kam der Motorschaden im Stern auch von meinem schweren Fuß...aber eher nicht. Parken ist entgegen der optisch unhandlichen Form des Lincoln Mark IV entgegen kein Problem. Ich mach mir aber auch nichts daraus, wenn ich mehrmals hin und her rangieren muss...stoert mich nicht. Ich muss aber zugeben, dass ich @work immer versuche mit dem Arsch an einer Einfahrt zu parken (Seitenstraße); so habe ich garantiert Platz nach hinten, falls mich jemand zuparken sollte 🙂. Aber im Regen...wenn ich in der Frueh schon Regen sehe, bin ich schon schlecht gelaunt...das macht mit dem Lincoln einfach keinen Spaß, weil es einfach spuerbar gefaehrlicher ist. Gefuehlt ist der Mercedes da sicherererererer. Dass ich dem Lincoln aktuell keinen Gefallen erweise, ist mir bewusst, aber da muss er jetzt durch. Das Vinyldach ist sicher eine Komponente, die mit Wasser keinen Friedensvertrag geschlossen hat. Ich hatte das Vinyldach zwar aufwendig gereinigt und "versiegelt", aber das ist schon bei "Schuhen" nicht 100%ig dicht 🙂. Ganz nervig ist aber die Umwelt in Bezug zu diesem Auto; jeder in der Firma fragte mich nach dem Verbrauch; am Ende sagte ich nur noch "keine Ahnung; wenn kurz vor E, dann tanke ich". Und die doofen Fragen...und dann glotzt jeder; nach Feierabend standen sie alle am Auto, wollten einmal drin sitzen usw...ich bin ja kein Spielverderber und kann es auch verstehen, aber innerlich nervt mich sowas schon sehr. Ich fahre das Auto nicht, um mich oder das Auto der Oeffentlichkeit zu praesentieren, sondern weil mich die (einfache) und robuste Technik fasziniert. Alleine der Fakt, dass das Auto nach 40 Jahren noch mit dem ersten Motor und Getriebe laeuft, beeindruckt mich. Ich moechte das erhalten und irgendwann sagen koennen "50 Jahre und laeuft noch"...halbes Jahrhundert...klasse 🙂! Und ich bin von der Form fasziniert! Ein Coupé und dann diese Form; wie ein Pfeil; schmale Fenster, lange Haube, dicker Po...herrlich. Also kurz: ich schaeme mich, wenn mich andere Menschen aufgrund des Autos anglotzen oder mir deswegen doofe Fragen stellen. Einer meiner Arbeitskollegen wollte mal den Motor sehen und er sagte erstaunt "da ist ja ein Ford-Motor drin"...ích antwortete nur mit "weil es ein Ford ist; stell dir mal vor; die bauen sogar ihre eigenen Motoren da ein" 🙂. Ich waere wohl in Texas besser aufgehoben mit dem Auto. Da faellt es nicht so auf wie hier. Ich sag ja immer Audi 80 der USA, aber das trifft wohl auf die alten Buick eher zu (oder auch nicht; keine Ahnung). Wie auch immer; bald steht mein gruener Mark IV wieder in der Garage und wird im Fruehling wieder rausgeholt; obwohl ich letztes Jahr noch Ende November mit dem Mark unterwegs war; es war herrliches Wetter. Das Fruehjahr hingegegen war grottig und er kam erst spaet wieder raus. Ich glaub erst im Mai oder doch schon April?! Ach, keine Ahnung. Im Alltagsverkehr hat man mit dem Lincoln aber rein fahrtechnisch keine Probleme. Das Auto bremst extrem gut, hat sogar eine Art ABS, was zwar lange nicht so effektiv arbeitet wie das ABS von Bosch, aber besser als nichts ist. Das Auto beschleunigt gut, kann auch gerne mal in einem Stau stehen usw...die