Was ist verzinkt am Golf 4?
Hallo,
weiß jemand, welche Teile am Golf 4 verzinkt sind?
Ich würde nämlich gerne wissen an welchen Teilen ich Steinschläge ausbessern muss und an welchen nicht.
Beste Antwort im Thema
Ich habe was sehr interessantes gefunden, nämlich Auszüge aus einer Fachpublikation zum Thema Verzinken beim Golf IV.
Bitte lesen (ist viel, ich weiß!) und auf der Zunge zergehen lassen!
"Bei der vierten Generation des Golf verspricht VW Pressemeldungen zufolge eine bislang in der Kompaktklasse nicht erreichte Karosseriequalität. Erstmals werden beim Golf nur beidseitig verzinkte Stahlbleche und Scharniere verwendet.
...
Zur Vermeidung von Mißverständnissen wollen wir es nicht versäumen, darauf hinzuweisen, daß die verzinkten Stahlbleche des Golf nicht stück-, sondern bandverzinkt sind. Außerdem handelt es sich bei dem bandverzinkten Material teils statt um feuerverzinktes, um elektrolytisch bzw. galvanisch verzinktes Blech.
Sie wissen ja, Verzinkung ist nicht gleich Verzinkung und nicht einmal Feuerverzinkung gleich Feuerverzinkung. Wenn Stückverzinkung (die diskontinuierliche Feuerverzinkung) nicht möglich ist, muß es eben auch die Bandverzinkung (die kontinuierliche Feuerverzinkung und evtl. die z.T. beim Passat und beim Golf angewandte kontinuierlich elektrolytische Verzinkung) tun."
Quelle: http://www.hdg-online.net/index.php?...
"Beim Verzinken – und speziell beim Feuerverzinken – sind zwei Verfahrensvarianten zu unterscheiden: Das diskontinuierliche Feuerverzinken (Stückverzinken), bei dem fertige Stahlteile einzeln in schmelzflüssiges Zink getaucht werden, und das kontinuierliche Feuerverzinken (Bandverzinken), bei dem Stahlblech vom Coil als Halbzeug vor der Weiterverarbeitung kontinuierlich ein Zinkbad durchläuft. Im Ergebnis unterscheiden sich beide Verfahren im wesentlichen durch die Dicke des erzeugten Überzuges: Diese liegt für den Fahrzeugbau beim Bandverzinken im Regelfall unter 10 µm und beim Stückverzinken im Bereich 50 – 100 µm."
Quelle: http://www.hdg-online.net/index.php?...
"Mit „Verzinken“ werden verschiedene Verfahren bezeichnet, bei denen Zink den Schutz des Stahls vor Korrosion übernimmt. Im Segment der Feuerverzinkung unterscheidet man darüber hinaus zwischen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Verfahren.
Beim kontinuierlichen Feuerverzinken wird Stahlblech im Durchlaufverfahren feuerverzinkt (sog. Bandverzinkung) und erst in folgenden Schritten wird das Blech weiter verarbeitet. Beim diskontinuierlichen Feuerverzinken (sog. Stückverzinken) wird zunächst aus unverzinktem Stahl produziert und dann die fertige Stahlkonstruktion komplett feuerverzinkt.
Unterschiede gibt es nicht nur innerhalb des Verfahrensablaufs, sondern insbesondere auch in den Verfahrensergebnissen. So wird der Zinküberzug beim kontinuierlichen Feuerverzinken in aller Regel wesentlich dünner ausgeführt als beim Stückverzinken. Innerhalb der verschiedenen Verfahren werden auch unterschiedliche Zink-Legierungen eingesetzt, die zu unterschiedlichen Eigenschaften der Überzüge führen. Grundsätzlich gilt: nur wo Zink vorhanden ist, schützt es zuverlässig und sehr lange vor Korrosion. Stellen, an denen kein Zinküberzug vorhanden ist, sind zwangsläufig ungeschützt. Zwar gibt es eine kathodische Schutzwirkung von Zink, deren Wirksamkeit ist jedoch räumlich begrenzt.
Wählt man ein Verfahren, bei dem erst verzinkt und dann gefertigt wird (wie es bei Halbzeugen üblich ist), sind sämtliche Stanz-, Schnitt, Säge- und Bohrkanten an einem Stahlteil nicht vor Korrosion geschützt. Dieses kann man bei einer geringen Korrosionsbelastung vielleicht tolerieren, bei verstärkter Belastung hingegen nicht (Korrosionsschutz-Sprichwort: Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied).
...
Daher ist es wichtig, auf einen umfassenden und vollständigen Korrosionsschutz zu achten. Schwachstellen im System sollten von vorn herein vermieden werden. Dieses kann nur ein Verfahren leisten, das am Ende der Fertigungsschritte steht und das damit den Stahl komplett schützt."
