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Tesla S Sign. ausverkauft für 2013

Tesla Model S 002
Themenstarteram 6. Juni 2012 um 17:59

http://www.insideline.com/.../...l-s-signature-series-is-sold-out.html

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

...

Aber Daimler hat ja schon einen starken Joint-Venture Partner in Sachen Elektromobilität : den Chinesen BYD (buy your death) :D

aber auch Tesla Motors! :D

 

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

...300km in der Stadt (250km mix) durchaus drin sein.

Mehr als 300km schafft man in einer Taxi-Schicht in Berlin ohne Leerfahrten auch nicht. ...

Das bedeudet der Tesla S benötigt bei Leerfahrten keinen Strom, oder fallen bei diesem besonderen Modell keine Leerfahrten an?

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

...

Preisfrage: In was würden wohl Kunden am Flughafen lieber einsteigen:

In einen Mercedes E 220CDi zu 52.000€ (8lD/100km Stadt =12,50€) oder

in einen TESLA S zu 54.000€ ? (ca 15 kWh/100km Stadt =3,80€)

Tip: der Tesla ist auf 100km deutlich billiger. ;)

...

Habe in Berlin die Verbrauchswerte einen Einfluss auf die Endkundenpreise?

Bis jetzt war es mir zumindestens nicht nötig beim Taxi nach der restlichen Reichweite nachzufragen.

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Themenstarteram 14. Juni 2012 um 12:50

Hmmm dass ein LKW für Gütervekehr ein anderes Fahrprofil wie E-Autos haben ist ja auch klar

 

Ein Durchschnitts-PKW fährt am Tag in D 30 km da reichen dann 150 km ..... ein Durchschnitts Fern-LKW > 600...... da reichen dann 350 km nicht - zumindest nicht so wirklich.

nur dass die LKW eine größere Reichweite als 400km haben.

btw. den CNG Tank hab ich auch beim LKW in unter 10min voll, probier das beim E-Auto ;)

Bez. eAuto: in AT wurde mal unter "Optimal" Bedingungen, also ohne Heizung, Radio und im Windschatten von LKWs versucht die Fahrt von Wien nach Innsbruck (etwa 500km) in der kürzest möglichen Zeit zu schaffen. Schätz wie schnell das mit dem Miev oder Leaf ging?

Richtig 2 Tage....

Ich fahre 150km pro Tag und kann in der Firma nicht nachtanken, also muss ein eAuto für mich eine min. Reichweite unter ALLEN Bedingungen von ~200km haben (kann ja sein dass ich einen Umweg fahren muss). Und das gibt es nicht, zumindest nicht in der Sicherheits und Komfort Klasse eines Passats.

Und wie gesagt CNG kann ich auch problemlos aus erneuerbaren Energieträgern herstellen. Ich sehe keinen realistischen Grund für Elektro-Fahrzeuge (zur Zeit)...

mfg

Peter

Themenstarteram 14. Juni 2012 um 13:14

Naja bei dem Iveco Testbericht steht halt 400 km Reichweite - welche CNG Gross-LKWs gibt es denn sonst noch?

Niemand sagt ja ja ein E-Auto muss für alle funktionieren - es reicht ja wenn es für 70% bis 2030 ausreicht - der Rest tankt halt dann 2030 für inflationsbereinigte 3 oder 4 Euro / Liter.

Wieso sollten denn alle ein E-Auto fahren - fahren denn "alle" heute Kombis, Sportwagen, Kleinwagen Vans, Diesel, Benziner?

Mercedes hat noch einen Sattelauflieger z.b.

die Reichweite weiß ich jedoch nicht.

