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Tesla S Betriebskostenvergleich mit konventionellen Konkurrenten ?

Tesla Model S 002
Themenstarteram 1. November 2014 um 21:58

Ich wollte nur mal spontan fragen ob es nicht irgendwo mal so n Vergleich gab zum nachlesen wo so ein S Modell zb gegen ein A6 E Klasse oder 5 er gegengerechnet wurde was die Autos so bei 100tkm Betrieb kosten im Vergleich .

Das S Modell hat ja wirklich n attraktiven Preis ab 65 T Euro .

Beste Antwort im Thema

Ich frage mich wirklich wieso sich vectoura und Co jetzt wieder soviel mehr engagieren, um gegen Tesla (denn nur davon wird immer geschrieben) ins Feld zu ziehen (beitragstechnisch).

Also ernsthaft. Da geht doch echt viel Lebenszeit drauf, nur um das zu schreiben, was ein selbstständig entscheidender und denkender Mensch sowieso sofort hinterfragt und sich das Auto selbst anschaut, bevor er hier irgendeinem "Experten" glaubt.

Autos werden nicht in Foren gekauft.

Die meisten Leute geben sicher einen Rattenschiss auf diese Diskussionen hier.

Viele, die ich kenne und die gekauft haben, vorher aber von Jaguar und Mercedes kamen, fuhren es Probe, da gings um Preis und Reichweite, Spaß und Ladevorgänge und um Garantiebedingungen.

Dass da 69 kW oder so im Zulassungsschein drinstehen oder vielleicht nach zig mal hoch und runter beschleunigen eine Limitierung irgendwann einsetzen könnte für eine Leistung, die im Alltag so nicht notwendig ist außer für die, die sich dran aufgeilen in 4 sek auf 100 kmh sein zu müssen, ist da egal und nur Contra Klauberei der Gegner der Sache.

Anstatt, dass man einfach sagt: ich mags nicht, ihr müsst selbst entscheiden, scheint es, als machen manche es sich zur persönlichen Aufgabe, hier zig Stunden Fingerarbeit zu leisten.

Naja manchmal hat man wohl nichts Besseres zu tun.

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Auf diese Frage bekommst du hier von zehn Personen 20 Meinungen. ;)

am 2. November 2014 um 10:46

Da mußt du vorallem deine Anforderungen an ein solches Fahrzeug festlegen. Wichtigste Frage:

Soll die angegebene Leistung auch über längere Zeit abgegeben werden können (ca. 1 h) oder reicht es dir, einmal die Viertelmeile mit der Leistung fahren zu können, damit vor dem Eiscafe zu prahlen und ansonsten mit höchstens 69 kW Dauerleistung durch die Gegend zu fahren ?

 

Gruß SRAM

am 2. November 2014 um 12:51

Zitat:

@SRAM schrieb am 2. November 2014 um 11:46:36 Uhr:

Da mußt du vorallem deine Anforderungen an ein solches Fahrzeug festlegen. Wichtigste Frage:

Soll die angegebene Leistung auch über längere Zeit abgegeben werden können (ca. 1 h) oder reicht es dir, einmal die Viertelmeile mit der Leistung fahren zu können, damit vor dem Eiscafe zu prahlen und ansonsten mit höchstens 69 kW Dauerleistung durch die Gegend zu fahren ?

 

Gruß SRAM

Genau unser Ingenieur braucht 1 h am Stück volle Leistung. Dafür gibts gar keine Möglichkeit dies auszuschöpfen.

 

Zur eigentlichen Grundfrage:

Welches Verbrennerfahrzeug (genauer Typ, Preis, Angaben) und welches Model S (Preis) willst Du vergleichen?

Ich habe das für mich schon mal grob durchgerechnet, Vergleichsbasis ist mein jetziger A6 mit 3,0TDi/245 PS:

- Bei meinen 50.000 km/Jahr würde ich bei meinem Stromtarif ca. 2.900 €/Jahr Spritkosten sparen (kostenlose Supercharger-Option nicht berücksichtigt)

- Hier in A würde ich noch ca. 1.440 €/Jahr motorbezogene Versicherungssteuer sparen

- Servicekosten liegen in etwa gleich.

