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Umrüstung LPG Skoda Superb FSI 3,6 V6?

Themenstarteram 17. November 2013 um 7:07

Hat jemand diesen Motor beim aktuellen Modell (Bj. 2013 Facelift) schon umgerüstet bzw. gibt es mittlerweile wirklich zuverlässige Gasanlagen für VAG FSI-Motoren ohne das man den Motor komplett überarbeiten müßte?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mazout

Also gibt es hier bisher sehr wenig uneingeschränkt Positives zur Umrüstundes 3,6 VR 6 aus dem VAG-Konzern zu berichten?

Richtig !

Daran wird sich auch so schnell nichts ändern !

Es gibt aktuell auch Verdampfersysteme für bestimmte 3.6FSi Maschinen, als auch eine Flüssiggas-Direkteinspritzungen.

Meine Empfehlung gilt weiterhin den Verdampfersystemen. Hier muss man sich einfach keine Sorgen über Pumpen, Dampfblasen, Wärmeeintrag, dem Öffnen der LPG-Sicherheitsventile ohne Motorlauf etc. machen...,Dafür aber mit ein wenig Benzin leben... ;)

Da alle Hersteller die gleichen Komponenten bei einer Flüssiggas-Direkteinspritzung verwenden, nämlich die HD-Pumpe und die HD-Injektoren, sind auch Probleme mit den Bauteilen Herstellerübergreifend zu sehen.

Wenn also die HD-Pumpe bei Hersteller "X" regelmäßig ausfällt, dann fällt Sie auch höchstwahrscheinlich bei Hersteller "Y" und "Z" aus.

Tests bei einem großen Gasanlagen-Hersteller haben daher wohl ergeben, dass bei bestimmten 3.6-Di Maschinen eine Verdampferanlage die bessere Wahl ist, und haben die Flüssiggas-Direkteinspritzung für diese bestimmten Motoren gestrichen. Auch 4-Zylinder DI-Motoren sind davon betroffen !

Mann kann hier wohl von Glück reden, dass man wenigstens mit einem Verdampfersystem eine Alternative im Angebot hat.

Manche sollen ja angeblich keine Alternativen haben... :)

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Zitat:

Original geschrieben von sz1979k

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500

Die VAG VR Motoren sind aus Sicht eines Motorenentwicklers einfach nur Gurken, wie ich trotz VW Affinität zugeben muß. Sichworte Schränkung, Ausgleichswellen, Zahnriemenführung - schaue Dir mal ein Schnittbild an, und Du erkennst, wie viel Sprit da innermotorisch sinnlos in Wärme umgesetzt wird.

Zahnriemenführung ??? die neuen VR Motoren haben alle Ketten und wenn man von den LL 30000 km interwall weggeht halten die auch .

Okay, ich meine nicht den Nockenwellenantrieb, sondern den der Nebenaggregate. Ist korrekterweise ein "Keilrippenriemen". Der braucht beim VR6 2 Umlenkrollen, und noch hirnkranker ist er beim W-Motor geführt. Natürlich kann der bei unnötig aufwendig gemachter Wartung trotzdem lange halten. Schöner wird dadurch das aus Bauraummangel verkorkste Piechsche Konzept trotzdem nicht.

Andere 6-Zylinder halten auch 300.000 km, ohne in VR-Bauweise ausgeführt zu sein.

Für den VR spricht sein Klang. Aber thermisch, insbesondere zwischen Zylinder 3 und 4, ist der Motor eine Katastrophe. Das Todesrasseln wegen gelängter Ketten gibt's da auch. Er ist gegenüber einem 1.8T von damals lahmarschig und viel zu träge.

Man kann sicherlich viel aus dem Motor machen, weil es viele Anbieter diverser Kits gibt, wo man dann meinetwegen 300 PS aus dem Ding holt. Aber die Konstruktion des Motors an sich - ich kenne eigentlich nur eingefleischte Fans, die diesen Motor so hoch loben. Die selber 20 Jahre nur VW fahren und nichts anderes kennen. Die schrauben und schrauben, naja, wenn sie möchten... ich will auch irgendwann mal fahren.

