Wer hat noch soviel Pech mit seinem Sharan?

VW Sharan 2 (7N)

Hi

Wir fahren seit gut 3 Jahren Sharan 7N (gebraucht gekauft als halb Jahr Fahrzeug). Er hat nun gute 115000km auf der Uhr. Eigentlich waren wir auch sehr zufrieden damit, aber seit etwas einem Jahr, also direkt nachdem die Kulanz Zeit rum war, ist es kaum noch auszuhalten. 3 von 4 Einspritzdüsen sind schon getauscht. Beim letzten Mal waren es 2 in 2 Tagen. Kulanz von VW? Fehlanzeige. Vor 2 Wochen ging die Motorkontrollleuchte an. Laut Autohaus Nox Sensor defekt. Ok. Lass ich machen, wenn ich die Einspritzdüsen alle bezahlt habe. Auch da wieder. Kulanz Fehlanzeige. Vorgestern ging dann auch noch die Airbagleuchte an.Da war ich jetzt noch nicht da. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit Eurem Sharan gemacht?

Liebe Grüsse,
Marc

Beste Antwort im Thema

Sei froh! Meiner ist von 12/2012, also nur 1 knappen Monat älter.
Und wenn ich mal so aufliste, was ich bisher so an "tollen" Sachen erleben durfte:

- defekte Domlager (4. Werkstattaufenthalte mit insgesant 7 Tagen Standzeit, bis Ruhe/repariert war)
- brummender Luftfilterkasten (Repartur nach TPI steht noch aus)
- gerissener Lack in der Schweißnaht Dach/Heckabschlußblech (Vorgang seit Monaten bei Seat zur Klärung)
- unzureichend lackierte Kofferraumklappe (Vorgang seit Monaten bei Seat zur Klärung)
- spinnende Tankanzeige (nach monatelanger Rennerei gem. TPI durch Steuergeräte-Update behoben)
- schleifendes Ablagefach in der Mittelkonsole (ausgetauscht)
- wellig gefertigte, beheizbare Frontscheibe (ich lebe lieber mit den welligen Stellen in der Frontscheibe, als zusätzliche Rostprobleme in Folge eines Scheibenwechsels zu haben.)
- sporadisch nicht öffenende/schließende Türen hinten (kein Eintrag im Fehlerspeicher, daher trotz mehrerer Beweisvideos keine Garantiereparatur durch Seat!!)
- diverser, mieser Rost an sämtlichen Achsteilen, Radaufhängungen (da nur Oberflächenrost, keine Garantie)
- Wassereinbruch an 3.-Bremsleuchte (auf Garantie nach 3. Werkstattaufenthalten ausgetauscht)
- klackende Bremsbeläge vorn (erst nach 4!!!-facher Reklamation endlich gem. TPI ausgetauscht)
- sich selbst verstellende Xenonbrenner (bereits 2 mal eingestellt)
- defekter Regensensor (falsche Steuergeräte Software) ab Auslieferung (nach wochenlanger Rennerei gab es dann endlich eine Feldaktion für die betroffenen Wagen, vorher half nur die eigene Umcodierung mittels VCDS.)
- nicht mehr schließendes Pano-Dach (natürlich mal wieder kein Fehlereintrag, daher kann Fehler nicht nachvollzogen/behoben werden - keine Garantie)
- Knackgeräusche durch mangelhaft verklebte Frontscheibe (s. Anm. oben, zu welliger Scheibe)
- dazu mehrere Feldaktionen seitens VAG etc. etc.

Jeder Punkt für sich genommen sicherlich noch kein absoluter Weltuntergang.
Aber die Summe bei nur bisher knapp 30 TKM und nicht einmal 2 Jahren Haltedauer ist schlichtweg eine Katastrophe!
Jemand der den Wagen - so wie ich - aus dem privaten Geldbeutel bezahlt hat, kriegt da das blanke Kotzen!
Bei Firmenleasing würde es mich nicht weiter jucken. Nach ein paar Monaten - einfach weg mit dem Scheißkarren.
Aber so soll/muss dieses Groschengrab noch Jahre halten.
Zumindest war dies die Planung, als ich einen "in höchsten Tönen von der 'Fachpresse' gelobten" Wagen für knapp 50.000 € Listenpreis bestellt und bezahlt habe...