- Tesla bietet die bessere Garantie (8 Jahre und unbegrenzte km auf Antrieb und Batterie, allerdings erst ab 85kWh). Würde in meinem Fall 8 Jahre oder 400 tkm bedeuten!!!

- fraglich sind die Reparaturkosten. Rein von der Logik müssten sie beim Tesla niedriger liegen, da weniger kaputt gehen kann (kein Turbo, kein Partikelfilter, kein Kettentrieb, kein Getriebe,...)

- Den größten Unsicherheitsfaktor sehe ich im Wiederverkaufswert. Keiner kann derzeit noch mit Sicherheit sagen, wie sich der EV-Markt allgemein und Tesla im Speziellen weiterentwickelt. Andererseits: Meine Audis sind nach 6 Jahren und 300 tkm auch nix mehr wert. Somit hält sich auch dieses Risiko in Grenzen:-)

Die Kalkulation ist halt sehr individuell, abhängig von Stromtarif, Förderungen im Land, ev. Steuervorteilen und natürlich vom eigenen Nutzungsprofil.

am 2. November 2014 um 13:34

Austria --> vergiß Motorleistung. Wieso du da allerdings dann einen 3 liter Turbodiesel benötigst, weis ich nicht.

"Garantie" Tesla --> dies ist KEINE einklagbare Garantie ! Dies ist nur ein Kulanzversprechen. Und dies auch nur auf Versagen des Akkus, nicht jedoch auf Verminderung der Kapazität.

Einsparungen Kraftstoff --> mal die übliche Zahl von Arbeitstagen vorausgesetzt, müßtest du also ca. 250 km/ Tag fahren. Wenn dies planbar ist (bekannte Strecken zu bekannten Zeiten), dann geht das sicherlich mit dem Tesla. Ob du was sparst, hängt davon ab, wie sich die Akkudegradation in Abhängigkeit der durchgesetzten Energie entwickelt, denn mit einer 70% Ladung pro Tag ist das schon recht hoch, was du vorhast.

Einsparung Wartung --> Wartung Tesla nur bei diesen (rechtliche Einschränkungen bei Arbeiten an Hochvoltsystemen) sinnvoll (das Pauschale). Die kostet aber mit 600 Euro pro Jahr nicht gerade wenig. Und Teile werden auch nicht als Nachfertigung verfügbar sein, geht also was kaputt (außerhalb Garantiezeit), z.B. Peripherie, dann kanns leicht recht teuer werden.

Außerdem streckst du das Geld vor beim Tesla, weil du den Akku am Anfang bezahlst, Treibstoff kaufst du aber erst, wenn du diesen benötigst. Du mußt also diesen Betrag abzinsen.

Restwert--> wenn die Firmenpolitik so weitergeht wie bei der Einführung des Dopelmotors gezeigt, sind die Wiederverkaufswerte bei Tesla im Keller.

 

Gruß SRAM

am 2. November 2014 um 13:38

Zitat:

@SRAM schrieb am 2. November 2014 um 11:46:36 Uhr:

Soll die angegebene Leistung auch über längere Zeit abgegeben werden können (ca. 1 h) oder reicht es dir, einmal die Viertelmeile mit der Leistung fahren zu können, damit vor dem Eiscafe zu prahlen und ansonsten mit höchstens 69 kW Dauerleistung durch die Gegend zu fahren ?

Warum verbreitest du wieder Lügen?????

Wenn der Tesla mahl in eine Drosselung kommt (hast du ja bei KaJu74 Beitrag auch falsch erkannt) dann liegt die Drosselung erst jenseits der 240 kW.

Unter 160 kW hat noch niemand die Drosselung erlebt!

Damit kann man problemlos 250 km/h fahren!

Aber der Vergleich hängt immer an deinen Bedingungen.

Hast du ein Haus mit einer Garage und Stromanschluss?

Wie teuer ist der strom bei dir?

Hast du eine PV-Anlage oder andere erneuerbare Energien?

Hast du eine große Tolleranzschwelle gegenüber den SRAM, CheapandCleans usw.. hier? ;)

am 2. November 2014 um 13:53

Zitat:

@SRAM schrieb am 2. November 2014 um 14:34:46 Uhr:

Austria --> vergiß Motorleistung. Wieso du da allerdings dann einen 3 liter Turbodiesel benötigst, weis ich nicht.

Hoffentlich ist es in Deutschland bald auch kein Problem mehr.