Man macht aus einem Ackergaul eben kein Rennpferd mehr, egal wie man es anstellt.

Und bevor Du ausholst... ich hatte auch schon sehr zufrieden VW und mir ist die Marke, die ein Auto hat, pupsegal... ich fahre meistens sogar "nur" Japaner. :) Aber VW hat wesentlich bessere Konzepte auf Lager als seine VR-Bauweise.

cheerio

Zitat:

Schöner wird dadurch das aus Bauraummangel verkorkste Piechsche Konzept trotzdem nicht

Ganz meiner Meinung, danke! Dem Piech waren zu Dienstzeiten 2 Dinge wichtig

1- das 3 Literauto

2- das 1000 PS Auto,

alles was dazwischen kam, wurde vernachlässigt, das ist aber genau das, womit VW sein Geld verdiente!

Die Resonanzwelle daraus kommt immer näher und wird fürchterlich!

Der VW Konzern wird den neuzeitlichen Opelerfahrungen folgen, Opel kämpft nun schon seit Jahren mit dem Imageverlust, VW ist der Nächste! Die durch die Abwrackprämie von 2009 verschrotteten Autos waren zum Teil im besseren Zustand als die Autos, mit denen sie ersetzt wurden! Neue Autos sind keinesfalls mehr ein Segen! Meine Erfahrung!

Moin,

ich fahre einen Passat CC 3.6 4 Motion (B6, Baujahr 2009), dieser wurde im Mai diesen Jahres auf LPG umgerüstet.

Anlage: ICOM JTG HP2 mit 67 Liter Tank in Reserveradmulde.

Umrüstung bei 120000 km

Durchschnittsverbrauch liegt bei 14L/100km

Reichweite 300 bis 500 km

Soweit ich weiß sollte das der selbe Motor sein wie im Superb.

Also, wie oben schon genannt, fahre ich den Passat seit einem halben Jahr auf Gas, inzwischen 15000 km. Die Anlage läuft noch nicht perfekt, aber mein Umrüster arbeitet daran.

Folgende Probleme gibt es derzeit:

- Startverhalten

In unregelmäßigen Umständen startet der Motor nicht beim ersten Anlassversuch. Ich muss es dann mehrmals probieren bis es klappt.

Fairerweise muss ich dazu sagen, diese Problematik war mir bekannt und darauf wurde ich auch vor der Umrüstung hingewiesen

- Gasannahme

Das Gaspedal ist im Gasbetrieb etwas empfindlich, heißt man muss es behutsam betätigen da es etwas verzögert reagiert, das tritt aber nur auf wenn man aus dem Schubbetrieb oder aus dem Stand Gas gibt.

Wenn diese beiden Mängel/Probleme behoben werden läuft die Anlage für mich perfekt.

Natürlich sind diese Probleme nervig, genauso die Besuche bei meinem Umrüster aber im Gegensatz dazu steht der Zustand das ich den 3.6 V6 als Langstreckenfahrzeug nutzen kann (ca. 30000 km im Jahr) bei kosten die mit einem ähnlich stark Motorisierten Diesel vergleichbar sind und ich persönlich fahre lieber einen Benziner als einen Diesel.

Aufgrund meiner bisher gemachten Erfahrungen würde ich die Umrüstung wieder durchführen lassen, wie es weiter geht wird sich zeigen.

Gruß t

Zitat:

Original geschrieben von tristanus

Anlage: ICOM JTG HP2 mit 67 Liter Tank in Reserveradmulde.

Umrüstung bei 120000 km

Durchschnittsverbrauch liegt bei 14L/100km

Reichweite 300 bis 500 km

... Die Anlage läuft noch nicht perfekt, aber mein Umrüster arbeitet daran.

