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Wasserkasten Abdeckung abbauen

VW Golf 3 (1H)
Themenstarteram 15. November 2019 um 8:27

Guten Tag,

bin gestern leider gescheitert beim Abbauen der Wasserkastenabdeckung. Möchte die rechten Hälfte abbauen (also Beifahrerseite), um den Innenraumfilter zu checken. - Es gibt da diese vier Plastikschrauben, die lassen sich auch drehen, aber sie schrauben sich nicht raus, wie eine normale Schraube. In dem Handbuch "So wird's gemacht" Etzold Seite 226 steht, dass nur die äußere Schraube eine richtige Schraube wäre und die anderen "Clipse". Das ist merkwürdig, denn die vier Plastikschrauben sehen von oben zumindest (also das, was man sehen kann) alle genau gleich aus. Bei mir jedenfalls lässt sich keine der vier Plastikschrauben herausdrehen.

Kann mir bitte jemand Tipps geben, wie ich diese Abdeckung abbauen kann? Vielen Dank. -

Mit der Suchfunktion habe ich hier im Forum nichts dazu gefunden.

Schönen Tag noch

Motgnu

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14 Antworten

Dazu nimmst du am besten sowas:

https://www.google.com/search?...

Zur Not mit zwei Messern o.ä.

Die "Schraube" musst du nämlich rausziehen, drehen funktioniert nach all den Jahren nicht mehr wirklich.

Aber aufpassen, dass du da nix verkratzt.

Nimm einen großen Schlitzschraubendreher mit dem du drunterfahren kannst, mit dem anderen drehst du es dann raus.

Alternativ kannst du auch einen Seitenschneider nehmen o.ä. und drunterfahren. Dann kannst du es raushebeln.

Alles schon gemacht und geht super einfach....danach kannst du die auch wieder reinstecken. Heben müssen die ja quasi nix. Insofern sie nicht ganz kaputt sind.

Spezialwerkzeug wird definitiv nicht benötigt!

Themenstarteram 16. November 2019 um 8:52

Hallo,

danke für die Tipps. Wenn es wirklich so einfach ist, dann war es eine große Hilfe für mich. Werde es nachher ausprobieren.

Schönes Wochenende

Motgnu

Themenstarteram 18. November 2019 um 11:41

Hallo nochmal,

habe jetzt die vier Plastikschraube entfernt.

- es gibt zwei Sorten Schrauben

- für beide Sorten gilt: man sollte schon eine Weile an den Dingern drehen

 

- die dem Kotflügel am nächsten liegende Schraube kann man danach relativ leicht rausziehen. Es ist halb eine Schraube mit Gewinde, halb eine Stopfen mit geriffeltem konischem Schaft.

- dazu benutzte ich zwei Spachtel (einen rechts einen links), und zog die Schraube gerade nach oben raus

- statt der zwei Spachtel habe ich auch eine Kneifzange zum Ziehen ausprobiert. Das hat auch funktioniert

- die anderen drei Schrauben sind mit Spreizdübeln befestigt. Dort musste ich sehr viel fester ziehen. Das lag daran, dass ich die Spreizdübel mit herausgezogen habe. Durch das vorherige Drehen waren die Spreizdübel nur noch wenig gespreizt und gingen raus.

- um besser an die vierte Schraube zu kommen habe ich die Scheibenwischer kurz angestellt und als sie vertikal standen schnell die Zündung ausgemacht, so dass sie in dieser Position blieben.

- die beiden Wasserkasten-Abdeckungs-Hälften sind mit einem umgebogenen Blech locker verbunden. Das Blech muss man zur Seite schieben.

- das dicke Dichtungsgummi oben auf der Kante der Spritzwand muss man vom Rand her abziehen.

- Die rechte Wasserkasten-Abdeckungs-Hälfte lässt sich durch etwas Drehen und Schieben herausziehen.

- Ich hatte viel trockenes Laub auf dem Innenraumfilter. Leider auch neben dem Filterkasten unten in den Schächten und Ritzen feuchtes vergammeltes Laub. Auch viele hohle Kugeln, die wohl mal Haselnüsse gewesen sind. Es roch etwas modrig. Ich habe dann versucht alles rauszuholen, damit der Wasserablaufkanal frei ist.