Quelle: http://www.hdg-online.net/index.php?...
39 Antworten
Ich habe die Tage etwas durch die Bedienungsanleitung meines 4er geschaut (wollte wissen, was das für drei Pedale im Fußraum der Fahrerseite sind 😁 😁 ) und da stand dann in der Bedienungsanleitung, dass es 6 Jahre Garantie bei teilverzinkten und 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung bei vollverzinkten Fahrzeugen gäbe.
Jetzt ist die Frage: Ist das ein Passus der dummerweise vom 3er oder vom Polo übernommen wurde, oder gibt es wirklich teil- und vollverzinkte 4er???
Gruss
Holger
Nachtrag zu meinem Beitrag: http://www.motor-talk.de/showthread.php?...
Der Direktlink geht nicht, hier die Lösung:
http://volkswagen.msk.ru/index.php?p=page01
Dort auf "VW Golf IV: Construction and operation (eng.)" klicken.
Re: Was ist verzinkt am Golf 4?
Zitat:
Original geschrieben von wolf-tdi
Hallo,
weiß jemand, welche Teile am Golf 4 verzinkt sind?
Ich würde nämlich gerne wissen an welchen Teilen ich Steinschläge ausbessern muss und an welchen nicht.
Hi,
der Golf IV ist vollverzinkt, wobei die nicht nach außen sichtbaren Teile feuerverzinkt sind ( Zinkschicht ca. 10ym ) und eine rauhe Oberfläche haben.
Die Außenhautbleche dagegen sind elektrolytisch verzinkt ( Zinkschicht ca. 8 ym ) und haben eine glatte Oberfläche.
mfg
puezmann
wichtig ist, dass der 4 er trotz Vollverzinkung rostet!!
Nicht nur meiner, auch viele andere. Ist leider so und das nach bereits 6 Jahren. Kulanz gibt es keine weil der Rost immerr direkt durch Lackmängel verursacht wird!!
Es ist klar dass Verletzungen des Lacks nicht einbezogen sind, aber meiner rostet überall an unsichtbaren Stellen, wie
-in der Heckklappe
-an der A-Säule
-im Dachfalz unter der Gummileiste
-die Motorklappe von innen
Schade, denn ich hatte gedacht dass grade ein 4 er wenigstens keine Rostprobleme macht....
Da haben ältere Modelle viel weniger gerostet-ohne Verzinkung!!
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du machst mir angst, ich bin grad am überlegen in einen 8 jahre alten noch zu investieren weil da einiges dran gemacht ist, also so bremsen, riemen, auspuff etc und ich dachte an der karosserie wirds am wenigsten scheitern (außer wo lackschäden sind)
Vollverzinkung heißt aber nichr gleich Vollverzinkung bei VW, irgendwo hab ich mal hier gelesen was bei der "Vollverzinkung" ausgeschlossen wurde.
Zitat:
Original geschrieben von Montagsgolf
wichtig ist, dass der 4 er trotz Vollverzinkung rostet!!
Nicht nur meiner, auch viele andere. Ist leider so und das nach bereits 6 Jahren. Kulanz gibt es keine weil der Rost immerr direkt durch Lackmängel verursacht wird!!
Es ist klar dass Verletzungen des Lacks nicht einbezogen sind, aber meiner rostet überall an unsichtbaren Stellen, wie-in der Heckklappe
-an der A-Säule
-im Dachfalz unter der Gummileiste
-die Motorklappe von innenSchade, denn ich hatte gedacht dass grade ein 4 er wenigstens keine Rostprobleme macht....
Da haben ältere Modelle viel weniger gerostet-ohne Verzinkung!!
Du hast vollkommen recht, ich muss jetzt nach dem Winter auch zum Lacker. Hab auch die ersten Roststellen am hinteren linken Kotflügel. Hab auch was versucht auf Kulanz zu Regeln. Es gibt nix dafür.
Ich trauer in der Beziehung meinem 3er ein wenig nach. Der hatte keinen Rost.
Zitat:
Original geschrieben von jonny1983
Vollverzinkung heißt aber nichr gleich Vollverzinkung bei VW, irgendwo hab ich mal hier gelesen was bei der "Vollverzinkung" ausgeschlossen wurde.
Also teilweise vollverzinkt? 😁
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Autos extra wieder schlechter konserviert werden, damit sie rosten. Wenn es nach den Herstellern geht, sollen sich die Leute gefälligst nach 10-15 Jahren ein neues Auto kaufen.
Ich habe was sehr interessantes gefunden, nämlich Auszüge aus einer Fachpublikation zum Thema Verzinken beim Golf IV.
Bitte lesen (ist viel, ich weiß!) und auf der Zunge zergehen lassen!
"Bei der vierten Generation des Golf verspricht VW Pressemeldungen zufolge eine bislang in der Kompaktklasse nicht erreichte Karosseriequalität. Erstmals werden beim Golf nur beidseitig verzinkte Stahlbleche und Scharniere verwendet.