... In unregelmäßigen Umständen startet der Motor nicht beim ersten Anlassversuch. Ich muss es dann mehrmals probieren bis es klappt.

...Das Gaspedal ist im Gasbetrieb etwas empfindlich, heißt man muss es behutsam betätigen da es etwas verzögert reagiert

... Natürlich sind diese Probleme nervig, genauso die Besuche bei meinem Umrüster

Ach du grüne Neune.

Ich schildere mal wie es mit meinem Fahrzeug läuft:

Lexus SC430, 4300 ccm V8, 286 PS, EZ 11/2005

Anlge: BRC P&D mit 70 Liter Zylindertank.

Umrüstung bei 92.000 km

Durchschnittverbrauch 14 L/100 km LPG

Reichweite im Schnitt 450 km

... die Anlage läuft absolut perfekt

... startet auf Anhieb ohne das geringste Problem

... Gaspedal reagiert genauso zuverlässig und exakt dosierbar wie im Benzinbetrieb

... Probleme gibt es überhaupt keine, mein Umrüster sieht mich nur alle 25.000 km zum Filterwechsel.

SO !! und nicht anders muß gasfahren funktionieren. Alles andere ist für mich indiskutabel.

Das richtige Auto mit dem richtigen Motor (Sahne-V8 ohne Direkteinspritzung) und die richtige Gasanlage und gasfahren funktioniert in Perfektion.

P.S ich frage mich wo da der Fortschritt ist wenn ein 6-Zylinder Direkteinspritzer genau so viel säuft wie ein 8-Zylinder der ohne das ganze anfällige Direkteinspritzergedöns auskommt.

Und ich frage mich, wo der Vorteil eines 8 Zylinders ist wenn er nichtmal die Leistung eines 4 Zylinders toppen kann. Dann kann ich darauf locker lässig auch verzichten.

Du wirst offensichtlich keinen dazu überreden, einen Lexus zu kaufen. Die Anschaffung des Fahrzeugs ist auch längst gelaufen. Insofern ein absolut unsinniger Kommentar.

Zitat:

Original geschrieben von Wumba

Und ich frage mich, wo der Vorteil eines 8 Zylinders ist wenn er nichtmal die Leistung eines 4 Zylinders toppen kann. Dann kann ich darauf locker lässig auch verzichten.

Du wirst offensichtlich keinen dazu überreden, einen Lexus zu kaufen. Die Anschaffung des Fahrzeugs ist auch längst gelaufen. Insofern ein absolut unsinniger Kommentar.

Wer will den einen 4 Zylinder, wenn er auch einen V8 haben kann?

Schöner Saugmotor, keine Hochdruckpumpe, kein Kompressor, keine Turbos, kein Zahnriemen, mit 300.000 km allmählich eingefahren

Man muß sich ja nicht auf eine Marke beschränken.

nach einem halben jahr mit Problemen hätte ich die Gasanlage schon längst wieder ausbauen lassen, da ist ja lächerlich.

Habe ich bei meiner ersten Gasanlage auch so gemacht.

 

lg Rüdiger:-)

Ich bin mein letztes Auto mit aufgeladenem 4 Zylinder TFSI mit LPG gefahren.

Ich hatte eine super laufende LPG Anlage. Die lief offensichtlich genauso gut wie im 8 Zylinder. Und ich würde mir nie im Leben einen 8 Zylinder kaufen wenn ich einen mindestens genauso guten 4 Zylinder bekomme. Ich würde mir auch keinen 12 Zylinder kaufen wenn ich einen genauso guten 4 Zylinder bekomme. Ich würde mir nichtmal einen 16 Zylinder kaufen wenn der nicht in der Lage ist einen 4 Zylinder zu überbieten.

Zitat:

Original geschrieben von Wumba

Ich bin mein letztes Auto mit aufgeladenem 4 Zylinder TFSI mit LPG gefahren.

