Welches Motoröl?

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Zitat:

@zuxer schrieb am 9. Mai 2017 um 19:49:56 Uhr:


. Das schlimmste war das mutwillige "Verbrennenlassen" einer Vaccum-/Druckpumpe der ZV, durch das Abziehen eines Schlauches und dadurch der Dauerlauf der Pumpe bis zum Exitus wg. Nichterreichung irgendeines Druckes.

Eigentlich komisch . Normal passiert das nicht um zu verhindern das so eine Pumpe mal brennt oder ähnliches ist immer eine schutzeinrichtung da . Grad aktuell bei meinem Passat ist vom Schloss der Tankklappe die Membrane gerissen und die Pumpe kann keinen unterrdruck mehr ziehen . Warte ich jetzt 20 Sec kommt die Zeitüberschreitung . Pumpe schaltet ab Auto trotzdem zu bis auf die Tankklappe .

Aber so eine Manipulation ist halt immer schwer zu beweisen . das ist das Problem .

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 9. Mai 2017 um 18:01:41 Uhr:



Zitat:

@MacSurfer schrieb am 9. Mai 2017 um 00:18:00 Uhr:



Leute hat jemand eine aktuelle PDF liste von der Ölfreigabe für die alten DB Motoren ?

Überlege gerade auf 229.52 Öle umzusteigen (da hochwertiger als 229.5) für mein OM647-w211


.

Bitte lass mich wissen,
warum das Öl mit der 229.52 höherwertiger als ein mit der MB 229.5 ist.
wenn meine Erinnerung nicht trübt, ist der OM647-w211 doch ein 2,7 Liter 5 Zylinder mit 400 Nm bei 1800–2600U/min von Bj 2002 bis 2005.
Also ohne Rußfilter, warum dann ein metallorganisch kastriertes Öl.
Wie hoch ist bei Betriebstemperatur, noch der Öldruck im Instrument.
Welches Fahrprofil liegt vor, welches Ölwechsel-Interval wird praktiziert.

Das Agip ENI I-Sint 10W-40 ist mit MB 229.3-2012 Lizenziert
http://www.ebay.de/sch/m.html?...
oder das TopTec 4100 von Liqui Moly wäre im verkürzten Festintervall eine Möglichkeit.
http://www.motoroel100.de/.../?...

Wenns für Selbstschrauber preiswerter sein soll das es entspricht der Spec MB 229.3
https://fuerst-autoteile.de/.../mn7503-45438?...

Genau genommen ist der OM647 im 211er der 2,7l 5 Zylinder mit 425nm bei 2000u/min. der den du beschreibst klingt nach dem OM612 im 210er.

ein Twintec Rußfilter ist auch verbaut. Fahrprofil ist 50% Stadt 50% Autobahn. Ebenso wechsel ich das Öl alle 15-20tkm...

LM ist relativ gut (hatte ich mal ne Zeit lang im w203), Agip kannte ich bis jetzt nicht, Mannol hat auch super öl im Angebot (verwende sie bei meinen Taxen) aber doch bitte keine 10w40 xD.

Hatte nur gefragt ob mein Motor für den .52 freigegeben wurde weil ich dank meinem Schwager jetzt 20l hier zu liegen habe und nicht weiß was ich damit anstellen kann außer verwenden 🙂

Zitat:

@Hunter123 schrieb am 9. Mai 2017 um 20:52:01 Uhr:



Zitat:

@zuxer schrieb am 9. Mai 2017 um 19:49:56 Uhr:


. Das schlimmste war das mutwillige "Verbrennenlassen" einer Vaccum-/Druckpumpe der ZV, durch das Abziehen eines Schlauches und dadurch der Dauerlauf der Pumpe bis zum Exitus wg. Nichterreichung irgendeines Druckes.

Eigentlich komisch . Normal passiert das nicht um zu verhindern das so eine Pumpe mal brennt oder ähnliches ist immer eine schutzeinrichtung da . Grad aktuell bei meinem Passat ist vom Schloss der Tankklappe die Membrane gerissen und die Pumpe kann keinen unterrdruck mehr ziehen . Warte ich jetzt 20 Sec kommt die Zeitüberschreitung . Pumpe schaltet ab Auto trotzdem zu bis auf die Tankklappe .

Aber so eine Manipulation ist halt immer schwer zu beweisen, das ist das Problem.

Jeder obiger Sabotagen fand immer dann statt, wenn der Wagen inner Karosserie-Reparaturabteilung war.

Meine Vermutung : "Arbeitsbeschaffung" für/durch die Mechanik-Abteilung.