Und dazu diese unbeschreibliche Inkompetenz der ortsansässigen Werkstätten im Quadrat.
Das sprengt dann so richtig jeden erträglichen Rahmen!
Das das Auto ein scheiße zusammengehustetes Bananenprodukt ist, ist das Eine.
Aber was da in den Vertragswerkstätten in Hinblick auf die Werkstattleistungen und im Konzern selbst bezgl. Garantie/Kulanz abgeht, haut dann endgültig jedem Fass den Boden aus!
Nichts funktioniert, trotz präzieser Schilderung und teils Videobeweisen beim ersten Mal, nichts geht ohne stundenlanges Erklären und Lammentieren.
Garantieanträge liegen teils Monate zur Prüfung in internen Abteilungen. Absprachen und Termine werden quasi nie eingehalten.
Nichts funktioniert selbstredend, stattdessen wird man stets als dämlicher Bittsteller abgestempelt.
Dieser Nervenkrieg ist viel schlimmer, als die Sachmängel selbst.

Wenn es so weiter geht, trennen sich jedenfalls die Wege vom 7N und mir, wohl doch schon sehr viel früher als gedacht.
Wie dieser Wagen mehrfach ausgezeichneter VAN werden konnte, erschließt sich mir bei dieser offensichtlich vollkommen schwankenden Qualität mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Soviel Mängel hatte ich bei meinen letzten Wagen in über 20 Jahren Haltedauer zusammengerechnet nicht!!

Gruß, der Biker

85 weitere Antworten
85 Antworten

Bei mir haben diese Gummilager auch Risse. Baujahr 05/2012 mit 60tkm.
Den Wagen Habe ich Vor 4 Wochen gekauft. Da hat er auch neue TÜV bekommen. Letztes Wochenende beim Räder Wechsel hab ich mir mal fix die Lager angeschaut. Überall Risse.
Jetzt überlege ich dem Händler nochmal auf die Füße zu treten.
Vorher aber bei unseren TÜV nochmal ne 2 Meinung einzuholen ob das nur ein leichter oder gar schwerwiegender Mangel ist.

Normal müsste es ein schwerer Mangel sein und dann wohl auch auf Gewährleistung getauscht werden. In vier Wochen reißen da nicht alle Gummilager...

Naja habe nächste woche freitag nen termin.
Da wird auch gleich das zms überprüft.
War nämlich bis getsern in der werkstatt wegen hecklkappe lackieren(rost).
Lief auch über die Händlergewährleistung und da sagte mir der servicemitarbeiter ich soll mal schnell noch nen termin machen zum zms prüfen.
Das käme ihn defekt vor.

Hallo zusammen,

Unserer ist nun ca 2,5 Jahre alt
Probleme gab es bisher nur direkt gleich zu Beginn. Steuergerät vom Schiebedach defekt. Hat einfach mal 4 Wochen gedauert eh ein neues da war
Ansonsten bisher nix zu beanstanden.
Nur seit neusten knackt es beim los fahren von Richtung Vorderachse und die Tankuhr spinnt ab und an. Lasse ich zur nächsten Inspektion mal anschauen. Zum Glück 4 Jahre Garantie
Sonst aber das beste Auto was ich je hatte, vom Gesamtkonzept her

Grüße
Max

Ähnliche Themen

Hallo,

bin mit meinen Sharan (7N, 3 Jahre, 55TKM) gerade durch die HU gefallen. Die Querlenkerlager sind verschlissen. Der „Spaß“ kostet mich laut Vertragswerkstatt 400 Euro. Habe den Serviceberater gefragt, wie den so ein Teil nach der Laufleistung schon kaputt sein kann. Antwort: Der Sharan ist für die genutzten Bauteile zu schwer. Habe dann mal „nett“ gefragt, ob ich die Querlenkerlager in drei Jahren wieder tauschen lassen muss. Antwort: Nein. VW hat das Problem erkannt und baut nun stärkere Teile ein. Ich: Aha, dann ist das eine Fehlkonstruktion und es gibt Kulanz von VW? Er schaut in seinen PC und antwortet Nein. Ich: Also VW baut minderwertigen Schrott ein und ich als Kunde bin der Depp dafür bezahlen muss. Er: Leider ja.

