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Warum ich mir keinen Citroen mehr zulege......

Citroën C2
Themenstarteram 2. Juni 2012 um 22:31

Im Juli 2010 haben wir unseren C2 (02/2004) von meinen Schwiegereltern übernommen und gegen den guten alten Opel Corsa B 1.2(05/1996) nach 8,5 Jahren ersetzt. Einen vom geschenkten Gaul...., aber trotzdem hasse ich mittlerweile diese Karre.

Ich hatte von anfang an Zweifel und wollte ihn am liebsten gegen einen Corsa C eintauschen, Leider wollte damals meine Frau unbedingt diesen C2 haben(trotz meiner Zweifel :-(( ) was sie mittlerweile auch schon bitter bereut hat.

Es geht schon bei den Schlüsseln los, gibt nur einen Funkschlüssel, und der ist Scheiße verarbeitet und schweineteuer. Rost ist überall zu finden. (Kofferraumdeckel etc.) Der Innenraum ist katastophal verarbeitet, ein Corsa sieht nach 14 Jahren besser aus. Der Fahrersitz ist sowieso eine Wissenschaft für sich, am besten nie anfassen, weil wenn man diesen verstellen willl rastet er nicht mehr ein. Die Hupe geht nur, wenn man draufhaut, aber selbst erfahrene Kfz- Meister können hier nicht helfen.

Die Lüftung quiescht als sei der Lüfter schon 20 Jahre alt. Ein Pollenfilter ist scheinbar auch überflüssig, dafür gibt eine Geschwindigkeitswarntaste, eine Funktion die keiner braucht. Das Radio, ein Röhrengerät aus den 50er geht besser. Und Repaturen und Störungen die einem verzweifeln lassen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von PKGeorge

@Sepman25...jetzt laß mal die Kirche im Dorf...oder willst du uns weißmachen das diese paar Mängel alle zur gleichen Zeit aufgetreten sind...:rolleyes:...na also...:)

...im übrigen steht jeden Tag einer auf und kauft oder bestellt sich einer einen Citroen...hatten wir erst heute morgen hier...da wurde mit Freude ein C1 gegen einen c3 Getausch ...und nicht gegen einen VW...:D

Das stimmt,ich habe diese jahr einen VW Passat 35i gegen einen Citroen Xsara getauscht.die fahrzeuge haben das selbe BJ doch der Citroen ist im allem besser.Voll verzinkte Karrosserie und alu motor,er hat keinen Rost und ist von der Technik ganz überschaubar.die meisten leute sagen,das citroen teuer in der Werkstatt sei dies kann ich aber nicht bestätigen es geht sag ich mal.ein citroen hat zwar hohen Wertverlust,aber man bekommt mehr für ihn geboten als von einem VW.In allem kann ich einen citroen weiter empfehlen.

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am 7. Juni 2012 um 9:25

Zitat:

Original geschrieben von ricco68

Zitat:

Original geschrieben von obes12

Bremsen tut man ja auch alle 4 Räder, wäre eigentlich 'Logisch' dass man auch alle 4 antreibt, oder nicht?!

Stimmt, beim Bremsen ist größtmögliche Reibung gut, beim Gasgeben in 99,x Prozent der Fälle aber nicht.

Ja weil deine gurke keine Leistung hat :D

Bei anderen Leuten siehts da anders aus.

Themenstarteram 12. Februar 2013 um 12:06

Zitat:

[

Klar, jeder Mangel ist ärgerlich, aber insgesamt ist der C2 eher ein Klassenprimus. Beim französischen TÜV ist er immer unter den besten. Einen Opel finde ich dort nirgends.

http://www.fiches-auto.fr/.../...le-technique-les-meilleures-autos.php

Komisch, der deutsche TÜV Report schreibt was ganz anderes und wiederspiegelt genau das, was ich vom meinem C2 halte. Mit ach und Krach gestern gerade noch durch die HU gekommen, dafür mußte halt mein Kfz- Meister dafür gerade stehen, dass die Mängel behoben werden. Hier der Link zum C2.

http://www.focus.de/.../...chwaeche-der-citroen-c2_aid_824149.html?...

