Wer hat den Bericht über das Imageproblem von Opel bei Spiegel-TV gesehen?

[Astrafahrer_85]

Gerade ist ein sehr interessanter Bericht über Opel auf Sat1 in Spiegel-TV gelaufen, der nach meiner Meinung sehr viel wahres enthielt.

Am Besten gefiel mir der Schlußsatz:

"Am Besten wäre, wenn sich jeder aus Solidarität zu den Arbeitern einen Opel kaufen würde."

Es wurde auch von Fachmännern bestätigt, dass die Qualität der Autos heute nichts zu fürchten haben.

Wer hat die Sendung noch gesehen und was meint ihr dazu?

[Faltenbalg5785]

Ja da hast du recht und das wird auch so kommen.

das ist aber generrell zur zeit überall so nicht nur bei opel. aber keiner würde halt gerne auf etwas verzichten. schrauber ig harz

[där kapitän]

Also erstmal sollte man bei den Katholiken in Bayern, BW und NRW in puncto Feiertage ausmisten. Statt dauernd zu feiern, sollten die mal die Tage wenigstens mitarbeiten, wir tuns auch und sterben nicht daran.

Und Arbeitszeit- ich habe als Wessi bei einem Job 38,5, sonst eher > 40 h gearbeitet so wie viele andere auch. Real gesehen arbeiten die meisten nicht so wenig. Aber das gehört nicht hierher.

Ich nehme meine Ansprüche, was Beschäftigung angeht, gerne zurück. Aber es darf nicht so sein wie bei meinem letzten Arbeitgeber, wo ich 3 Monate eine Grippe verschleppt habe und mir gekündigt wurde, als ich 3 Tage krankgeschrieben wurde mit den Worten "das hat sich ja dann für sie erledigt, 50 gesunde stehen schon vor der Tür".

Leute wie Colani find ich nur lachhaft.

cheerio

[Faltenbalg3595]

Ich bin zwar nicht aus Bayern, sondern aus Hessen, aber Bayern liegt in Punkto Produktivität an der Spitze unter den Bundesländern und hat nach Baden Würtemberg die zweitniedrigste Arbeitslosenquote , ausserdem zahlen sie über den Länderfinanzausgleich Unsummen an Subventionen an die anderen Bundesländer im Norden und Osten und indirekt auch an die EU.

Als Bayer würde ich mir das nicht so einfach bieten lassen, dass man mir dann noch die Feiertage streicht, damit die Preissen besser leben können.

Vielleicht sollten sich die anderen Bundesländer einmal fragen, warum der ehmalige Agrarstaat Bayern so überdurchschnittlich erfolgreich ist, könnte an der zupackenden bayrischen Wesensart liegen oder aber auch daran, dass in Bayern eine Partei seit den 50 Jahren mit absoluter Mehrheit regiert.

Na ja den bayrischen Ministerpräsidenten wollte der Rest von Deutschland ja nicht als Bundeskanzler haben, jetzt sollen sie sehen wie sie die Karre selbst aus dem Dreck ziehen.