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Tür geht nicht mehr auf

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 7. Dezember 2007 um 18:26

Hi,

ich habe da ein Problem mit meiner Rappelkiste.

Seit gestern geht die Fahrertür nicht mehr auf, weder von Außen noch von Innen. Beim Aufschließen ist alles wie gewohnt, der Stopper geht hoch, die Geräusche sind auch dieselben. Ich vermute mal, dass irgendwas mit der Mechanik net stimmt. Nur stellt sich mir jetzt die Frage, wie ich die Tür aufbekomme, oder zumindest die Türverkleidung abbauen kann. Ich wäre für Tipps dankbar.

Es ist ein Dreitürer Highline

Beste Antwort im Thema

Tja, das liegt aber daran, dass Ihr das im Falle der eFH-Reparatur und also des Schlossausbaus alle miteinander falsch macht, sorry! :D

Die auf Seite 7 des unten angehängten pdfs zu sehende Feder ist nämlich, entgegen der Meinung des Verfassers auf Seite 8, keine Transportsicherung, sondern soll das Schloss in Grundstellung für den korrekten Einbau des Bowdenzugs des äußeren Türgriffs bringen.

VOR Wiedereinbau MUSS sie also, entgegen der Meinung auf Seite 8, sehr wohl wieder in den Schlosshebel = Bowdenzughebel eingehakt werden!

Leider darf ich das zugehörige Bild aus "So wird´s gemacht" aus mir sehr verständlichen und von mir gut geheißenen Urheberrechtsgründen hier nicht einstellen, daher mal in Prosa:

Einbau des zuvor ausgebauten Schlosses:
1. Schlosshebel = Bowdenzug des Türaußengriffs in Betätigungsrichtung ziehen
2. Feder (siehe Seite 7 pdf) im Türschloss mit einem Schraubendreher spannen und in den Haken des Schlosshebels (im Bild im pdf rechts) einhaken
Durch das Einhängen des Betätigungshebels wird das Schloss arretiert. Dadurch wird ein späteres "falsches" Einclipsen des Bowdenzuges verhindert.

Ich hab mich an diese Anleitung in "So wird´s gemacht" aus guten Gründen exakt gehalten (und das Schloss bei geöffneter Tür per Hand verriegelt und dann erstmal alle mechanischen und elektr. Funktionen überprüft, bevor ich sie mutig zugeschmissen und hernach nicht mehr aufbekommen hätte...) und hatte keinerlei Probleme mit dem Öffnen.

 

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Und warum hast Du das so gemacht und nicht so, wie im schlauen Buch und oben von mir beschrieben?

Es gibt eine Grundstellung beim Schloss, die entgegen des von angehängten pdf´s (das nicht von mir stammt) eben KEINE Transportsicherung ist, sondern die Grundstellung und somit die richtige Position für den Bowdenzug gewährleisten soll.

Steht doch oben fett in blau!

:confused: ??? :confused:

Zitat:

Original geschrieben von 986er Cap

Ich werde die Gleitstücke einzeln wechseln und zum Schluß erst den Bowdenzug spannen indem ich beide Federn an der Spindel gedrückt halte und Frau den Bowdenzug an den Umlenkrollen einhängt.

Für diejenigen, die Probleme beim Spannen der Bowdenzüge haben. Hier gibts nen recht einfachen Trick, wie man die Klemmbacken einhängt und anschließend die Bowdenzüge auf die Laufrollen legen kann.

Zunächst werden die Enden der Bowdenzüge in die Klemmbacken eingehängt. Achtung Züge nicht überkreuezgen. Dann die Klembacken möglichst weit oben in die Führungen einclipsen. Anschließend drauf achten, dass die blauen Enden der Hülsen richtig eingehängt sind und die Züge dann auf die KLEINEN Durchmesser der Führungsrollen einhängen. Dies geht am einfachsten, wenn die Exzenter so gedreht sind, dass der Weg möglichst kurz ist. Auf die kleinen Durchmesser bekommt man die Züge problemlos alleine und ohne Werkzeug! Anschließend werden einfach die Klemmbacken in der Führung nach unten gezogen. Hierbei drehen sich die Führungsrollen und die Züge werden durch einen vorhandenen Schlitz wie von selbst auf den großen Durchmesser gelegt. Anschließend nochmal alles kontrollieren, den Motor wieder einbauen und fertig. Mit Werkzeug macht man hier nur die Bowdenzüge oder die Rollen kaputt. Es geht definitiv relativ einfach ohne!