Bei der Pumpensache war es so, kurz nach der Abholung, schon aufm Parkplatz, Schlüssel inner Hand, kam der Obermeister für alle Abteilungen hinterhergelaufen und sagte, man hätte den Schlauch abgezogen, WEIL die Pumpe immer lief. Nach Heimfahrt und häuslicher Sichtung fand sich dann die "verbrannte" Pumpe und der inner Heckklappe abgezogene Schlauch. Nach Neukauf der Pumpe und Schlauch wieder verbunden war wieder alles okay, bis zum heutigen Tag.

Zitat:

@MacSurfer schrieb am 10. Mai 2017 um 18:02:33 Uhr:



Genau genommen ist der OM647 im 211er der 2,7l 5 Zylinder mit 425nm bei 2000u/min. der den du beschreibst klingt nach dem OM612 im 210er.

ein Twintec Rußfilter ist auch verbaut. Fahrprofil ist 50% Stadt 50% Autobahn. Ebenso wechsel ich das Öl alle 15-20tkm...

LM ist relativ gut (hatte ich mal ne Zeit lang im w203), Agip kannte ich bis jetzt nicht, Mannol hat auch super öl im Angebot (verwende sie bei meinen Taxen) aber doch bitte keine 10w40 xD.

Hatte nur gefragt ob mein Motor für den .52 freigegeben wurde weil ich dank meinem Schwager jetzt 20l hier zu liegen habe und nicht weiß was ich damit anstellen kann außer verwenden 🙂

Habe schon Deinen Motor gemeint, die 425NM hat er als kleinen Pickel im Plateau bei 2000U/min.
Der nachgerüstete Twintec ist ein offener Rußfilter und könnte auch mit MB 229.5 gefahren werden.
Die Krux an den neuen MB-Ölen ist, das für die Kraftstoffeinsparung der Viskositätsbereich abgesenkt wird, so nun ein XW40 an dem Grenzübergang zum XW30 liegt
Das Liqui-Moly TopTec 4100 ist scherfest, hat ein hohes Lastragevermögen, also gut für Hochdremomentmotore
Die genauen Produktinformationen auch für offene Rußfilter findest Du hier.
https://shop.liqui-moly.de/motoroele/top-tec-4100-5w-40-1.html

Der Preis bei Motoroel100.de ist mit 25€ für 5 Liter ein Schnäpchen
https://www.motoroel100.de/.../?...

Beim 10W40 gibt es gute und schlechte, das Agip mit der MB 229.3 ist eins von den besseren.
Wenn Der Öldruck noch gut ist, brauchst du es nicht.
Wichtiger für die Motorlebensdauer bei 50% Stadtverkehr ist es besser bei 15000km das Motoeöl zu wechsel.

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Übermäßiger Ölverbrauch
Wichtig, der Beitrag in Schrift Wort und Bild zum Ausdrucken und zum Speichern 😎

swr.de/marktcheck/ueberhoehter-oelverbrauch-durch-audi-kolben/-/id=100834/did=19268246/nid=100834/wrwugi/index.html

http://www.scheuerlein-motorentechnik.de/auto/audi-seat-skoda-vw-vag/

Hallo,
Ich hatte diese Frage einmal gestellt, aber keine richtigen Antworten bekommen!
Jetzt stell ich sie wieder🙂

Brauch ein Öl mit Freigabe: mb 228.5/229.1/229.3/229.5 mit hoher lasttragefermögen bzw. welches für einen Mercedes vito w638 112cdi bj 2001 401000km sehr empfehlenswert wäre (Motor läuft einwandfrei!)

Würde den Wechsel jede 22 500km oder 2 Jahre
Filter würde ich jedes Jahr wechseln!

Lg Martin

@Laurin-2008 Danke für den Tipp großer, hatte es nicht aus dem Blickwinkel betrachtet gehabt werde mir das LM mal genauer anschauen 🙂

frage wäre nur was ich mit dem M1 öl mache.

@MartinPAu

das der Laurin doch gerade empfohlen :
https://shop.liqui-moly.de/motoroele/top-tec-4100-5w-40-1.html

Lohnt es das Öl alle 10k km zu wechseln? Ich habe bisher immer alle 15k km oder ein Mal pro Jahr gewechselt.

Zitat:

@Weltan schrieb am 10. Mai 2017 um 20:14:57 Uhr:


Lohnt es das Öl alle 10k km zu wechseln? Ich habe bisher immer alle 15k km oder ein Mal pro Jahr gewechselt.

-------

Also ich bin ja kein Ölbohrinselbewohner wie einige hier ;-)

aber bei viel Stop-Start und Kurzstrecke mit vermutlich hohem Kraftstoffeintrag lohnt ein 10 000er Wechsel schon.

Bei Langstrecke reicht das Intervall 15 000km.

Niemals LL 30 000 km oder 2 Jahre, für mich ein Unding.
Wer das erfunden hat......?

Leider ist das 4100
Schwefel und Asche reduziert......
Das will ich meinen alten nicht antun...