Rundumsicht ist erstaunlich gut; keine B-Saeule, die beim Schulterblick vllt. ein halbes Auto verstecken koennte und man kann den Lincoln von den Ausmaßen extrem gut abschaetzen, weil man jede Ecke/Kante sieht. Der einzige Mangel ist der fehlende rechte Außenspiegel, was bei mir nach dem Kauf fuer Verwirrung sorgte, weil ich mit dem rechten Spiegel den rechten Abstand bewerte; das fehlte... Aber daran gewoehnte ich mich schon wenige Tage nach dem Kauf; man faehrt blind bis kurz vor Kantstein, man lernt wieder oefter ueber die rechte Schulter zu gucken usw...mittlerweile nutze ich den Spiegel auch im Benz nicht mehr; ich schau immer ueber die rechte Schulter und schau gar nicht mehr in den Spiegel, wie ich das zuvor gemacht hatte; natuerlich hatte ich auch vorher ueber die Schulter geguckt, aber nicht so intensiv wie mit dem Lincoln. Auch das Automatikgetriebe muss ich als aeußerst genial bewerten; ich bin schon einige, auch moderne Automaten, gefahren, aber keines schaltete so ruckfrei wie das von meinem Lincoln; das wird einem im Stadtverkehr bewusst, wenn man viel Stop&Go fahren muss; beim Lincoln muss man schon sehr aufpassen, um den Schaltvorgang zu merken; bei den Automaten, die ich sonst gefahren bin, war das immer etwas ruckiger. Der Lincoln Automat schaltet im Vergleich zu modernen Automaten auch aeußerst selten. Es hat ja nur 3 Gaenge. Das war es auch schon fast mit meiner kleinen Abhandlung ueber den Lincoln und den Betrieb im Alltagsverkehr. Alles machbar, aber in einigen Bereichen nicht mehr ganz auf der Hoehe (Wartungsstau Heizung e.g. oder eigenwillige Fehlfunktion Scheibenwischer). Es ist eben ein altes Auto und man muss immer mit einem Defekt rechnen; das muss man auch bei neueren Autos, aber da denkt man erst gar nicht daran und ist deswegen etwas beruhigter 🙂. Der 72er Lincoln Mark IV war bis jetzt das beste Auto, was ich mir je gekauft hatte. Ich bereue auch keinen Euro, den ich da reinstecke. So, und jetzt noch ein schoenes Restwochenende! M.f.G. ![]() |
Wed Oct 03 21:18:45 CEST 2012 |
falloutboy
doppelpost
Wed Oct 03 21:58:44 CEST 2012 |
spechti
Die richtige Reifengröße ist 235/75R15 mit XNW (extra narrow white stripe).
Es gibt in Deutschland nur noch einen einzigen mit E-Zulassung gehandelten Weißwandreifen in dieser Größe. Das ist der Maxxis MA1. Der weiße Streifen ist 3/4" breit. Den Reifen gibt es im Reifenhandel oder bei Münchener Oldtimerreifen oder bei Möller Reifenservice. Der Reifen entspricht in seiner Optik etwa dem früheren Goodyear Reagtta.
Sehr schön ist auch der Firestone FR380, der aber seit letztem Jahr nicht mehr produziert wird. Möglicherweise ist er noch als Restbestand bei Händlern in den USA vorhanden. In Deutschland gehandelt wird auch der Cooper Trendsetter. Der Reifen genießt einen zwiespältigen Ruf. Für mich wäre er nicht erste Wahl.
Ich habe in meinen Papieren auch eine Eintragung für 235/70R15. Diese Reifengröße läuft auf dem Lincoln sehr gut, aber ist eigentlich für den Wagen optisch zu klein. Der Reifen wird in der Größe nur noch von Avon hergestellt und ist eigentlich für Rolls Royce. Daher auch der VR-Geschwindigkeitsindex auf dieser Marke.