am 9. August 2013 um 11:23

Zitat:

Original geschrieben von realphanta

Das Problem ist eindeutig der Seilzug am äußeren Türgriff. (Oder der Mechanismus am Schloss ist von altem Fett blockiert oder sowas.)

Wenn der Seilzug zu weit außen am Griff eingehängt ist, kommt der Schließmechanismus, selbst bei losgelassenem Handgriff, nicht zurück in seine Ausgansposition.

Als Folge öffnet das Schloss weder von innen noch von außen. Bei mir fing das Problem sogar erst an nach dem ersten Mal abschliessen an.

Manchmal reicht es den äußeren Handgriff ein oder zwei Mal zurück 'knallen' zu lassen, hat man den Zeilzug aber viel zu weit außen eingehängt, hilft nur Türgriff ziehen und nach vorne schieben, dann mit einem kleinen Schraubenzieher (oder den Fingelnägeln) den Platikknubbel am Ende des Seilzugs vom Griff abfummeln.

Nachdem das Seil nach innen geflitscht war ging meine Türe von innen wieder auf.

Ich bin bereits eine Woche auf der Beifahrerseite ein und ausgestiegen weil ich wegen Regen das Fenster nicht ausbauen konnte. Hab das Schloss zuletzt sogar von innen mit Schraubenzieher und Hammer maltretiert :-)) (geziehlt natürlich)

Nach einigem hin und her geteste an der Beifahrer Türe, ging diese dann plötzlich auch nicht mehr auf. Da wusste ich, es kann nur noch irgendeine blöde Kleinigkeit sein. Angefangen hatte alles mit dem üblichen Microschalter Problem.

Naja, jetzt bin ich Golf 4 Tür Spezialist und muss meinen guten Bora mit seinen lächerlichen 200.000km zum Glück doch noch nicht verschrotten :-))

Vielen Dank, eure Tips waren sehr hilfreich. Habe hier im Forum auch schon öfters Hilfe gefunden, auch wenn das hier wohl mein erstes Posting ist.

Danke für die Info!

Mir wurde bei den ganzen anderen Kommentaren schon ganz schlecht!!! Ich hab mich schon mit der Axt die Tür einschlagen sehen;-) Jetzt läuft alles wieder.

Hallo Leute,

an meinem Golf 4 geht die hintere Tür nicht mehr auf. Ich hoffe nun hier einig Tipps von Euch zu erhalten,

um das Teil wieder nutzen zu können.

Der Türgriff bewegt sich ohne erkennbaren Widerstand , ich denke der Zug ist innen ausgehängt

Die hintere Türverkleidung wurde abgebaut. Was ist nun genau zu tun ?

Grüße Peter

am 8. Februar 2014 um 15:54

Ist ja irre wieviele dasselbe Probleme hatten. Super Leute, echt klasse. War auch schon leicht verzweifelt.

Ich hab den äußeren Zug extra weit außen eingehängt weil ich dacht es ginge dann leichter auf. Pustekuchen.

Habe den Fensterheber repariert. Bevor ich die Tür zugemacht habe habe ich alles getestet. Dann zugemacht, ging auch alles. Erst nach dem Abschließen ging die Tür nicht mehr auf und ich konnte mir das absolut nicht erklären.

Zweimal auf den Türgriffgeschlagen und dann ging es auf.