Ich hatte eine super laufende LPG Anlage. Die lief offensichtlich genauso gut wie im 8 Zylinder. Und ich würde mir nie im Leben einen 8 Zylinder kaufen wenn ich einen mindestens genauso guten 4 Zylinder bekomme. Ich würde mir auch keinen 12 Zylinder kaufen wenn ich einen genauso guten 4 Zylinder bekomme. Ich würde mir nichtmal einen 16 Zylinder kaufen wenn der nicht in der Lage ist einen 4 Zylinder zu überbieten.

Wieviel Kilometer hatte der Direkteinspritzer denn gelaufen?

Die Frage ist, was bedeutet "überbieten"?

- sinnlose und defektanfällige Direkteinspritztechnik

- weniger Laufleistung

- kein Sound

- PS werden überbewertet

Wenn man vergleicht, daß bei Motorrädern die Literleistung mit überschaubarer Technik inzwischen bei haltbaren 200 PS liegt, sind Automotoren sowieo nur eine Lachnummer.

 

lg Rüdiger:-)

Themenstarteram 19. November 2013 um 6:04

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500

Die VAG VR Motoren sind aus Sicht eines Motorenentwicklers einfach nur Gurken, wie ich trotz VW Affinität zugeben muß. Sichworte Schränkung, Ausgleichswellen, Zahnriemenführung - schaue Dir mal ein Schnittbild an, und Du erkennst, wie viel Sprit da innermotorisch sinnlos in Wärme umgesetzt wird.

Hab mich schon informiert. Der 3,6 Motor ist dennoch recht sparsam zu bewegen und entwickelt sich nicht wie die aufgeladenen TFSI-Motoren unter Volllast zu gnadenlosen Säufern mit Normverbrauch mal Faktor 3.

Das Konzept ist im Verhältnis Hubraum zu Leistung recht konservativ und er verfügt über ein sehr gleichmäßiges Drehmoment das er über 4 Räder in Vortrieb umsetzt. Außerdem kann kein Turbo oder Kompressor den Geist aufgeben. Selbst wenn die Achsen der Zylinder des kompakten 6-Zylinder-Motors die Kurbelwelle nicht exakt kreuzen, kann man hier von einer hohen Lebenserwartung ausgehen.

Danke für Deine Meinung, aber mir ist ja bei dieser Fragestellung die Möglichkeit der LPG-Umrüstung wichtig. Das andere habe ich entschieden.

Themenstarteram 19. November 2013 um 6:06

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb

Dann bist du bei VW/Scoda sowieso völlig falsch.

Sehe ich nach bisher 6 VAG-Fahrzeugen anders. Keine Probleme!

Themenstarteram 19. November 2013 um 6:10

Zitat:

Original geschrieben von tristanus

Wenn diese beiden Mängel/Probleme behoben werden läuft die Anlage für mich perfekt.

Natürlich sind diese Probleme nervig, genauso die Besuche bei meinem Umrüster aber im Gegensatz dazu steht der Zustand das ich den 3.6 V6 als Langstreckenfahrzeug nutzen kann (ca. 30000 km im Jahr) bei kosten die mit einem ähnlich stark Motorisierten Diesel vergleichbar sind und ich persönlich fahre lieber einen Benziner als einen Diesel.

Dann würde mich Deine Erfahrung in 3 Monaten nochmal interessieren. Ich fahre ca. 23.000 km/Jahr momentan, aber bevor ich ein neues funktionierendes Auto in einen Pflegefall umwandele, bezahle ich lieber mehr fürs Benzin. Ich werde mich dennoch mal in dieser Richtung erkundigen.

Danke!

Themenstarteram 19. November 2013 um 6:14

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb

SO !! und nicht anders muß gasfahren funktionieren. Alles andere ist für mich indiskutabel.

