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Lohnt es sich noch (626)

Themenstarteram 16. Juni 2006 um 16:55

Hallöchen ich wollte mal einen fragen ob es sich noch lohnt was in mein auto zu investieren oder ob ich es besser lasse?

ich war bei einer inspektion und was soll ich sagen es ist ne menge kaputt-

Bremsscheiben,beläge und sättel hinterachse ca.490,-

pendelstütze ha und gummis ca150,-

bremsschläuche va ca.130,-

steuerriemen mit hydrostößel ca.750,-

(die klappern ein wenig)

gelenkmanschetten re und li ca.140,-

und der hammer lenkung ölt nen bischen ca.1300,-

da hab ich in 4 jahren nen halben liter aufgekppt

der tüv letztes jahr (10.05)hat nicht mal was gesehen.

es handelt sich um einen 626 ez 12.93 mit ca 165000 auf dem buckel aber kein rost und sonst hähä als wenn das nix wäre ist alles ok ich fahr ihn auch sehr gerne und er hatte auch sonst noch nie was.

ich weiss nicht was ich machen soll weil ein neuer ist eigentlich nicht drinne.aber der preis wenn ich alles machen lasse übersteigt den wert des autos.

fürn tipp wäre ich sehr dankbar!

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36 Antworten

hm. Gute frage nächste frage.

wenn du nun aber sicher gehen willst, dann mußte halt in den Sauren apfel beißen und es bei Mazda machen lassen. Wenn du dir nicht sicher bist.

Also ich wollte mal vor 4-5 Jahren einmal bei meinem Audi die Bremsbeläge machen lassen. Bin zu ATU. Die haben das Auto auf die Bühne genommen und sobald das eine Rad abgenommen wurde, hat der Meister gesagt (ohne mal richtig hinzuschauen!!): "Scheiben müssen erneuert werden, das mache ich Ihnen gleich dazu, so können Sie nicht weiterfahren". Ich darauf "jetzt machen Sie bitte das, was ich beauftragt habe und sonst nichts".

Der Meister hat sich total dumm angestellt und mir erzählt, wie er doch verpflichtet sei, mein Auto bei ihm einzusperren, weil er mich so nicht auf die Strasse fahren lassen darf....

Also, ums kurz zu machen: es war SO ein Zirkus, sag ich Euch! Die haben irgendwo so ein Formular gefunden, wo ich unterschreiben sollte, dass ich darüber informiert sei, dass ich mit einem Auto vom Hof fahre, das ein Risiko darstellt....

Da frage ich mich doch, was denn wohl wäre, wenn ich so einen Vorfall tatsächlich hätte und ATU-Meister hätte tatsächlich an Sicherheitsmängeln übersehen... Ich bin mir aber sowas von sicher, dass ATU keinen Cent bezahlt hätte!!! Also alles totaler Quatsch und reine Abzocke!

Ich musste dann auch noch 6 Euro für die De-/Montage des Rades bezahlen!!

Die Bremsbeläge habe ich mitgennomen und zuhause selber in 30 Min gemacht...

Die Scheiben hilten noch ca. 30000km, danach habe ich selbst auch die Scheiben gewechselt....

Also lasst Euch nicht von ATU verarschen!

 

Gruß

am 17. Juni 2006 um 18:57

jetzt sind wir aber ein bissel vom Thema abgekommen gel....

@Kalloschreck

also wenn das alles wirklich gemacht werden muss, übersteigt es ja wirklich fast schon den Wert des Autos.

Ich würde auch noch in andere Werkstätten fahren und mir noch ne zweite Meinung einholen.

Es sei denn, du kennst jemanden der Ahnung hat und ihr könnt es selber machen.

Ob es dir das noch Wert ist, musst du letztendlich selbst entscheiden. Denn mit den Mängeln das Auto verkaufen, bringt ja auch nicht mehr viel und von was willste dann einen anderen holen?

Wenn du vor hast noch lange mit dem Auto zu fahren und die eine oder andere Reparatur sich noch ein klein wenig rausschieben lässt und auch noch einen günstigen und guten Schrauber findest, dann mach es. Es wird nie so heiß gegessen wie gekocht wird......... ;)

Grüße

Das Problem, welches ich dabei sehe, ist bei den so alten Autos folgendes: man steckt jetzt eine Menge Geld rein (ist ja nun wirklich sehr viel, wenn man alle Beträge zusammenrechnet) und denkt, dass man mit dem Auto problemlos weitere Jahre fahren kann. Dem ist es aber meistens nicht so, da bei diesem Alter des Fzgs immer wieder mal was kaputt gehen kann, bzw. durch natürlichen Verschleiß und/oder Materialermüdung einfach nicht mehr standhält...

Ich musste leider schon einpaar mal diese Erfahrung mit älteren Autos machen :( Es kann ein Fass ohne Boden werden.

Ich hoffe es für Dich, Kalloschreck, wirklich nicht, falls Du Dich für dieses Auto weiterhin entscheidest! Man kann ja auch mehr Glück haben, als ich damals:)

Übrigens genaus aus dem Grund habe ich mich entschieden lieber regelmäßig etwas Geld auszugeben um ca. alle 2 Jahre auf ein neues Auto umzusteigen.

Das kommt nach meinen Rechnungen sogar etwas günstiger, als ständig reparieren lassen.

Gruß

wir reden hier über japanische autos @ automatik.

Die halten länger als manch andere nicht japanische autos.

Mazda626GE

bei allem Respekt ist jedes Auto Blech, welches nun mal ermüden oder Verschleißen kann... ob das früher oder später passiert, hängt nicht nur mit Pflege und Fahrstil, sondern auch mit etwas Glück zusammen.

