Zählung der Insignia 2.8T mit defekter Steuerkette
Hallo zusammen,
es scheint so, als ob die Vorfälle mit defekten Steuerketten beim 2.8 V6 Turbo jetzt doch keine absoluten Einzelfälle mehr sind. Daher folge ich jetzt mal dem Beispiel aus dem OPC-Club Forum und erstelle hier eine entsprechende Umfrage. Hier soll jeder reinschreiben, der mit seinem 2.8T schonmal Kettenprobleme hatte. Am besten mit der Erstzulassung des Fahrzeugs, dem Kilometerstand und ob Opel sich an den Reparaturkosten beteiligt hat. Den gleichen Thread gibts im Vectra-Bereich.
Ich wünsche hier ausdrücklich KEINE Diskussion. Sonst geht die Übersichtlichkeit verloren. Einen Diskussionsthread gibt es HIER
Gruss
Jürgen
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von felix86
Hi.
Fahre zwar keinen 2,8T V6, aber beim 2,0 CDTi läufts mit der Steuerkette auch nicht unbedingt rosig.
Traurig, aber hier gehts NUR um den 2,8T!
PS: Der 2,0cdti hat einen Zahnriemen als Nockenwellentrieb!
Gruß Gerry
249 Antworten
Es reicht auch ein guter foh der nen guten kontakt zu.seinem restriktleiter hat.
Bei meinem foh sind die zwei insignias von kunden mit diesem problem in den genuss der kulanz gekommen und auch kunden geblieben
Zitat:
Original geschrieben von mauk_bregenz
Was für einen Kilometerstand hast du den ?
Zitat:
Original geschrieben von mauk_bregenz
Zitat:
Original geschrieben von Camyuva
Auch mich hat es jetzt erwischt ,Insignia 2,8 V6 4x4 Turbo Bj 3/2009 hatte vor kurzem auch "Fahrzeug warten,Motorleistung reduziert ,laut Fachhändler Steuerkette defekt,Fahrzeug hat alle Inspektionen also Scheckheft gepflegt." Wartungen waren allerdings nicht beim Opel Service.
Nach Reperatur 3000. € ,wurde mir das Fzg übergeben mit den Worten alles ok.Nach 1 Tag stand wieder "Fzg warten im Display ,Notprogramm lif dauernd ,also schlichtweg eine Katastrophe.Fahrzeug wieder in Opel Werkstatt ,ldiesmal noch mal ne Woche Fehlersuche.Dann die Diagnose Drosselklappen müssen erneuert werden,jetzt wieder ne Rechnung von über 800€ ,also innerhalb 4 Wochen 4000 € weiss
noch nicht wie ich das bezahlen soll.Kulanz für die Steuerkette von opel abgelehnt,wegen fehlender Servicetreue und jetzt das mit den Drosselklappen.Ich Dachte echt Opel hat sich qualitativ verbessert,leider aus meiner Sicht überhaupt nicht.
98000 km, ich dachte Steuerketten sind Wartungs frei,also auch störunanfällig
Diskussionen bitte hier hin verlagern:
http://www.motor-talk.de/.../...m-2-8t-diskussionsthread-t3704626.html
Hier aus übersichtlichkeitstechnischen Gründen bitte nur die Zählung.
Gruss
Jürgen
Meinen hats damals auch erwischt...95000km EZ 02/2010.
erst sporadischer Leistungsverlust, FC P0009 Nockenwelle einlass Bank 2 Übermäßige spätverstellung.
bei opel steht allerdings in der Ti, dass nur beim FC P0017 und/ oder P0018 die Steuerketten gelängt sind...trotzdem Termin ausgemacht, und glück gehabt, denn auf der Fahrt zum FOH kamen die FC´s doch noch!!!
Obwohl ich den letzten Service selbst (eigene Werkstatt) gemacht habe, hat mir Opel anstandslos 100% Kulanz gewärt...auf alles!!!
Laut Ti von Opel sind ab mitte 2011 andere Steuerketten mit verbessertem Material verbaut.