Wenn man mal an neuen Tankkonzepten Arbeiten würde, z.b. richtung "Freiformtank" auch für CNG, könnte man sicher die Tankgröße und somit die Reichweite drastisch erhöhen.

und was macht das E-Auto jetzt ökoligischer als ein CNG Auto das mit Biogas fährt? Außer dass ich Biogas jetzt schon Problemlos speichern kann? Wer hat sein Auto dann zuhause Stehen wenn gerade die Sonne scheint? Also ich muss arbeiten und dann ist das Auto eben weg. Sprich ich hätte dann Strom im Überfluss wenn ich Ihn nicht brauche. Betreibe ich stattdessen mit dem Übschüssigen Tagstrom den Kompressor der mir das CNG auf über 200bar verdichtet und in stationäre Tanks einspeichert, so kann ich am Abend ohne zusätzlichen Strom tanken (wär mal ein netter Ansatz für CNG Tankstellen betreiber, da der Kompressor doch einiges an Strom benötigt)

Das Biogas muss ja nicht zwangsläufig an den normalen Erdgas Preis gekoppelt sein, d.h. die Kosten können wenn gewollt denen der E-Autos angeglichen werden.

btw. Ihr glaubt ja nicht wirklich dass sich der Fiskus bei zunehmender e-Mobilisierung die Einnahmen durch die Lappen gehen lässt? Die werden sich schon was überlegen damit die Steuereinnahmen die jetzt von den Verbrennungskraftmaschinen kommen zumindest gleich bleiben ;)

Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen e-Mobilität, nur begreife ich den Hype nicht. Die e-Autos machen hauptsächlich im Urbanen Raum Sinn, wo es auf der anderen Seite meist auch eine gute Anbindung der Öffentlichen gibt. Sprich es wird eigentlich gar kein Auto benötigt. Für Pendler ist es wiederum noch nicht wirklich eine brauchbare Alternative. Weiters wird da meist auch ein "Familienauto" benötigt wird, und nein Mietwagen sind im Ländlichen Raum keine wirkliche Alternative...

mfg

Peter

PS: Es ist halt so dass es bereits eine funktionierende Alternative zum Fossil-Verbrenner gibt, nur wird diese medial nicht so verbreitet wie die e-Mobilität.

Themenstarteram 15. Juni 2012 um 9:20

Dass es nur Elektroautos geben wird ist ja unwahrscheinlich, genausowenig wie es heute nur Diesel gibt - Erdgas ist sicher eine Option - vor allem wenn PowerToGas das Speichermittel für EE werden sollte.

Nur denke ich wenn Öl knapp wird, dann wird man das hauptsächlich im Bereich Heizung etc durch Erdgas ersetzen - ob dann noch genug für den Bereich Verkehr übrigbleibt....für den LKW Verkehr schon eher.

Unendlich ist auch die Erdgasförderubng nicht steigerbar, auch wenn davon recht viel vorhanden ist.

 

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Hmmm dass ein LKW für Gütervekehr ein anderes Fahrprofil wie E-Autos haben ist ja auch klar

 

Ein Durchschnitts-PKW fährt am Tag in D 30 km da reichen dann 150 km ..... ein Durchschnitts Fern-LKW > 600...... da reichen dann 350 km nicht - zumindest nicht so wirklich.

Bei uns etwa 900-1000km, allerdings muss der Deutsche LKW alle 4.5 Stunden 30 Minuten Pause machen, bei uns alle 6 Stunden.

Der Durchschnitt ist unbedeutend, wichtiger ist den Kunden zu erfassen: Fernverkehr mit 1000km am Tag langs der Achse Wien-Hamburg. Oder Stuetzpunktflotte mit unter 300? Beispiel: UPS, FedEx, Post, Getraenke Auslieferung, Baustellen LKW, usw. Das erlaubt Anpassung der Technik an die Kundenbeduerfnisse.

Zitat:

Dies führt einerseits am Berg zu langen Zugkraftunterbrechungen und verhindert andererseits den Einsatz eines Automatikgetriebes.......

Die US LKW Flotte ist 97% Handschaltung, ausserdem gilt das nicht fuer alle Motoren, bzw nur bedingt.

@ Peter_AT

Gasmotoren irgendwelcher Art gibt es inzwischen von fast allen bekannten Herstellern, sowohl in Europa als den USA. Wo ist dann der Unterschied wirst Du fragen? Der Unterschied liegt im Markt.

In Europa sind die Motoren Markenabhaengig, in den USA nicht. Was bedeutet das konkret?