Ich hatte einen Ford Scorpio, der hilt fast ohne Mängel 250000km durch und ich war total zufrieden... Der Audi war mit 213000km ein fast schrottreifes Auto, obwohl nicht einmal 10 Jahre alt..... In einem Jahr monatlich in die WS gefahren und Reparaturen im Schnitt 500Euro jedes Mal.... Das kann richtig arm machen....

Ein Kollege von mir fuhr einen Corolla, Bj. 88, er hatte einen Motorschaden (weiß jetzt nicht mehr was da genau war, irgendwas am Zylinderkopf, glaube ich..) bei 100000km...

Also es ist und bleibt so: ein altes Auto (in dem Fall ein 13-Jahre altes!!!) kann ein finanzielles Risiko darstellen, vor allem wenn man selbst kein Schrauber ist. Ob das nun ein Mazda, ein Toyota, ein Peugeot oder ein Mercedes ist.... Deswegen habe ich ja auch Kalloschreck auch Gluck gewünscht, falls er sein Auto behalten sollte (das meine ich wirklich so)...

Gruß

am 18. Juni 2006 um 8:35

Auf jeden Fall noch Informationen bei einer oder mehreren Werkstätten einholen.

Mein 626 GD ist jetzt 16 mit 240tKm und wenn ich wegen jeder Kleinigkeit zu Mazda gehen würde würde sich das nicht mehr lohnen den noch 9 Jahre zu fahren. (Es ist ja ein Japaner die lange halten. Mein letzter wurde 21 in wesentlich schlechterem Zustand)

Das ABS- Hydroaggregat war z.B. defekt. Bei Mazda nur das Teil ca. 2000 €

Bei ebay für 100 € geholt und von meinem freundlichen für 100 € einbauen lassen. Damit kann ich leben. Solang der Wertverfall/ Wartung nicht mehr als die Hälfte vom Benzin kostet rechnet sich das.

In deinem Fall würden die Kosten meines Erachtens den Wert bei Weitem übersteigen zumal immer wieder was anfallen wird. Entweder ne günstige Werkstatt oder selber machen, damit sich das rentiert.

Themenstarteram 18. Juni 2006 um 19:49

so am samstag war ich in einer kleinen werkstat und der hat gleich ersmal gesagt das mit den sätteln sei quatsch.und alles andere bekomme ich fürn 1000 auf jeden fall hin wenn nicht sogar weniger das muss er erst mal gucken´

hört sich schon ganz anders an ich glaub dafür bekomeich kein neues da hab ich nämlich auch geguckt die rufen mit mehr als 150000- min2500€ auf da kann ich meinen auch behalten. ich schreib euch dann alles nach der reparatur.

bis dann.

naja dsas ist doch schon mal was. Wenn du dir die teile selber besorgst wie gesagt bei E-bay dann kommste nochmal billiger, wenn der Mechaniker sie dir denn einbaut.

am 21. Juni 2006 um 20:15

Also, ich persönlich habe sofort an ATU gedacht, als ich die Preis- und Mängelliste vom Threadersteller gelesen habe ....

bitte lest euch mal folgenden Thread komplett durch:

 

http://www.autoextrem.de/showthread,t-18913.htm

 

ATU versucht anscheinend immer möglichst viele "Mängel" zu beseitigen die es eigentlich gar nicht gibt ....

 

Ich bitte den Threadersteller doch mal die Mängelliste schriftlich von ATU zu bekommen, (wenn du sie nicht bekommst, weisste bereits bescheid) mit dem Auto zu nem ADAC stützpunkt zu fahren und ne technische Durchsicht machen zu lassen ...... mittendrin hätst du dem techniker den Wisch unter die nase bzw. klärst ihn mal über die "Mängel" auf .... die Durchsicht kostet für mitglieder nen fuffi - haste ja ne große ersparnis, wenn du mal die mängel gegenrechnest, die dann aufeinmal verschwinden .....

ihr könnt aber nicht alle A.T.U Werkstätten über einen kam scheren. s gibt auch Fillialen die vernünftig arbeiten.

Und ja ich habe mir den Thread durchgelesen.

am 24. Juni 2006 um 16:29

deswegen sage ich ja, das er nen unabhängigen Check machen soll !!!

Wenns schwarze Schafe sind, geben se die "Mängelliste" gar nicht erst raus, oder das auto kommt so durch den check - und wennse "gute" sind bewahrheitet sich das .....

Ich habhalt schlechte Erfahrungen gemacht und mir wurde jedesmal versucht etwas teures anzudrehen - obs neue Stoßdämpfer waren, oder eine Windschutzscheibe (weil "verschlissen" - 50tkm Laufleistung ohne Autobahn, is klar ^^), mal davon abgesehen das mir in der gladbecker Filiale Schläge angedroht worden sind .....

Ich würde mal bei bei verschiedenen Werkstätten oder Dekra mal fragen was gemacht werden müßte und dann mal vergleichen (Posten und Preis).

Aber ein bereits gekauftes Auto, solange es fährt ist immer noch Preiswerter als ein neues, oder?

Ich hatte einen Audi 80 B4 waren auch einige sachen zu machen das ich angeblich durch den Tüv komme, ich hab nix reparieren lassen und trotzdem (komischerweise) ohne Mängel bestanden.

Mittlerweile ärgere ich mich sogar das ich mir nen M6 gekauft habe denn mein B4 fährt immernoch in den Händen meines Bruders ohne Probleme!

Also wenn man sagt der Zustand sagt einem noch zu würde ich sagen behalten und schlimmstenfalls die 1500 oder 2000 € für die Reparatur bezahlen. Denn im Vergleich müßtest ja einen M6 kaufen und der Kostet ja auch ne Stange Geld! Auf jedenfall mehr als 2000€ *g*

am 1. Juli 2006 um 22:08

was ist nun draus geworden ?!?

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