Ich möchte nur kurz meine Erfahrungen mit dem C2 Baujahr 2004 1.1 ltr meiner Frau weitergeben:

Bei 60 000 Luftpumpe einschl. Ventil defekt, Kosten beim Freundlichen 500.- Euro. Bei 80000 Lichtmaschine 200.- Euro

Bei 85 000 km Tausch der Heckklappe auf Kulanz.

Bei 90 000 der berühmte Federbruch vorne links, keine Kulanz dank dem Freundlichen Händler aus Leutkirch.

Bei 120 000 Stoßdämpfer u. Radlager hinten defekt.

Bei 125 000 Zylinderkopfdichtung u. Zahnriemen beim Freundlichen 1100.- Euro.

Bei 130 000 Radlager vorne rechts gewechselt.

Bei 134000 neuerlicher Federbruch vorne, zwischenzeitlich ist die Heckklappe hinten wieder total verrostet trotz regelmäßiger Wartung.

Die gesamte Achseinheit ist ein Rostknäuel, Schrauben können nur mit Trennschleifer und Muttersprenger geöffnet werden. Das war mit Sicherheit der letzte C2.

Der Zahnriemenwechsel bei 125tkm ist ne ganz normale Wartungsmaßnahme.

Zitat:

@206driver schrieb am 18. November 2014 um 06:08:13 Uhr:

Der Zahnriemenwechsel bei 125tkm ist ne ganz normale Wartungsmaßnahme.

Der Zahnriemenwechsel ist o.k. aber nicht die Zylinderkopfdichtung.

Hallo,

 

das wurde quasi im Zusammenhang mit der Kopfdichtung gemacht, scheinbar hat Cirroen ein Problem damit den bereits gelauferen Riemen noch mal zu verwenden, ansonsten beträgt der Wechselinterval 260 000 km oder 10 jahre wie beimn C3 HDi auch, habe meinen im Juni auch vorsorklich getauscht, 10 Jahre waren um,

zu Qualität von Citroen: naja, wenn die Werkstatt einml anfängt am Wagen rum zuschrauben, dann....

Bei meinen Citroens ( AX Diesel, mit 360 000km in Zahlung gegeben, und jetzigen C3 HDI) besuchte ich nie eine Werkstatt, wenn was war repariere ich selber.

Ich will ja niemanden zu Nahe tretten, aber heute gibt es Leute die nicht mal Luft prüfen können, da hoffe ich immer das Sie in ihrem Job richtig Geld verdienen und das dann beim Fachmann lassen, und von daher verstehe ich den Ärger wenn von dort nicht wunschgemäße Arbeit geliefert wird,

Was hilft?

Im Grunde kan man heute nix mehr erwarten, alles billig Produkte die auf Mark geworfen werden, egal wo man hinschaut, und wir wollen es so, scheinbar.

 

Gute Fahrt mit jeder Marke wünsche.

Zitat:

@Lichtmann schrieb am 18. November 2014 um 09:01:17 Uhr:

... ansonsten beträgt der Wechselinterval 260 000 km oder 10 jahre wie beimn C3 HDi auch ...

Es sind 240tkm und dieses Intervall gilt nur für die Diesel, nicht für Benziner. Da sind es je nach Baujahr 120tkm / 150tkm oder 10 Jahre.

Also ganz ehrlich, ich bekomme auch keinen Citroen mehr. Um einen C3 Bj 2005 38tKm aus erster Hand dreht es sich.

Da sind so viele kleine Defekte oder Fehler an Karosserie und Elektrik, dass das Auto keinen Spaß mehr macht.

Das fängt an beim linken elektr. Außenspiegel, der nur klappt wenn er Lust hat,

geht über stotternden, kalten Motor (kein Fehler gefunden),

defekter Lichtsensor (140€)

Wischautomatik, die nur 6 sec Takt kennt, auch bei trockener Scheibe und nur mit viel Geduld abschaltbar ist,

erlahmte Heckklappendämpfer (pro stck um 40€) und Hutablagengummibänder,

Rückwärtsgang geht selten rein, ohne erneut zu kuppeln (kein Fehler gefunden)

Servolenkung braucht nach dem Starten manchmal 20sec bis die Unterstützung einsetzt,

Gurtschloßklemme defekt (9€ primitives Plastikteil)

An alles andere kann und will ich mich nicht mehr erinnern.