Ich versuche jetzt mal diesen Bügel vorher einzuhängen. Auch wenn ich keinen Bock habe den Träger nochmal auszubauen ;-)

Habe heute wegen dem Mikroschalterproblem ein neues (gebrauchtes) Türschloss eingebaut und natürlich den Fehler gemacht, das Seil zum äußeren Türgriff zu arg zu spannen. Nachdem ich schon am verzeifeln war, weil die Tür weder von innen noch von außen aufging, habe ich erstmal eine Pause eingelegt und habe hier n bisi recherchiert... Der Tipp "von außen gegen den Griff schlagen" war die Lösung. Die Anschlaggummis unterm Griff drücken sich dadurch ordentlich zusammen. Dieser eine Millimeter hat gereicht um das Schloss in seine Ausgangsposition zu bringen und viola! Tür ging wieder auf. Dann habe das Seil 3 Stufen lockerer eingehängt und nochmal probiert. Jetzt klappts ohne Probleme auch nach dem Abschließen. Danke!

Habe heute wegen dem Mikroschalterproblem ein neues (gebrauchtes) Türschloss eingebaut und natürlich den Fehler gemacht, das Seil zum äußeren Türgriff zu arg zu spannen. Ich hatte dir Schlossfunktion zwar mehrfach ausprobiert - aber ohne abzuschließen... Nachdem ich schon am verzeifeln war, weil die Tür nach dem 1. Mal abschließen weder von innen noch von außen aufging und Griff schnappen lassen und mit Gewalt gegen die Tür drücken oder dran ziehen nicht geholfen haben habe ich erstmal eine Pause eingelegt und habe hier n bisi recherchiert... Der Tipp "von außen gegen den Griff schlagen" war die Lösung. Die Anschlaggummis unterm Griff drücken sich dadurch ordentlich zusammen. Dieser eine Millimeter hat gereicht um das Schloss in seine Ausgangsposition zu bringen und viola! Tür ging wieder auf. Dann habe das Seil 3 Stufen lockerer eingehängt und nochmal probiert. Jetzt klappts ohne Probleme auch nach dem Abschließen. Danke!

Deshalb ja die u.a. von mir ständig ausgesprochene Empfehlung, alle Funktionen von innen und außen bei geöffneter, aber simuliert eingerasteter, verriegelter Tür durch Herunterdrücken der Schlossfalle im Schloss zu prüfen, bevor man vorschnell im Eifer des Gefechts und Stolz auf seine Arbeit die Tür zuschmeißt.

Allerdings, d´accord, ich hatte jüngst bei der Rep. meines rechten eFHs dennoch ein Problem:

Der Griff ließ sich nicht weit genug rausziehen, so dass die Schlossfalle nicht aufschnappte.

Konnte ich mir technisch so gar nicht erklären, bis ich darauf kam, dass der SZ-Einsatz ja noch nicht drin ist und ergo der Klemmring noch gespreizt ist.

Der war´s denn auch. Kollidierte leicht mit dem Haken des Griffs.

Nach Wiedereinsetzen des SZ-Einsatzes und festziehen der Schraube ging alles wie gewohnt.

Vielen lieben Danke, Hyperboraeer,

Auch ich als Omi eines 18 Jahre alten VW 4 habe mir deine Info sehr zum Nutzen gemacht und dadurch meine Problem Tür, ZV und ....gelöst. Beim nächsten Mal weiß ich es besser. Danke!

 

2. ggf. ist bei Dir die Safe-Lock-Funktion gestört.

Normal ist:

1x Verriegeln = Safe-Lock aktiv = Tür lässt sich weder von innen noch von außen über die jew. Türöffner öffnen

2x Verriegeln = Safe-Lock inaktiv = LED verlischt, Tür lässt sich nur von innen durch 2x Ziehen des Türöffners öffnen (Sicherheitsfeature als Schutz vor ungewolltem Einsperren)

Hallo Leute,

 

ich grabe mal den alten Thread wieder aus und hoffe Ihr habt noch eine Idee..

 

ich habe auch das Problem aber leider haben alle Lösungsvorschläge nicht funktioniert:

 

- Mit flacher Hand gegen den Türgriff von außen schlagen

- Seilzug von außen aushängen

- Türgriff innen mehrmals zuschnappen lassen

- ZV Funke öffnen und schließen während man versucht die Tür zu öffnen

 

Jetzt steige ich seit einer Woche über die Beifahrertür ein, was mir langsam echt auf die Nerven geht.