Die "Hauptmacher" in den USA sind Cummins-Westport sie werden aber unterstuetzt bei Paccar und Caterpillar.

Konkret: kaufe ich einen Steyr kriege ich den nur mit Steyr Motor (eh alles MAN) kaufe ich einen Freightliner, Volvo-NA, Kenworth, Navistar, Peterbilt, Western Star, oder sonstwas, kann ich den mit dem Markenmotor oder einen Cummins Motor meiner Wahl kriegen. Das bedeutet die US Hersteller muessen nicht ihre eigenen Motoen Gasbereit machen, Sie bieten einfach Cummins-Westport Motoren an die dann auch top funktionieren.

Die EierlegendeWollMilchsau ist hier weniger bekannt, die Fahrzeuge werden hauptsaechlich an die Hafen Container Flotten verkauft. Also Regionalverkehr. Was mal frueher in D der Blaue Balken war (150km Kreis)

Die Europaeische Unart alles benutzen zu wollen wofuer es nie gedacht war (oder nicht Einsatzbereit ist) gibt es zwar bei uns auch aber sie sind eher eine Minderheit.

Zustimm: Dein Fahrprofil eignet sich (noch) nicht fuer ein EV. Du bist mit einem Alternativ Kraftstoff Fahrzeug besser bedient. Bio Enzianschnaps Fiat Spider. :D

Gruss, Pete

Themenstarteram 15. Juni 2012 um 10:55

Die Frage bei Gas + LPG ist ja nicht geht das - sondern bleibt genug für den Verkehr übrig wenn man Gas dann auch vermehrt für Heizung & Co nutzt.

Die grosse Frage ist ja um wieviel % lässt sich die Erdgasförderung steigern? schafft man 15% mehr Gasheizungen als heute + 20% mehr Erdgas PKW + 15% sonstigen Ölersatz z,b. in der Industrie.... gleichzeitig mehr zu fördern?

Wien - Hamburg nach Google Maps etwa 10 Stunden (vermutlich mit US Gechwindigkeit) und etwa 970km. Also mit vollen LNG Tank in Wien starten, 2 Tankpausen, Fertig, Ende, Basta, Klappe zu, Affe tot. :D

Gruss, Pete

Das ist halt wie bei den E-Autos. Da wird auch immer so getan als wäre die Reichweite voll nutzbar, d.h. exakt an der Stelle wo er stehen bleiben würde gibt es immer ganz zufällig auch eine Ladestation/Tankstelle.:p

am 15. Juni 2012 um 11:11

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Das ist halt wie bei den E-Autos. Da wird auch immer so getan als wäre die Reichweite voll nutzbar, d.h. exakt an der Stelle wo er stehen bleiben würde gibt es immer ganz zufällig auch eine Ladestation/Tankstelle.:p

Oder man hat halt exakt an der Stelle einen Range-Extender den man nutzen kann :)

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Die Frage bei Gas + LPG ist ja nicht geht das - sondern bleibt genug für den Verkehr übrig wenn man Gas dann auch vermehrt für Heizung & Co nutzt.

Die grosse Frage ist ja um wieviel % lässt sich die Erdgasförderung steigern? schafft man 15% mehr Gasheizungen als heute + 20% mehr Erdgas PKW + 15% sonstigen Ölersatz z,b. in der Industrie.... gleichzeitig mehr zu fördern?

Momentan laeuft uns das Erdgas aus den Ohren raus. ;)

Themenstarteram 15. Juni 2012 um 12:24

Hmmm aber es wird ja alles verbraucht oder etwa nicht?

Oder fördert die USA und baut riiiiiiiiesige Speichertanks? eher doch nicht was gefördert wird, wird auch schon irgendwo genutzt.

Es geht ja darum kann man abgesehen von dem was bereits genutzt wird die Förderung noch massiv steigern?

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Hmmm aber es wird ja alles verbraucht oder etwa nicht?

Oder fördert die USA und baut riiiiiiiiesige Speichertanks? eher doch nicht was gefördert wird, wird auch schon irgendwo genutzt.

Es geht ja darum kann man abgesehen von dem was bereits genutzt wird die Förderung noch massiv steigern?