Gab's bei jemanden mal Kulanz von VW wg. den Querlenkern? Oder war jemand mal bei RA wg. dem verbauten Schrott?

Da in Österreich VW auf den Sharan 3 Jahre Garantie gibt wurden diese bei mir noch zwei Wochen vor dem Ablauf eben dieser getauscht (beim "TÜV" gleich mit, mir hat man nach zwei Stunden gleich nur noch die alten "kaputten" Gummilager gezeigt).

--> bei mir lief es perfekt, ich musste bezüglich Garantie nicht mal "Bittstellen". Gespannt wäre ich aber, ob bei mir jetzt auch verbesserte / verstärkte Ersatzteile eingebaut wurden. Müsste ja eigentlich, wenn VW jetzt hier was umgestellt hat.

Bezüglich Kulanz ist das wohl eine komplizierte Sache, entsprechende (verstärkte) Ersatzteile am Zubehörmarkt sind aber wohl deutlich günstiger zu bekommen als die VW-Teile. Ich würde da eher überlegen, ob man da nicht die Teile aus dem Zubehör nimmt. Pro Stück werden da wohl so ca. 30 Euro aufgerufen. Der Einbau sollte dann auch recht schnell gehen beim Freundlichen.

Zitat:

Generell bin ich nach den Erfahrungen der letzten 15 Jahre sowieso der Meinung, daß absolute Fehlerfreiheit bei modernen Automobilen eher die Ausnahme als die Regel ist ...
Deswegen würde ich auch NIEMALS mehr einen Wagen ohne ausreichende Garantie oder Garantieverlängerung kaufen, egal von welchem Hersteller, die Zeiten haben sich leider geändert.

... dem muss ich teilweise widersprechen - auch wenn es wahrscheinlich die VW- Fraktion ungern hört:

der Toyota Corolla Verso meiner Frau (JG 2005, 1.8 L Benziner, 129 PS, Handschalter, Sondermodell Edition, jetzt 96 Tkm) kommt demnächst ins 10. Jahr, und hatte bisher fast nichts - außer nach 1,5 Jahren spinnenden Parksensoren, knarzender Gasdruckfeder (Heckklappe) nach 2 Jahren (beides auf Garantie behoben) und einer sicherheitshalber gewechselten Motorblockdichtung (nur diskret undicht, wäre auch weiterhin kein TÜV- Problem gewesen) nach 6 Jahren und üblicher Verschleißreparaturen (Bremssteine / Bremsscheiben / Scheibenwischergummis / Reifenwechsel).
Keine der genannten Problemchen war fahrsicherheitsrelevant.
Das nenn´ ich dann mal wirklich Zuverlässigkeit.

Immerhin hatte mein eigener Toy. CV D-CAT von 2006 in den ersten 3 Jahren häufiger Probleme, die aber allesamt den (sehr druckvollen) 2,3 L- Turbodiesel (400 Nm, 177 PS) betrafen. Erst nach Beheben einer Fehlkonstruktion der AGR- Ventils und der 5. Einspritzdüse sowie Softwareupdate (Garantie / Kulanz) dann die nächsten 4 Jahre, Gesamtlaufleistung 130 Tkm "0" Probleme, abgesehen vom unverschuldeten Unfallschaden ...

Und mein "Neuer" - 7N, Life, TDI 177 PS Handschalter von 09/13 hatte nur ein Paar Schönheitsereparaturen im 1. Monat - Produktkontrolle bei Auslieferung in WOB unzureichend? - sonst bisher (20 Tkm) kein Problem. Ergo - voll zufieden :-)

Merke: Je mehr Luxus und Elektronik / Elektrik du im Auto hast, umso mehr kann auch kaputt gehen ...