Gibt es noch Lösungsansätze, ohne die Türpappe aufzuschneiden?

 

Bin für jede Idee dankbar!

Gemeint war eigentlich, hintern dem Türgriff auf die Tür/ Türkante zu schlagen mit der Faust (dort, wo in der Tür das Schloss sitzt), dabei permanent die ZV via FB oder von innen via Zentralschalter zu betätigen und dabei am Türgriff außen zu ziehen!

Kurzes Update zu meiner Tür... Sie geht wieder auf!

Ich konnte herausfinden, was das Problem war. Alle Tipps gingen schon in die richtige Richtung: Der Hebel, der von außen gezogen wird ist nicht mehr in die ursprüngliche Position zurückgesprungen, dadurch konnte das Schloss nicht mehr öffnen. In meinem Fall hat es aber nicht geholfen, schlicht gegen die Tür zu schlagen.

Mein Vorteil war, dass ich einen 5-Türer habe. Ich habe die hintere Tür geöffnet und mit dem Vielzahn und einer Verlängerung Schläge auf das Schloss gegeben, wodurch der Hebel wieder zurückgesprungen ist und sich die Tür öffnen ließ.

Ich vermute, dass es sich in meinem Fall um einen Materialfehler handelte, da auch im ausgebauten Zustand der Hebel sehr schwergängig war und nie ohne Nachhilfe in die Ausgangsposition zurückgesprungen ist.

Ein weiterer Tipp für alle, wenn alle bereits genannten Tipps nicht weiterhelfen:

Schnappt euch einen langen dünnen Schraubendreher und versucht entweder durch die geöffnete Fensterscheibe oder durch den Türgriff an den Hebel zu kommen und ihn zurück in Ausgangsposition zu drücken.

Folgendes Video hat mich auf die Idee gebracht und mir die Lösung gezeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=YGyb9aSoIFA

Ich bin mir nicht sicher ob man die Klammer wirklich entfernen sollte, ich habe hier schon Meinungen gehört, dass die Klammer doch einen Sinn hat. Zudem glaube ich auch nicht, dass es tatsächlich nur an der Klammer liegt.

Wenn man mal beobachtet, wie der Seilzug am Türgriff an dem Hebel zieht merkt man, dass er nicht gerade daran zieht, sondern leicht nach rechts zieht. An meinem fehlerhaften Schloss konnte ich auch ein paar Schleifspuren entdecken, wahrscheinlich hat es sich an der Stelle etwas verhakt.

ATP war so freundlich und hat mir ein neues ATEC-Schloss zur Verfügung gestellt, was ich jetzt wieder verbaut habe. Ich bin mal gespannt, ob es diesmal länger hält. Kennt jemand noch andere Alternativen, die nicht gerade aus China kommen (was man ja eigentlich zu 99% auf eBay findet) und nicht den Preis eines VW-Schlosses haben?

Vielleicht hilft der Post ja dem ein oder anderen noch, wenn sie oder er in der gleichen Situation ist.

Höhö. :D

Eben DAS,

also dass der kleine, äußere Bowdenzug nicht zu straff eingebaut/ eingeclipst werden darf, weil sonst die Tür nicht mehr aufgeht (was sinngemäß dasselbe ist, wie wenn der äußere Türgriff wg. mechanischer Schwergängigkeit o.ä. nicht ganz in seine Ruheposition zurückspringt und ergo den kleinen, äußeren Bowdenzug immer auf Vorspannung hält - oder eben der Hebel am Schloss nicht zurückspringt)

und dass bei Schloss(wieder)einbau (bei Dir nicht relevant, aber dennoch hilfreich zu wissen) deshalb das Schloss auch in GRUNDSTELLUNG gebracht werden sollte / muss

http://www.motor-talk.de/.../...-geht-nicht-mehr-auf-t1656051.html?...

, eben DAS

ist hier aber alles schon längst zig-fach geschildert worden und daher auch bekannt.

Eine weitere Bestätigung dafür, vom Kauf von billigen Nachbauschlössern dringend abzuraten, denn die machen meist mehr Probleme, als dass sie nutzen.

http://shop.ahw-shop.de/vw-teile/golf-4-1j/reparatursaetze

 

p.s.:

Ist das im youtube-Video gezeigte Schloss wirklich ein orig. VW-Schloss?