...
Zur Vermeidung von Mißverständnissen wollen wir es nicht versäumen, darauf hinzuweisen, daß die verzinkten Stahlbleche des Golf nicht stück-, sondern bandverzinkt sind. Außerdem handelt es sich bei dem bandverzinkten Material teils statt um feuerverzinktes, um elektrolytisch bzw. galvanisch verzinktes Blech.
Sie wissen ja, Verzinkung ist nicht gleich Verzinkung und nicht einmal Feuerverzinkung gleich Feuerverzinkung. Wenn Stückverzinkung (die diskontinuierliche Feuerverzinkung) nicht möglich ist, muß es eben auch die Bandverzinkung (die kontinuierliche Feuerverzinkung und evtl. die z.T. beim Passat und beim Golf angewandte kontinuierlich elektrolytische Verzinkung) tun."
Quelle: http://www.hdg-online.net/index.php?...
"Beim Verzinken – und speziell beim Feuerverzinken – sind zwei Verfahrensvarianten zu unterscheiden: Das diskontinuierliche Feuerverzinken (Stückverzinken), bei dem fertige Stahlteile einzeln in schmelzflüssiges Zink getaucht werden, und das kontinuierliche Feuerverzinken (Bandverzinken), bei dem Stahlblech vom Coil als Halbzeug vor der Weiterverarbeitung kontinuierlich ein Zinkbad durchläuft. Im Ergebnis unterscheiden sich beide Verfahren im wesentlichen durch die Dicke des erzeugten Überzuges: Diese liegt für den Fahrzeugbau beim Bandverzinken im Regelfall unter 10 µm und beim Stückverzinken im Bereich 50 – 100 µm."
Quelle: http://www.hdg-online.net/index.php?...
"Mit „Verzinken“ werden verschiedene Verfahren bezeichnet, bei denen Zink den Schutz des Stahls vor Korrosion übernimmt. Im Segment der Feuerverzinkung unterscheidet man darüber hinaus zwischen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Verfahren.
Beim kontinuierlichen Feuerverzinken wird Stahlblech im Durchlaufverfahren feuerverzinkt (sog. Bandverzinkung) und erst in folgenden Schritten wird das Blech weiter verarbeitet. Beim diskontinuierlichen Feuerverzinken (sog. Stückverzinken) wird zunächst aus unverzinktem Stahl produziert und dann die fertige Stahlkonstruktion komplett feuerverzinkt.
Unterschiede gibt es nicht nur innerhalb des Verfahrensablaufs, sondern insbesondere auch in den Verfahrensergebnissen. So wird der Zinküberzug beim kontinuierlichen Feuerverzinken in aller Regel wesentlich dünner ausgeführt als beim Stückverzinken. Innerhalb der verschiedenen Verfahren werden auch unterschiedliche Zink-Legierungen eingesetzt, die zu unterschiedlichen Eigenschaften der Überzüge führen. Grundsätzlich gilt: nur wo Zink vorhanden ist, schützt es zuverlässig und sehr lange vor Korrosion. Stellen, an denen kein Zinküberzug vorhanden ist, sind zwangsläufig ungeschützt. Zwar gibt es eine kathodische Schutzwirkung von Zink, deren Wirksamkeit ist jedoch räumlich begrenzt.
Wählt man ein Verfahren, bei dem erst verzinkt und dann gefertigt wird (wie es bei Halbzeugen üblich ist), sind sämtliche Stanz-, Schnitt, Säge- und Bohrkanten an einem Stahlteil nicht vor Korrosion geschützt. Dieses kann man bei einer geringen Korrosionsbelastung vielleicht tolerieren, bei verstärkter Belastung hingegen nicht (Korrosionsschutz-Sprichwort: Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied).
...
Daher ist es wichtig, auf einen umfassenden und vollständigen Korrosionsschutz zu achten. Schwachstellen im System sollten von vorn herein vermieden werden. Dieses kann nur ein Verfahren leisten, das am Ende der Fertigungsschritte steht und das damit den Stahl komplett schützt."
Quelle: http://www.hdg-online.net/index.php?...
Puhh, nun habt ihr den letzten Beitrag durchgeackert und könnt (so wie ich auch) vielleicht einen Erkenntnisgewinn verbuchen.
Zusammenfassung (als positiv/negativ Liste):
+ die Karrosserie des Golfs ist verzinkt
... das ist gut, besser als gar nicht
- die äußeren Karosserieteile sind elektrolytisch verzinkt (Schichtdicke 0,008mm)
... feuerverzinkt wäre besser
- die Teile sind bandverzinkt
... das heißt die Teile werden erst verzinkt und danach weiter bearbeitet. An den Schnittkanten von Abschnitten und Bohrungen ist kein Zink mehr. Der Rost hat einen Angriffspunkt.