Das richtige Auto mit dem richtigen Motor (Sahne-V8 ohne Direkteinspritzung) und die richtige Gasanlage und gasfahren funktioniert in Perfektion.

Mag ja stimmen, aber bei der Wahl des Autos sollte es neben der Möglichkeit zur Gasumrüstung noch wichtigere Parameter geben.

Nicht jeder will einen Lexus, nicht jeder braucht 8 Zylinder. Aber manche haben den Vertragshändler mit Werkstatt um die Ecke, gute Erfahrungen mit ihrer Marke, brauchen den Platz auf dem Rücksitz oder im Kofferraum, lieben das Design, suchen Understatement....

Wenn ich einen neuen Wagen kaufe, dann stelle ich nicht als erstes die Frage der Umrüstbarkeit.

Ist die gegeben, dann ist das prima als zusätzliche Option, aber wenn der Wagen nicht umrüstbar ist, dann ändert das meine Kaufentscheidung auch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Mazout

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500

Die VAG VR Motoren sind aus Sicht eines Motorenentwicklers einfach nur Gurken, wie ich trotz VW Affinität zugeben muß. Sichworte Schränkung, Ausgleichswellen, Zahnriemenführung - schaue Dir mal ein Schnittbild an, und Du erkennst, wie viel Sprit da innermotorisch sinnlos in Wärme umgesetzt wird.

Hab mich schon informiert. Der 3,6 Motor ist dennoch recht sparsam zu bewegen und entwickelt sich nicht wie die aufgeladenen TFSI-Motoren unter Volllast zu gnadenlosen Säufern mit Normverbrauch mal Faktor 3.

Das Konzept ist im Verhältnis Hubraum zu Leistung recht konservativ und er verfügt über ein sehr gleichmäßiges Drehmoment das er über 4 Räder in Vortrieb umsetzt. Außerdem kann kein Turbo oder Kompressor den Geist aufgeben. Selbst wenn die Achsen der Zylinder des kompakten 6-Zylinder-Motors die Kurbelwelle nicht exakt kreuzen, kann man hier von einer hohen Lebenserwartung ausgehen.

Danke für Deine Meinung, aber mir ist ja bei dieser Fragestellung die Möglichkeit der LPG-Umrüstung wichtig. Das andere habe ich entschieden.

Wie gesagt möglich . Ruf bei Fishan in Unna an da kannste einen sehen und bestimmt auch Fahren....

Die Kollegen hier werden noch in 10 Jahren Direkteinspritzer schlecht machen und besonders Icom anlagen

@RüdigerV8

Mein umgerüsteter TFSI hatte 90.000km als ich ihn verkauft habe. Mein umgerüsteter nicht-Direkteinspritzer hatte 45.000km als ich ihn verkauft habe.

- Mein Direkteinspritzer hatte keinerlei Probleme gemacht.

- Die Laufleistung kann ich schlecht beurteilen weil ich meine Autos grundsätzlich nach 4 Jahren verkaufe. Ich kenne aber auch Direkteinspritzer mit weit über 200.000km. Insofern kann da soviel gar nicht dran sein. Liegt vielleicht viel mehr am Umgang mit dem Auto, denn auch nicht jeder nicht-Direkteinspritzer muss in jedem Fall 200.000km überstehen.

- Sound... hat meine Soundanlage. Wenn du mit Sound den Krach bezeichnest, der penetrant das Ohr malträtiert, besonders beim Gasgeben, dann ist das eher ein Argument für einen 4 Zylinder. Wenn du glaubst, dass ein 8 Zylinder ruhiger ist als ein 4 Zylinder, dann solltest du mal aktuelle Dämmung anschauen. Nicht umsonst hört man bei den 8 Zylindern mit Zylinderabschaltung keinen Unterschied.

- PS werden überbewertert, korrekt. Drehmoment ist das was zählt. Und da kann kein Sauger einem modernen Turbo in irgendeiner Region das Wasser reichen.

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