- beim Einbau muss man darauf achten, dass die Gummilippe an der Windschutzscheibe nicht umklappt. Eine weiteres Gummiteil darf auch nicht umklappen. Es ist ein bisschen Friemelei bis das Blechteil mit den Gummilippen wieder richtig sitzt.

-Noch ein Tipp: Wenn man auch die linke Hälfte der Wasserkasten-Abdeckung abbauen will, sollte man das gleich miterledigen. Denn die linke Hälfte geht nur ab, wenn man vorher die rechte Hälfte demontiert hat.

Das wars.

Schönen Tag noch.

motgnu

Ich habe gerade mal den Wasserkasten untersucht, da ich die originale Dämmmatte reinmachen möchte. Erstmal ein paar Schaufeln Kompost entfernt. Natürlich sind gleich beide Schrauben vom Luftfilterkasten abgebrochen, auf der einen Seite steht noch ein Rest des Bolzens (?), auf der anderen Seite nur ein Rostloch.

Mein Plan ist erst mal das Rostloch mit eine Dremel frei zu schleifen und dann aus der Dose zu lackieren und dann ein Stück Alubutyl Dämmung drauf zum verschließen (nix schweißen können).

Den Luftkasten dann mit Sikaflex 221 festkleben? Bessere Ideen?

Bonus: die beiden Schaumstoffpuffer an der Motorhaube nachgerüstet, denn die Alten waren ab.

Noch ein Tipp: in die Abflusslöcher gelegentlich mal einen Esslöffel Motoröl kippen, welches runter in den Kompost hinter dem Kotflügel läuft und dort Korrosion verlangsamt. Dazu muss die Verkleidung des Wasserkastens auch nicht ab.

Puffer Schaumstoff Motorhaube Golf 3
Wasserkasten Golf 3
Wasserkasten Golf 3 mit Abflussloch
+1

Das sah letztes Jahr bei mir sehr ähnlich aus: ein Bolzen ausgerissen, der andere steht noch. Ich habe Brantho Korrux 3in1 großflächig verpinselt (war gerade offen), habe dann durch das entstandene Loch einen Kabelbinder gezogen und damit den Filterkasten fixiert. Zusätzlich die Dichtung unterhalb des Filterkastens erneuert (die auch so aussah wie bei dir, damit wird es glaub ich nicht mehr dicht) - Teilenummer 1H0 819 166

Ist zwar ziemlich hingepfuscht, aber man sieht den Bereich ja wirklich nicht und dicht gehalten hat es seit über einem Jahr. Schweißen ist da wirklich sehr ungünstig, das könnte man höchstens mal machen, wenn ohnehin das Armaturenbrett rausmuss und man zusätzlich die Dämmung entfernt

Motoröl... meine Güte. Das ist der totale Nonsens!

Wie wäre es mit den Dreck hinterm Kotflügel auszuwaschen? Und danach mit geeigneten Konservierungsmitteln, welche auch korrosionshemmende Bestandteile enthalten, dort heranzugehen?

Hier dein Motoröl:

http://www.christian-merten.de/.../Rostschutzmitteltest_Oele.htm

Zu deinem Rostloch: Das Blech ist Schrott. Da brauchste nicht weiter rummachen. Trenn das aus, bis zu dem Bereich wo Du keine Rostporen mehr siehst.

Vorsichtig, darunter ist Dämmmaterial!

Das blanke Blech musste mit guter Grundierung schützen, ideal ist 2K-EP, ansonsten eben 'ne andere Rostschutzgrundierung. Ein anderes Blech, das etwas größer ist, zuschneiden. Dieses klebst mit 2K-Kleber (Sika 4720 z.B.) ein. Schweißen ist da nicht nötig, eine gut gemachte Klebeverbindung wird auch lange halten & ist vor allem zwischen den Blechen dicht. Das vergessen viele nach dem Schweißen, die Nahtabdichtung.

Für den Stehbolzen gibt es einen Niet als Replösung.

Zitat:

@rpalmer schrieb am 27. Juni 2022 um 22:29:18 Uhr:

Motoröl... meine Güte. Das ist der totale Nonsens!