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96000KM
EZ6/2009
Mich hat es auch erwischt. Erst Krümmer dann Steuerketten defekt.100% Kulanz auf die Ketten. Danke Opel. Motor zieht aber meiner Meinung immer noch nicht sauber durch! Mal schauen!
Auch mich hat es nun erwischt...
58.000km BJ 12/08
F E H L E R C O D E P 0 0 0 8 M O T O R P O S I T I O N S B E S T I M M U N G B A N K 1
Kulanzantrag Fazit: "ein ganz geringer Beitrag von Opel" (um die 5-10%) trotz eingehaltener Wartung beim FOH
AdvoCard Antrag läuft
NIE WIEDER OPEL!
Zitat:
Original geschrieben von Hitchi
Auch mich hat es nun erwischt...58.000km BJ 12/08
F E H L E R C O D E P 0 0 0 8 M O T O R P O S I T I O N S B E S T I M M U N G B A N K 1Kulanzantrag Fazit: "ein ganz geringer Beitrag von Opel" (um die 5-10%) trotz eingehaltener Wartung beim FOH
AdvoCard Antrag läuft
NIE WIEDER OPEL!
Das Problem war, dass du nicht den/die FC´s P0017/P0018 hattest, die in der Technischen Info von Opel stehen. Wie gesagt, bei mir war der gleiche FC nur auf Bank2(P0009)...ging ca. 5000km so...da hätte ich auch nichts bekommen...danach erst P0018.(Ist jetzt auch kein Vorwurf an dich...woher hättest du´s wissen sollen...)
Hört sich jetzt zwar doof an, aber hättest du länger gewartet, bis beide Nochenwellenpositionen nicht mehr stimmen (ein- und auslassseite) dann hättest du höchstwarscheinlich zwischen 80- 100% bekommen.
Ich weiß...is zwar bescheuert, aber halt vorgabe von Opel, dass nur bei einem oder beiden Fc´s die Ketten auf Kulanz getausch werden...und du 5000km mit zeitweise nur 100PS durch die gegend fahren musst. (Hätte dir aber auch dein FOH sagen können)
Kettenprobleme haben fast alle Marken...ob man da mit einer anderen Marke glücklicher wird, bezweifle ich. Mein Fabia 1.2TSI hatte nen Kettenschaden bei 40.000km.
Zitat:
Original geschrieben von AT-Zimmermann
Das Problem war, dass du nicht den/die FC´s P0017/P0018 hattest, die in der Technischen Info von Opel stehen. Wie gesagt, bei mir war der gleiche FC nur auf Bank2(P0009)...ging ca. 5000km so...da hätte ich auch nichts bekommen...danach erst P0018.(Ist jetzt auch kein Vorwurf an dich...woher hättest du´s wissen sollen...)Zitat:
Original geschrieben von Hitchi
Auch mich hat es nun erwischt...58.000km BJ 12/08
F E H L E R C O D E P 0 0 0 8 M O T O R P O S I T I O N S B E S T I M M U N G B A N K 1Kulanzantrag Fazit: "ein ganz geringer Beitrag von Opel" (um die 5-10%) trotz eingehaltener Wartung beim FOH
AdvoCard Antrag läuft
NIE WIEDER OPEL!
Hört sich jetzt zwar doof an, aber hättest du länger gewartet, bis beide Nochenwellenpositionen nicht mehr stimmen (ein- und auslassseite) dann hättest du höchstwarscheinlich zwischen 80- 100% bekommen.
Ich weiß...is zwar bescheuert, aber halt vorgabe von Opel, dass nur bei einem oder beiden Fc´s die Ketten auf Kulanz getausch werden...und du 5000km mit zeitweise nur 100PS durch die gegend fahren musst. (Hätte dir aber auch dein FOH sagen können)Kettenprobleme haben fast alle Marken...ob man da mit einer anderen Marke glücklicher wird, bezweifle ich. Mein Fabia 1.2TSI hatte nen Kettenschaden bei 40.000km.
Sorry, für die Diskussion. Soll ja hier nicht rein aber das Problem ist, dass man mir bei Opel (und auch beim FOH) sagte, dass ich auf keinen Fall weiterfahren dürfte weil ich zur Schadensminderung verpflichtet sei...