Die Karosserie ist aus solch dünnem Blech, dass ein mit der Tür eingeklemmtes Gurtschloss tiefe dellen hinterlässt, man mit einem starken Daumendruck fühlt, wie das Blech leicht nachgibt.

Ich habe mir mehr von der Marke versprochen. Schönes Design ist aber nicht alles...

Das Vorgängerfahrzeug, war ein Renault Clio Bj98, der in 13Jahren nur eine defekte Waschpumpe und zwei innere Türgriffmulden hatte. Leider, oder vielleicht Gottseidank, hatte dieses Auto keinerlei elektrischen Schnickschnack, aber aus diesem Grund, wurde es halt weggegeben. Klima, Servolenkung und Funkschliessung sollte der "neue" schon haben, aber immer öfter bereue ich den Tausch. :-( Vielleich hätte ich bei Renault bleiben sollen...

MfG

Hallo,

vielleicht hilft es ein zu gestehen das es, nach meiner Meinung, nur noch überall den selben Schrott zu kaufen gibt, nix mit langfristig haltbar, es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder man hat Glück ( dazu gehört auch das man geschickte Hände hat und alles, aber auch wirklich alles selber repariert, Garantieansprüche egal) oder man hat Pech mit der Gurke, ach ja, eins gäbe es noch: man hat richtig Asche und kauft eine Übermarke ( 140 000€ für den Haufen) und bei der man im Falle eines Falles mit Herr König angesprochen wird, selbst da ist kostengünstiges ( billig hört sich sooooooooooo billig an, grins) Plastik verbaut, wir mit unsern Ansprüchen an ein 14 000€ Auto, ja gehts noch??

 

In diesem Sinne, nie wen Fremdes an sein Eigentum lassen.

Scheint bei Citroën ordentliche Schwankungen zu geben. Oder Modell abhängig?

Wie hatten einen Berlingo 10 Jahre bis Anfang dieses Jahres. 215tkm und ausschließlich Verschleißteile, ganz im Gegensatz zum Caddy von 2006, der schon bei 60tkm mit Getriebeschaden und Rost an verschiedenen Stellen "erfreute"...

Zitat:

@steel143 schrieb am 30. November 2014 um 23:20:49 Uhr:

Also ganz ehrlich, ich bekomme auch keinen Citroen mehr. Um einen C3 Bj 2005 38tKm aus erster Hand dreht es sich.

Da sind so viele kleine Defekte oder Fehler an Karosserie und Elektrik, dass das Auto keinen Spaß mehr macht.

Hallo,

im Großen und Ganzen klingt das wie mein ehemaliger C3 Picasso. Nur, daß der erst 3 Jahre alt war und bis 40000 km hatte der folgende Defekte:

Beide Antriebswellenmanschetten defekt.

Alle Halter der Auspuffanlage abgerostet.

Alle Bremsscheiben und Beläge verschlissen.

Hoher Ölverbrauch. (Rund 5 Liter auf 15000 km)

Motor ruckelt extrem.

Getriebe sehr schwer schaltbar. Schalten vom 4. in den 3. Gang bei über 70 km/h unmöglich.

Schaltsack nach 5000 km eingerissen und sieht aus, wie in anderen Fahrzeugen nach 200000 km.

Linker Spiegel klappt nicht mehr aus.

Gebläsemotor defekt.

Schlechte Heizleistung. Im Winter nach über 20 km Fahrt immer noch nicht wirklich warm im Fahrzeug.

Und noch etliches mehr.

Der Wagen hatte mehr an Defekten, als seine 7 Vorgängerfahrzeuge zusammen.

Habe ihn dann mit viel Verlust verkauft und Citroen auf meine persönliche Hassliste gesetzt.

 

"Warum ich mir keinen Citroen mehr zulege" hätte andere Gründe. Das liegt dann eher daran, dass ich in den vergangengen beiden Jahrzehnten viele "richtige" Citroen wie DS, CX, GS, GSA und 2CV hatte. Das waren von Design und Konstruktion her einmalige Autos. Heutige Citroen sind Durchschnittsware, nett anzusehen, aber ohne wirkliche einmalige Eigenschaften, die ich nicht woanders auch bekäme ( vom C5 mit Hydractiv-fahrwerk mal abgesehen ).

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