- nur maximal Schichtdicke 0,01mm (ein hundertstel Millimeter)
... das ist relativ dünn. Beim sogenannten Stückverzinken (der kompletten Karosserie) sind die Schichtdicken von 0,05mm - 0,1mm möglich. Das ist die 5-10 fache Dicke, bei der das Auto praktisch nie rosten würde!
Fazit:
wundert euch also nicht, wenn euer Golf trotz Verzinkung rostet.
Durch die Verzinkung wird allerdings der Rost gebremst und wir haben länger was davon ... 😁 😁 😁
Zitat:
Original geschrieben von Vroomm
Ich habe was sehr interessantes gefunden, nämlich Auszüge aus einer Fachpublikation zum Thema Verzinken beim Golf IV.
Bitte lesen (ist viel, ich weiß!) und auf der Zunge zergehen lassen!
und ...
die "Kurzfassung" dazu haben wir ja schon von @puezmann (Zitat):
der Golf IV ist vollverzinkt, wobei die nicht nach außen sichtbaren Teile feuerverzinkt sind ( Zinkschicht ca. 10ym ) und eine rauhe Oberfläche haben.
Die Außenhautbleche dagegen sind elektrolytisch verzinkt ( Zinkschicht ca. 8 ym ) und haben eine glatte Oberfläche.
mfg
puezmann
weiter...
die Schnittkanten werden "schonend" im Laserschweißverfahren verschweißt und hochwertig versiegelt.
(Quelle:-Fachpublikation -frei zitiert von @Vroomm)
im Übrigen kann ich bei mein 8 Jahre "jungen" Golf 4 kein
Rostbefall feststellen auch nicht hinter der Tür-verkl. ,die
Kofferr.-verkl. und in den Hohlräumen der Motorhaube.
(da war ich unter anderen -nicht sichtbare Teile- schon am basteln).
Gruß
S.Clu
FAZIT: Der Golf ist karosserietechnisch (für uns Normalkonsument) für die Ewigkeit gebaut.
DENN: Bevor die Karosserie (aus Sicht des TÜV) auseinanderfällt, sind ALLE anderen Teile ohnehin hinüber
DENN: Wir ALLE (glaube ich zumindest) wollen den Golf keine 30 Jahre behalten !!!!
...sollen die sich im Irak dann noch mit herumärgern.....aber ich glaub, denen sind Rostlöcher an einem 30 Jahre alten Golf sch****egal.
Man wird schon verunsichert, wenn mit vollverzinkter Karosserie und Durchrostungsgarantie geworben wird, man dann aber immer wieder über Roststellen am Golf liest.
Der Verbraucher läßt sich leicht mit Schlagworten täuschen und fehlinformieren. Das ist Marketingpsychlogie. Deshalb ist es wichtig, sich richtig zu informieren und Werbung und Wirklichkeit zu trennen. Laßt euch also nicht von Verkäufersprüchen wie z.B. "da rostet nichts, der ist vollverzinkt" täuschen!
Durchrostungsgarantie ist keine Rostgarantie!
Ich sehe es aber nicht allzu schwarz; die Karosserieverzinkung beim Golf ist zwar nicht optimal, aber sicher besser als bei manchen anderen Autos!
Eine bessere Verzinkung würde auch den Preis in die Höhe treiben. Irgendwo muß man auch die Kosten/Nutzen-Relation beachten.
Zitat:
DENN: Bevor die Karosserie (aus Sicht des TÜV) auseinanderfällt, sind ALLE anderen Teile ohnehin hinüber
DENN: Wir ALLE (glaube ich zumindest) wollen den Golf keine 30 Jahre behalten !!!!
Richtig lecaro, wenn ich mein Gölfchen noch 10 Jahre fahren sollte, dann ist er 13 und es wird allmählich Zeit mir einen Golf VII oder VIII zu kaufen ... 🙂
hey jetzt muss man aber auch bedenken das die bleche bzw die karossen in einem wer mehr oder weniger stark geschliffen werden aufgrund von unebenheiten...
ich arbeite in den fo** werken und da ist das so denn bei zb 1000 seitenwänden die in einer schicht durchlaufen kann man nich erwarten das jede 100 % ist...
denke mal das es bei vw auch so ist und dadurch an der ein oder anderen stelle es rosten kann?!?!!?!?!?!?!?
Zitat:
Original geschrieben von Step Clutch
im Übrigen kann ich bei mein 8 Jahre "jungen" Golf 4 kein
Rostbefall feststellen auch nicht hinter der Tür-verkl. ,die
Kofferr.-verkl. und in den Hohlräumen der Motorhaube.
(da war ich unter anderen -nicht sichtbare Teile- schon am basteln).Gruß
S.Clu
Das ist bei mir ganz genau so.