Zitat:

Merke: Je mehr Luxus und Elektronik / Elektrik du im Auto hast, umso mehr kann auch kaputt gehen ...

Tja, das sagt man ja so ... Kann ich für mich allerdings nicht bestätigen ...

Wenn ich meine letzten drei Fahrzeuge so betrachte, hatte ich überwiegend mehr mechanische Mängel als elektronische, als da auszugsweise wären:

- Turbolader
- AGR Kühler (verlötetes Primitivpressteil)
- Bremskolben
- Steuerkette (gibts seit 100 jahren ? )
- Aufhängungsfedern ( gibts seit 150 Jahren ? )
- Quer- und sonstige -Träger-Lager in allen Variationen
etcetc ...

Deswegen gebe ich auch nicht den Maschinenbauern sondern vorwiegend den Erbsenzählern bei den Autoherstellern die Schuld, welche überall billigen Schrott zukaufen, nur um ein paar Cent einzusparen.

Zitat:

Deswegen gebe ich auch nicht den Maschinenbauern sondern vorwiegend den Erbsenzählern bei den Autoherstellern die Schuld, welche überall billigen Schrott zukaufen, nur um ein paar Cent einzusparen.

Och, nee, immer diese ganz pösen, pösen Leute im Controlling (aka Erbsenzähler) ...

Die schauen meist nur, dass die von oben verordneten max. Kosten eingehalten werden und der Business Case auf Kurs bleibt. Einkaufen tun die nichts, dass macht das Purchasing. Selbst ein paar Cent mal - sagen wir mal 10'000'000 Teile - ergibt halt hat doch ein Haufen Euro/$/Franken/Yen ...

Betr. Automobilindustrie sage ich nur:

- Gewinnmaximierung (Shareholder Value) wie überall
- Positionierung des PKW als kurzlebiges Lifestyle-Objekt
- Big Business mit Anschlussgarantieversicherungen
- Hochrentables Servicegeschäft mit überteuerten Ersatzteilen
- Teile und Baugruppen gleich austauschen statt reparieren / aufbereiten
- Fokus auf Firmenkunden, welche die ganzen Kosten von den Steuern absetzen
- Geplante Obsoleszenz
- Und, und, und

Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, die Controller (und die Maschinenbauer sowie die Einkäufer) setzen die Vorgaben des Managements nur um.

Hallo,

nach 82tKm hatte ich nur die Kabeldurchführung an der Fahrertür defekt, Software update wegen der Tankanzeige uns sporadisch die Tasterleuchte der Schiebetüren die blinken obwohl die Tür richtig geschlossen ist.

Ansonsten das Beste Auto das ich bisher hatte.

Tom

Wir hatten einen Sharan aus der ersten Serie (Oktober nach Einführung) und damit auch reichlich Ärger. Nach einigen Monaten habe ich den Wagen getauscht.

Probleme in Stichpunkten:

- Klimakompressor defekt => Austausch
- Standheizung mehrfach defekt => Mehrere mehr oder weniger zufriedenstellenden "Einstellungen"
- Der Reihe nach alle 4 Türgriffe im Winter eingefröstelt => Umrüstset nach 9 Wochen Warten
- Lautsprecher in den Schiebetüren schrapeln => Austausch
- Abdeckklappe des Faches im Armaturenbrett öffnet sich selbst => Rep.
- Scheibenwischer defekt
- Spannungsriss Frontscheibe
- Regenwassereinbruch an den Befestigungsstellen der Dachreling im Innenraum (Dachhimmel nass)
- Ungenaue Anzeige des "AdBlue"-Füllstandes (zu dem Zeitpunkt wussten VW-Servicepartner noch nichtmal was AdBlue ist und wie die Anzeige "Kein Starten mehr in 1000km" im Multifunktionsdisplay zu interpretieren ist)
- Fahrertüre schließt nicht richtig => Einstellung
- Akku Funkfernbedienung zur ersten Inspektion bereits (fast) leer
- Deutlicher Leistungseinbruch nach Inspektion => Soll durch neue Software begründet sein; Dies erst nach massivem Nachfragen eingestanden => Gibt kein Downgrade der Software => Man muss damit leben
- Abnormaler Wischwasserverbrauch => Wird auf die Werkseinstellung für die Xenonscheinwerferreinigung zurückgeführt => Keine Änderung