Wie wäre es mit den Dreck hinterm Kotflügel auszuwaschen? Und danach mit geeigneten Konservierungsmitteln, welche auch korrosionshemmende Bestandteile enthalten, dort heranzugehen?

Ölige Stellen rosten fast nicht, dass ist die Erfahrung von Jahrzehnten mit öligen Motoren. In der Realität baut kein normaler Fahrer dort die Verkleidung ab, macht regelmäßig sauber, entfernt den Rost und konserviert korrekt (Werkstattarbeit). Es ist eh meist zu spät, das hätte VW besser konstruieren müssen.

Rausschneiden kann ich das Blech nicht, da ich nicht das notwendige Werkzeug habe und keine Garage. Dann werde ich das Loch mit dem Dremel so weit wegschleifen bis kein Rost mehr sichtbar ist, dann Grundierung und Farbe und wohl ein Blech rüberkleben. Vielleicht mit einer Sonde von unten etwas Konservierung reinsprühen.

Zitat:

@pdm80 schrieb am 28. Juni 2022 um 00:20:41 Uhr:

Ölige Stellen rosten fast nicht, dass ist die Erfahrung von Jahrzehnten mit öligen Motoren.

Überleg doch mal einfach weiter. Motoröl ist ruckzuck abgewaschen. Dazu enthält es eben keine Substanzen, welche darauf ausgelegt dem Rost den Sauerstoff und das enthaltene Kristallwasser zu entziehen.

Der ölige Motor gleicht das dadurch aus, dass der beständig leckt und so stets "frisches Öl" austritt. Das Abwaschen ist damit schon mal "gelöst". Und dann zieht der Mist Dreck an, welcher sich aufschichtet. Wer mal son alten Motor säubert, der kennt das. Die Schmutzschicht kann man mit dem Schraubendreher abkratzen.

Fazit: Unbrauchbarer Tipp, von der unnötigen Umweltbelastung abgesehen, ist das einfach völlig sinnlos dort Motoröl einzukippen. Das Zeug hat keine Kriechfähigkeit. Und schau Dir doch einfach den Link an - das zeigt es doch.

Zitat:

In der Realität baut kein normaler Fahrer dort die Verkleidung ab, macht regelmäßig sauber, entfernt den Rost und konserviert korrekt (Werkstattarbeit). Es ist eh meist zu spät, das hätte VW besser konstruieren müssen.

Ich und andere sind Teil der Realität:

--> https://www.motor-talk.de/.../...t-kein-garagenplatz-t5541878.html?...

Sag es so: Leuten denen das Auto egal ist, die machen da nicht sauber.

Andere schätzen das Auto und pflegen es. Zur Pflege gehört eben auch, es sauber zu halten. Ob nun hinter dem Innenkotflügel, im Wasserkasten (Man muss sich nur die Menge an Unrat auf deinen Bildern ansehen) oder im Radhaus: Der Dreck gehört entfernt, denn der ist wie ein Schwamm, "speichert" die Feuchtigkeit und begünstigt den Rost. Den Nachweis hast Du doch an deinem Wagen. Zumal im Winter noch mit Salz angereichert, was den Stromfluss (Rost ist nix anderes!) begünstigt.

Was soll es bringen den Dreckberg dahinter mit Motoröl zu tränken?

Wie stellst Du sicher, dass das Öl alle Bereiche erfasst? Das ist doch Placebo.

Rad einschlagen, drei (!) Sechskantschrauben rausdrehen, Schale hochklappen (Holzscheit zum Fixieren) und die Unmengen an Erde mal ausgekratzt, den Rest erledigt ein alter Pinsel und etwas Spüliwasser. Danach ein Konservierungsöl (Kein Motoröl!) auftragen und man hat das sinnig geschützt. Das muss man auch nicht monatlich machen. Einmal im Jahr, z.B. beim Umstecken auf Sommerräder reicht völlig.

Der Pollenfilter gehört sowieso jährlich/alle 15tkm gewechselt. Da kann man auch gleich dort den Dreck mit den Fingern einsammeln und auspinseln.