NEIN.

Die "Speicher" sind doch im Boden... ;)

Die koennen garnicht alles verkaufen was sie foerdern koennen, mangels Abnehmern.

Deswegen ist der Preis ja auch eingebrochen. Was fuer Spiele Du mit deinen russischen Versorgern spielst (oder die mit dir) hat doch mit Foerderfaehigkeit nix zu tun!

Ist ja lustig mit einem key stroke und besorgt hochgezogener linker Augenbraue aus einer Schwemme einen Mangel herbei reden zu wollen... :o

Wo sind denn 15% des gesamten Verkehrsaufkommens von Erdgas abhaengig? Guckt man die Bestellungen von Gasfahrzeugen aller Art in Europa und den USA an, dauert es etwa 200 Jahre bis man 15% Verbrauchsanteil erreicht. ;)

Gruss, Pete

 

am 15. Juni 2012 um 14:19

shale gas hat in US dazu geführt, daß der Gaspreis von >10 auf teilweise <2 US$/MMBTU eingebrochen ist.

Gegenwärtig gibt es eine Unzahl von Feldern, die entweder stark gedrosselt betrieben werden, oder gar versiegelt werden. Der Preis wird nachhaltig unten bleiben und die Nachfrage selbst aller Trucks in US kann die Mengen garnicht abschöpfen.

Bei LNG (NICHT CNG !) ist die Reichweite selbst für Trucks mehr als ausreichend.

 

Gruß SRAM

EV-Gegner behaupten Reichweite ist immer zu kurz (Auch wenn sie nur 10km oder gar nur zum Bäcker fahren).

Möchte mal sehen, welcher Mercedes Fahrer sich beim Hersteller beschwert: "Son Scheißauto, ich will mindestens 2500km Reichweite! Obwohl ich zwar nur maximal 400km fahre will ich ja immer genug Reserven haben, könnte ja sein, daß es zwischen Oslo und München keine Tankstellen gibt. ;)

EV-Befürworter sehen und rechnen eben weit realistischer. Wenn draufsteht MAX Reichweite 140km, ist es doch klar, das Ballungsgebiete und Strecken unter 100km, also für > 70% aller gefahrenen Strecken, gemeint sind.

EV-Gegner behaupten immer, die Akkus halten eh nicht lange.

"nicht lange" träfe erdgeschichtlich betrachtet ganz sicher zu. ;)

der Toshiba-SCiB-Akku hat nach 6000 Zyklen immerhin 80% der Kap.

Das wären im heutigen MIEV z.B. 600.000km

Also ehrlich, ist echt ne Zumutung, nach 600.000km statt 140 nur noch 115km weit zu kommen ;)

Ein Golf TDi kommt mit 5 Einspritzpumpen auch soweit ;)

EV-Gegner behaupten immer, die Ladung dauert zu lange

Naja in 6min (formuliert für "Titanen") "die Notdurft verrichten" reichen ja für eine 80% Ladung, wohlgemerkt bei serienreifen Toshiba-Akkus

Tja, die Zahl der Menschen mit neuralen oder psychischen Problemen bei der bewußten Verdauungsendsteuerung wird wohl immer signifikant über Null liegen. (etwas schlichter, aber verständlicher: Es wird immer Leute geben die selbst zum Kacken zu dämlich sind) :D

@Peter_AT: Ich gönne dir von Herzen einen Passat 1.4 TSi (CNG) ecofuel- kein Problem, weil er einfach unter wirtschaftlichen Aspekten als Vertreterfahrzeug top ist und für lange Strecken sehr gut geeignet. Obwohl euer schönes Land zwischen Mittenwald (D) und Sterzing(I) nur 88km "dick" ist und mann bis Zirl (Inntal) nicht mal nen Motor bräuchte ;)

edit: Bald könnt ihr auch genug Erdgas aus dem (heimischen ;)) Gallizien beziehen, die werden bald Gasexporteur.

EU profitiert ja heute schon dank dem Rotterdamer LNG Terminal von den lächerlichen Erdgas-Preisen des "Henry Hubs" (US)

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