Lg martin

Zitat:

@Achswellenmanschette schrieb am 10. Mai 2017 um 20:36:15 Uhr:



Zitat:

@Weltan schrieb am 10. Mai 2017 um 20:14:57 Uhr:


Lohnt es das Öl alle 10k km zu wechseln? Ich habe bisher immer alle 15k km oder ein Mal pro Jahr gewechselt.

-------

Also ich bin ja kein Ölbohrinselbewohner wie einige hier ;-)

aber bei viel Stop-Start und Kurzstrecke mit vermutlich hohem Kraftstoffeintrag lohnt ein 10 000er Wechsel schon.

Bei Langstrecke reicht das Intervall 15 000km.

Niemals LL 30 000 km oder 2 Jahre, für mich ein Unding.
Wer das erfunden hat......?

Mein Vater fährt einen Mercedes Sprinter 2016
der laut wartungsrechner alle 60 000km Ölwechsel gemacht werden muss!!!
Davor hatte er den gleichen nur von 2014 und hatte fast 250 000km geschafft, dann tauschte er ihn ein !
Also Leute das ganze "vorher Ölwechsel " ist nur geldmacherei
Ihr wollt eh keine milionen km fahren?!
Wenn ihr dies vor habt wird Elektronik eh vorher verrecken (bei den neuen)!!!

Ach ja mein Vito hat auch über 400 000km geschafft der immer laut wartungsplan gewartet wurde bei Mercedes mit einem omv 10w 40!!!???
Lg martin

http://www.swr.de/.../

Zitat:

@Laurin-2008 schrieb am 10. Mai 2017 um 19:51:32 Uhr:


Übermäßiger Ölverbrauch
Wichtig, der Beitrag in Schrift Wort und Bild zum Ausdrucken und zum Speichern 😎

swr.de/marktcheck/ueberhoehter-oelverbrauch-durch-audi-kolben/-/id=100834/did=19268246/nid=100834/wrwugi/index.html

http://www.scheuerlein-motorentechnik.de/auto/audi-seat-skoda-vw-vag/

Zitat:

@Weltan schrieb am 10. Mai 2017 um 20:14:57 Uhr:


Lohnt es das Öl alle 10k km zu wechseln? Ich habe bisher immer alle 15k km oder ein Mal pro Jahr gewechselt.

Das kann man so nicht sagen.

Zitat:

@MartinPAu schrieb am 10. Mai 2017 um 20:59:01 Uhr:



Zitat:

@Achswellenmanschette schrieb am 10. Mai 2017 um 20:36:15 Uhr:


-------

Also ich bin ja kein Ölbohrinselbewohner wie einige hier ;-)

aber bei viel Stop-Start und Kurzstrecke mit vermutlich hohem Kraftstoffeintrag lohnt ein 10 000er Wechsel schon.

Bei Langstrecke reicht das Intervall 15 000km.

Niemals LL 30 000 km oder 2 Jahre, für mich ein Unding.
Wer das erfunden hat......?

Mein Vater fährt einen Mercedes Sprinter 2016
der laut wartungsrechner alle 60 000km Ölwechsel gemacht werden muss!!!
Davor hatte er den gleichen nur von 2014 und hatte fast 250 000km geschafft, dann tauschte er ihn ein !
Also Leute das ganze "vorher Ölwechsel " ist nur geldmacherei
Ihr wollt eh keine milionen km fahren?!
Wenn ihr dies vor habt wird Elektronik eh vorher verrecken (bei den neuen)!!!

Ach ja mein Vito hat auch über 400 000km geschafft der immer laut wartungsplan gewartet wurde bei Mercedes mit einem omv 10w 40!!!???
Lg martin

Als ich ds letzte Mal bei einem Sprinter ins Bordbuch geschaut hatte hatte das Ding bei einem kleinen Vierzylinderdieselchen gute 11 Liter Öl. Das ist natürlich bedeutend ölschonender, als wenn ein gleichgroßer Motor wie in einem Pkw nur 4-6 Liter Ölvolumen hätte. Außerdem hat MB doch immer noch die zeitliche Komponente drin, d.h. die maximalen Intervalle ausschöpfen können wird nur der Langstreckenfahrer.

Womit wir wieder beim Thema wären. Es gibt Autos und Betriebsbedingungen, bei denen ist ein 5000km-Intervall schon fast zu lang. Und baugleiche Motoren könnten ohne Probleme ein 20.000er-Intervall oder noch länger fahren. Gleiche Technik + andere Bedingungen => andere Intervalle!

Sry der Sprinter war aus 2012.....
Und wurde auch bei Mercedes alle 60 000km ölgewechselt!
Der Vito alle 22 500km
Lg martin

Ja da hast du recht passen 11,8 l rein!

Beim Vito 8l

Lg martin

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