Warum wohl ist mein Auto nach 29 Jahren und 595tkm noch immer gut in Schuss? Weil diese Methodik völlig sinnlos ist?

Zitat:

Rausschneiden kann ich das Blech nicht, da ich nicht das notwendige Werkzeug habe und keine Garage.

Dremel mit kleiner Trennscheibe? Ansonsten mit dem Korundstift das rostige Blech wegschleifen, quasi n "großes Loch" schleifen. Die Kanten brechen (!) und mit Grundierung schützen. Denk auch an die Innenseite und da ist leider die Dämmung. Da geht dann der Metallgrat hin, der muss weg.

Zitat:

Dann werde ich das Loch mit dem Dremel so weit wegschleifen bis kein Rost mehr sichtbar ist, dann Grundierung und Farbe und wohl ein Blech rüberkleben.

Kleben ist nicht so schlecht, wie häufig angenommen wird. Wichtig ist eben, dass Du sicherstellst, dass zwischen den Blechen kein Wasser eindringt. Sonst haste Dir den nächsten Gammel "mit eingebaut".

 

Da muss ich rpalmer zu 100% zustimmen.

Motoröl hat hier erstens nichts verloren, und zweitens bringt es auch absolut rein gar nichts ausser Umweltverschmutzung....

Wenn dann gehört das richtig versiegelt (Mittel und Threads dazu gibt es ja genug....man muss halt mal die SUCHE bemühen). Persönlich benutze ich bspw. Produkte wie TimeMax, Mike Sanders, Dinitrol oder auch Fluidfilm. Kommt halt immer bischen drauf an wie gut man hinkommt und wie oft man es wiederholen kann/möchte.

Meine Kotis habe ich z.B. von Innen komplett mit Dinitrol Hohlraumwachs+Metallic versiegelt. Das hält und schützt bombig. Dennoch muss bzw. sollte man jährlich mindestens 1-2mal den Dreck rauskehren....sonst bringt das alles nix.

Und mal ehrlich....wenn ich mir deine Bilder so ansehe glaube ich das dein Auto keine Pflege sieht. Von daher wundert es mich nicht warum er dort gammelt.....und Öl oder Versiegelung bringt vermutlich auch nix mehr....schon gar nicht wenn du den Dreck nicht rauskehrst.

Gleiches gilt übrigens auch am Tankdeckel hinten ;-) Mach den mal auf bzw. schau hinter das Gummi, dann erlebst du gleich die nächste Überraschung....vermutlich.

 

Zum Blech....wie schon gesagt kleben und versiegeln. Ausser du machst das AB raus....dann kannst auch schweißen (Dämmung natürlich raus).

Einfach alles 2 mal im Jahr abbauen (Wasserkasten mit Anbauteilen, Kotflügel & Radkasten) und dort prof. schleifen und versiegeln - realitätsfremde Vorschläge für 99,9% aller Fahrer. Ebenfalls "abwaschen und Versiegelung drauf" ist zweifelhaft, denn es rostet ev. drunter weiter, insbes. wenn Wasser vorher eingedrückt wurde, man sieht den Rost nur nicht mehr. Richtige Entrostung und Versiegelung ist Werkstattarbeit, denn für Versiegelung muss der Rost vollständig runter geschliffen werden, wofür man prof. Geräte benötigt. Öle/Fette helfen gut zur Konservierung, jeder alte Schrauber kann dies bestätigen.

Das Loch ist soweit aufgedremelt und sieht besser als erwartet aus, zumindest die Brücke ist noch stabil und das Blech nicht zu weit angegriffen.

Der Restbolzen ist noch lang genug, um die alte Plastikmutter (oder eine andere Flanschmutter) umgekehrt aufzudrehen, ggf mit Unterlegscheiben helfen, bis der Kasten wieder fest ist. Auf der anderen Seite ist noch genug Blech, so dass man ein neues Loch bohren kann und von unten eine Schraube durchsteckt als Ersatz für den verlorenen Bolzen (zudem ein passendes Loch in den Luftkasten bohren).