Wed Oct 03 22:27:14 CEST 2012 |
Rostlöser51609
In den 70er Jahren gab es für die Lincolns eine Reihe verschiedener Weißwandgrößen. Hier eine Auflistung:
1970 - 1975: Single Narrow white wall > 3/8" bzw. 10mm (Standard - inkl. Town Modelle ab 73)
1970, alle Lincolns: Dual Narrow white wall > 2x 3/8" (Optional für alle Lincolns)
1975: Mark IV Silver Luxury Group > wide-band white sidewalls
1976, alle Lincolns: Standard mit Single Narrow whitewall, optional mit wide-band white sidewalls
1977-79, nur Mark V & Continentals _ohne_ Versailles: Standard mit 3/4" bzw. 2cm Weißwand und optional mit wide-band white sidewalls
Desweiteren gab es für die Mark III (und auch für die spät-60er Imperials) auch noch 3-Ring Whitewalls.
Abgesehen von den 3/4" Weißwändern trifft man andere Größen so gut wie nicht mehr an. Viele wissen heute einfach nicht mehr das es mal eine größere Auswahl an Weißwandgrößen gab.
Es gibt übrigens noch eine Firma, welche sie auf Wunsch fertigen kann: DB-Tires
Anbei noch eine Kleine Bildersammlung: 1. 3/8". 2. 2x3/8"? 3. 3/4" bzw 2cm und dann die wide-band white sidewalls, Größen der Ringe unbekannt.
Neben 235/75R15 kann man auch noch 225/75R15 draufziehen.
230er scheinen Ende der 90er ausgelaufen zu sein. (Mein Ersatzrat ist von 97 und ein 230er).
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Thu Oct 04 09:39:54 CEST 2012 |
spechti
Joschka, danke für die etwas intensivere Erklärung.
Ich hatte das etwas verallgemeinert.
Eines aber bleibt: von der Vielfalt an Weißwandreifen und deren coolen Styles können wir heute nur träumen!
Fri Oct 05 18:36:14 CEST 2012 |
Schattenparker31542
Toller Bericht Andreas!
Habe ähnliche Erfahrungen, allerdings stört meinem Lincoln nasses Wetter nicht so sehr.
Bin eine Zeit lang täglich mit dem Wagen im Herbst zur Arbeit gefahren. Jeden Tag Regenwetter, aber es funktionierte alles bestens. Das Sure Track hat mir da tatsächlich einmal den "Arsch" gerettet. Ohne dem System wäre mir das Heck 100% ausgebrochen, da die Straße recht stark zur Seite abschüssig war.
Ich habe übrigens herausgefunden, dass das Sure Track doch garnicht mal so sehr langsam reagiert.
Ich habe mein Sure Track Modul komplett zerlegt, alles gesäubert (war viel Dreck drin) und wieder frisch zusammengebaut. Jetzt regelt es deutlich schneller, als zuvor. Ich möchte sogar behaupten, doppelt so schnell. Fast auf modernem Niveau.
Das ist ja das herrliche an dieser Technik! Man kann einfach jedes Teil bis ins letzte Detail zerlegen.
Gruß
Grauhst
Mon Oct 08 09:56:27 CEST 2012 |
schipplock
der Lincoln konnte letzten Donnerstag bereits wieder in seine Garage; der Benz ist seit letzten Donnerstag wieder auf den Straßen unterwegs 🙂. Mit "neuem" Motor.
Das mit dem Suretrack hatte ich mir fast gedacht; werde es auch mal, wie du, auseinanderbauen und reinigen.
Was hast du btw. fuer Reifen? Ich habe die kritisierten Cooper drauf. An das Modell kann ich mich nicht mehr erinnern, aber Cooper fuehrt die nicht mehr; dementsprechend alt muessten sie auch sein.
Ich denke mit "regenfesteren" Reifen waere ich auch zu einem alltagstauglicherem Ergebnis gekommen.
Deine Antwort auf "Lincoln Continental Mark IV ist nicht 100% alltagstauglich"