Ich bin mir sicher, das war nicht alles. Habe es jedoch erfolgreich verdrängt ;-)

Nun wage ich einen neuen Versuch, allerdings mit dem spanischen Geschwisterchen...

meinen mit 2,5 Jahren und 174000 gekauft: (4Motion, also nicht das 1. Modellljahr)
als erstes den NOx Sensor

dann eine Leitung der Klimaanlage (mehrere Hundert EUR)

Schiebentüren-> Einstellen und Softwareupdate? (Blinkt immer noch manchmal, obwohl geschlossen, machmal kein Zuziehen)

Heckklappe (auch Software Einstellen) geht manchmal von selber wieder zu, wurde nicht gehoben, ist aber durch "workaround" gelöst, indem sie nicht mehr 100% aufgefahren wird, sondern nur mehr 95%..

jetzt aktuell (190000km) die Pumpe der Standheizung..

mal schauen wie/ob es so weiter geht, ich werd in einem Jahr wieder berichten..

Bei einem Wagen, der in knapp über 2 Jahren 174.000!!! KM auf der Uhr hat, würde ich das nicht unbedingt als Pech, sondern viel mehr als vorhersebar bezeichnen! ...ägerlich ist es aber natürlich trotzdem!!!
Auch wenn es bei Dir nicht die "klassischen Verschleißteile" wie Bremsen, Fahrwerk und Co. getroffen hat, so unterliegen aber auch alle anderen Teile am Wagen durch Be-/Abnutzung sowie auch Virbrationen etc. immer einem Verschleiß/einer Materialermüdung, die früher oder später zum Ausfall führen kann.
Von daher sicher nicht reines Pech, sondern eher Altersmüde durch Laufleistung.
Hättest Du gleichen Defekte bei 17.400 KM, dann wäre es sicherlich Pech.
Drück Dir aber natürlich trotzdem die Daumen, dass nicht noch mehr abraucht.
Sonst wird so ein gebrauchter schnell zum Groschengrab.

Zitat:

@rudirudolph schrieb am 8. November 2014 um 17:31:21 Uhr:


Hallo,

bin mit meinen Sharan (7N, 3 Jahre, 55TKM) gerade durch die HU gefallen. Die Querlenkerlager sind verschlissen. Der „Spaß“ kostet mich laut Vertragswerkstatt 400 Euro. Habe den Serviceberater gefragt, wie den so ein Teil nach der Laufleistung schon kaputt sein kann. Antwort: Der Sharan ist für die genutzten Bauteile zu schwer. Habe dann mal „nett“ gefragt, ob ich die Querlenkerlager in drei Jahren wieder tauschen lassen muss. Antwort: Nein. VW hat das Problem erkannt und baut nun stärkere Teile ein. Ich: Aha, dann ist das eine Fehlkonstruktion und es gibt Kulanz von VW? Er schaut in seinen PC und antwortet Nein. Ich: Also VW baut minderwertigen Schrott ein und ich als Kunde bin der Depp dafür bezahlen muss. Er: Leider ja.

Gab's bei jemanden mal Kulanz von VW wg. den Querlenkern? Oder war jemand mal bei RA wg. dem verbauten Schrott?

Dazu empfehle ich diese beiden Threads:

1)

http://www.motor-talk.de/.../...er-poroese-schnappatmung-t5007152.html

2)

http://www.seatforum.de/.../...durchgefallen-grund-ominoeser-lagerbock

MEYLE-HD-Lager nehmen und man hat Ruhe. Kostenpunkt keine 30 Euro pro Seite. Ist deutlich billiger als jeder nervenaufreibende Rechtsstreit.

>, sondern viel mehr als vorhersebar bezeichnen!
ja, Natürlich, hab ich vergessen zu schreiben, dass sich das NOCH im Rahmen des erwarteten befindet..

Deine Antwort
Ähnliche Themen