Wasserkasten Golf 3 Loch
Wasserkasten Golf 3 Bolzen Mutter

Auch wenn das nun etwas direkt und harsch ist - aber realitätsfern ist deine Art. Du dichtest manch Aussage hinzu, die keiner so geschrieben hat. Dazu hast Du in manchen Themen viel Meinung, aber wenig Wissen (Deine Einlassungen zum Thema Rost bspw.).

Ist für mich einfach zu sinnlos, hier weiter Text zu verfassen, Tipps zu geben etc..

Mach was Du willst, Du weißt ohnehin alles besser. Viel Erfolg & Spaß Dir dabei!

Zitat:

@pdm80 schrieb am 28. Juni 2022 um 23:35:32 Uhr:

Einfach alles 2 mal im Jahr abbauen (Wasserkasten mit Anbauteilen, Kotflügel & Radkasten) und dort prof. schleifen und versiegeln - realitätsfremde Vorschläge für 99,9% aller Fahrer. Ebenfalls "abwaschen und Versiegelung drauf" ist zweifelhaft, denn es rostet ev. drunter weiter, insbes. wenn Wasser vorher eingedrückt wurde, man sieht den Rost nur nicht mehr. Richtige Entrostung und Versiegelung ist Werkstattarbeit, denn für Versiegelung muss der Rost vollständig runter geschliffen werden, wofür man prof. Geräte benötigt. Öle/Fette helfen gut zur Konservierung, jeder alte Schrauber kann dies bestätigen.

Das Loch ist soweit aufgedremelt und sieht besser als erwartet aus, zumindest die Brücke ist noch stabil und das Blech nicht zu weit angegriffen.

Der Restbolzen ist noch lang genug, um die alte Plastikmutter (oder eine andere Flanschmutter) umgekehrt aufzudrehen, ggf mit Unterlegscheiben helfen, bis der Kasten wieder fest ist. Auf der anderen Seite ist noch genug Blech, so dass man ein neues Loch bohren kann und von unten eine Schraube durchsteckt als Ersatz für den verlorenen Bolzen (zudem ein passendes Loch in den Luftkasten bohren).

:D:D:D

Sorry, aber wenn du nicht einmal Rost von blankem Blech unterscheiden kannst und dazu nicht mit Schleifpapier/Dremel/Schleifer/Feile etc. umgehen kannst um den Rost entsprechend zu entfernen bzw. die Werkstatt dafür brauchst, dann solltest du es lieber gleich bleiben lassen.....

Und vor allem hier die Leute nicht für dumm verkaufen.....:rolleyes:.

Aber wie schon erwähnt.....der Zustand deines Autos spricht ja für sich. Also wer drauf hören will....sieht ja zu welchem Ergebnis das führt.:D

Aber nur zu ich bin hier ebenfalls raus, das wird langsam zu doof.

Ferien haben wieder angefangen oder???:D

Soweit alles fertig, noch ein zweites Rostloch gefunden, ebenfalls aufgedremelt und lackiert. Zusätzlich die neue Kante und Unterseite mit schwerem Fett leicht einreiben und mit Alubutyl zukleben, es muss an der Stelle nicht viel aushalten und kann bei Bedarf wieder abgezogen werden.

Auf der FS müssen zuerst die Scheibenwischer runter, dafür am besten einen Abzieher kaufen (11€ bei Ebay), denn die waren richtig fest. Das SW-Gestänge kann drin bleiben fürs grobe reinigen und Dreck entfernen. Ansonten alle drei Schrauben/Muttern gut mit Rostlöser einsprühen, denn der Bolzen zum Motorraum kann abreißen. Auf der FS gab es keinen sichtbaren Rost, unter die lackierte (?) Bitumenmatte konnte ich aber natürlich nicht schauen. Der ölige Staub hat die Abflusskanäle gut vor Rost bewahrt. Zum Abschluss noch an alle Falze, Ecken und Vertiefungen schweres Fett gepinselt zur Vorsorge (schwarze Masse würde ich nicht nehmen, da man keine Sichtkontrolle mehr machen kann).

Bonus: die rostigen Scheibenwischerenden geschliffen und matt lackiert.

Golf 3 Wasserkasten Gestänge Wischer
Golf 3 Wasserkasten Löcher
Golf 3 Scheinbenwischer neu lackiert
+6
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