Denn dann hätte sich die Bauweise in diesem offenbar kritischen Bereich (siehe Video, siehe Bild unten) geändert:

Hallo zusammen,

meine Beifahrertür spinnt leider auch herum.

Vor ca. 2 Jahren ging es los, dass man außen zweimal am Türgriff ziehen musste, bis die Tür aufging. Wenn man allerdings gleichzeitig nochmal mit der Fernbedienung aufschloss, ging die Tür auch sofort auf. Von innen ging sie ebenfalls sofort auf. Dabei hatte ich den Eindruck, dass der Pin bei ersten mal Aufschließen auch nie ganz nach oben fuhr (ca. nur zu 80 %, also schon fast oben, aber eben nicht ganz).

Zwischenzeitlich gab es dann wieder Monate lang keine Probleme. Nun war es ca. 1 Monat wieder so wie oben beschrieben, bis gestern gar nichts mehr ging. Der Pin fuhr beim Aufschließen nicht hoch, auch von innen ließ sich die Türe nicht öffnen. Heute habe ich dann einige Male mit der flachen Hand auf den Griff geschlagen und oh Wunder, der Pin ging hoch, ich konnte die Türe öffnen! :D

Da ich das Auto nun nicht mehr abschließe, bevor das Problem behoben ist, nun die Frage, woran es wohl liegt?

Ich war vor 2 Jahren mal beim Freundlichen, da dieser den Bowdenzug einstellen sollte - man ließt ja oft, dass dieser zu stramm eingestellt ist. Dabei ist noch anzumerken, dass an der Türe nie herumgeschraubt wurde (z.B. durch Unfall, defekte Fensterheber etc.). Der Freundliche sagte dann, dass der Türgriff ausgewechselt werden müsse, da quasi das Gewinde zum Einstellen des Bowdenzugs nicht mehr greifen würde bzw. ausgenuddelt sei. Ich habe es dann damals nicht richten lassen, da das Problem am nächsten Tag für ca. 1 Jahr verschwunden war.

Meint ihr es ist der Türgriff? Oder Mikroschalter, Schlossmechanik etc.? Ich habe zwar schon viele Threads dazu gelesen, aber ich bin mir nicht ganz sicher, wozu die Symptome letztlich passen oder was man ausschließen könnte.

Wollte den Golf morgen in die Werkstatt bringen, aber die stellen sich manchmal doof an und reparieren einfach alles nacheinander durch, bis das Problem behoben ist, daher zuerst einmal hier die Frage an die "Tür-Experten". :D

Meist ist es nur Dreck oder mangelnde Schmierung.

Auch innerhalb der Tür verdreckt und verstaubt das Türschoss halt über die Jahre.

Wenn die Werkstatt es zu gut meint mit dem Abschmieren bei Inspektion, gibt es meist umgekehrt eine elektromechanischen Fehler am 5. Mikroschalter (dem äußeren) unter der Schlossfalle, der vor lauter Fett und durch dieses dort angesammelten Dreck nicht mehr sauber oder gar nicht schaltet.

Rein mechanische Probleme wie bei Dir liegen im allg. am Alter/Verschleiß und/oder mangelnder Schlosschmierung.

Wie man sieht, u.a. im pdf oben (das sich zur Beantwortung Deiner Frage auch durchzulesen empfiehlt!), liegt da so etliche Mechanik im Freien.

Die Werkstatt macht es sich im allg. leicht und tauscht das alte, verdreckte (aber noch funktionsfähige und nicht wirklich defekte) Schloss meist einfach gg. ein neues, noch sauberes und gut geschmiertes aus und fertig.

Da empfiehlt sich DIY!

Dabei lernt man und spart zudem noch eine Menge Geld.

Allerdings ist auf die sorgfältige Wiederabdichtung des TA-Trägers unten und seitlich ca. 15-20cm hoch zu achten, sonst schafft man sich ein neues Problem (hoffentlich weiß das auch die Werkstatt!).

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