Für mich heißt das, dass man das ganze versucht auf dem Rücken des Verbrauchers auszutragen indem man sagt, dass der Fehler nicht heißt, dass die Kette defekt ist aber die Reparatur muss man durchführen lassen weil es sonst zu einem Motorschaden kommen kann (als Folge!).
Habe jetzt erst einmal den Anwalt eingeschalten. Mal sehen was Opel antwortet.
Wenn ich das ganze Schreckensszenario hier so lese, stellt sich mir die Frage ob es überhaupt möglich ist, jetzt noch einen Insignia 2.8 V6 aus den Baujahren 09/10 mit bis zu 100.000 km zu kaufen?
Da erkauft man sich ja das Steuerkettenproblem gleich mit und das ohne Opel Kulanz.
Du musst halt dafür sorgen, dass Du nicht von Privat kaufst und die Steuerkette innerhalb der Sachmängelhaftung/Gewährleistung (von 6 Monaten, danach Beweislastumkehr) kaputt bekommst, um dir dann auf "Händlerkosten" eine neue einbauen lassen darfst. Falls die Kette nicht schon getauscht wurde..
Wir haben einen Signum 2.8Turbo mit nunmehr 92.000km. Beim Vorgänger trat Mitte 2011 bei ca. 63.000km dasselbe auf. Es wurde der bekannte Komplettaustausch von allem rund um die Steuerketten durchgeführt. Ca. 80% der Megarechnung wurden da von Opel übernommen. Offensichtlich ja nicht ohne Grund.
Wir hatten uns vor dem Kauf über möglicherweise zu erwartende Probleme mit diesem Fahrzeug schlau gemacht und gezielt den Verkäufer danach befragt. Nachdem diese Nummer aber kurz vorher schon bei ihm durch war, gingen wir davon aus, auf der sicheren Seite zu sein. Bis....
Genau!
Die Service-Funzel anging. Er läuft auch nur noch im Notprogramm. Die Werkstatt meint...
GENAU!
Höchstwahrscheinlich die Steuerkette. Nichtmal 30.000km nach der erfolgten ersten umfangreichen Reparatur. Ist sowas noch zu glauben?
Gibt es eigentlich schon eine Sammelklage gegen Opel wegen dieser totalen Fehlkonstruktion oder kämpft da jeder schön brav für sich hin und lässt sich irgendwie abspeisen? Nach nichtmal 30.000km schon wieder derselbe kapitale Motorschaden? Ich fasse es nicht. Das ist ein hubraum- und leistungsstarkes Langstreckenauto. Damit sollte man auch locker 60.000km pro Jahr runterreißen können. Und dann sowas?
Zitat:
Original geschrieben von pmboss
Nach nichtmal 30.000km schon wieder derselbe kapitale Motorschaden?
Kapitaler Motorschaden? Eher nicht...
Sammelklage? Nein... V6 meiden... Oder Opel oder ganz nett um Kulanz bitten.
kommt erfahrungsgemäß auch ab und zu vor das man mehrfach neue ketten braucht.
ist halt eine kritische stelle was die schmierung betrifft. nicht nur bei diesem motor, nicht nur bei dieser marke. aber wir sind hier im zählthread. weitere diskussionen bitte im diskussionsthread.
"Gag" am Rande: Als meine Frau gestern das Auto in die Werkstatt brachte, kam vor ihr eine Dame mit einem Insignia dran. Ihr Problem: Mehrere Fehlermeldungen. Verdacht: Die Steuerkette!
Zitat:
Original geschrieben von Hitchi
Auch mich hat es nun erwischt...58.000km BJ 12/08
F E H L E R C O D E P 0 0 0 8 M O T O R P O S I T I O N S B E S T I M M U N G B A N K 1Kulanzantrag Fazit: "ein ganz geringer Beitrag von Opel" (um die 5-10%) trotz eingehaltener Wartung beim FOH
AdvoCard Antrag läuft
NIE WIEDER OPEL!
Dachte ab MJ 2011/5 wurden die besseren Ketten verbaut? Oder zählt das nur für den OPC Insignia?