Zitat:

"Garantie" Tesla --> dies ist KEINE einklagbare Garantie ! Dies ist nur ein Kulanzversprechen. Und dies auch nur auf Versagen des Akkus, nicht jedoch auf Verminderung der Kapazität.

8 Jahre Garantie, sind 8 Jahre Garantie. Einklagbar auf Drive Unit und Akku. Nur die bis jetzt kaum vorhandene Kapazitätsdegeneration ist nicht einklagbar.

Zitat:

Einsparungen Kraftstoff --> mal die übliche Zahl von Arbeitstagen vorausgesetzt, müßtest du also ca. 250 km/ Tag fahren. Wenn dies planbar ist (bekannte Strecken zu bekannten Zeiten), dann geht das sicherlich mit dem Tesla. Ob du was sparst, hängt davon ab, wie sich die Akkudegradation in Abhängigkeit der durchgesetzten Energie entwickelt, denn mit einer 70% Ladung pro Tag ist das schon recht hoch, was du vorhast.

Ich vermute, er fährt auch mal am Wochenende damit und in den Urlaub, daher täglich geringer als die 250 km. Also kein Problem.

Zitat:

Einsparung Wartung --> Wartung Tesla nur bei diesen (rechtliche Einschränkungen bei Arbeiten an Hochvoltsystemen) sinnvoll (das Pauschale). Die kostet aber mit 600 Euro pro Jahr nicht gerade wenig. Und Teile werden auch nicht als Nachfertigung verfügbar sein, geht also was kaputt (außerhalb Garantiezeit), z.B. Peripherie, dann kanns leicht recht teuer werden.

Nach 4 Jahren können wir darüber gerne reden und bei Drive Unit und Akku nach 8 Jahren. Vorher 0€ Kosten zu erwarten.

Zitat:

Außerdem streckst du das Geld vor beim Tesla, weil du den Akku am Anfang bezahlst, Treibstoff kaufst du aber erst, wenn du diesen benötigst. Du mußt also diesen Betrag abzinsen.

Warum schließt du die Möglichkeit aus, das der Tesla in der Anschaffung vielleicht sogar günstiger ist, als sein sonst geplantes Auto?

Zitat:

Restwert--> wenn die Firmenpolitik so weitergeht wie bei der Einführung des Dopelmotors gezeigt, sind die Wiederverkaufswerte bei Tesla im Keller.

Zeige mir bitte Fakten zu dieser Antwort!

Wo gibt es Tesla zum Schnäppchenpreis? Dann kann ich mir ja vielleicht wirklich einen leisten.

Das wäre auch eine Alternative vür den Beitragstarter. Einen gebrauchten z.B. aus Norwegen kaufen, wenn er keinen Allrad braucht!

Zitat:

@SRAM schrieb am 2. November 2014 um 14:34:46 Uhr:

Austria --> vergiß Motorleistung. Wieso du da allerdings dann einen 3 liter Turbodiesel benötigst, weis ich nicht.

Stimmt! Natürlich brauche ich weder einen 3 Liter Turbodiesel noch einen Tesla mit 370 PS. Allerdings gibt es auch in Österreich Überholmanöver:) und bei meiner km-Leistung fahre ich schon gerne was Souveränes, Bequemes und Sicheres.

Zitat:

"Garantie" Tesla --> dies ist KEINE einklagbare Garantie ! Dies ist nur ein Kulanzversprechen. Und dies auch nur auf Versagen des Akkus, nicht jedoch auf Verminderung der Kapazität.

Das sehe ich wie "emobilezukunft". Die 24 Monate bei BMW sind KEINE Garantie!

Zitat:

Einsparungen Kraftstoff --> mal die übliche Zahl von Arbeitstagen vorausgesetzt, müßtest du also ca. 250 km/ Tag fahren. Wenn dies planbar ist (bekannte Strecken zu bekannten Zeiten), dann geht das sicherlich mit dem Tesla. Ob du was sparst, hängt davon ab, wie sich die Akkudegradation in Abhängigkeit der durchgesetzten Energie entwickelt, denn mit einer 70% Ladung pro Tag ist das schon recht hoch, was du vorhast.

Ich habe einen beruflichen Einsatzradius, der seit vielen Jahren im Wesentlichen gleich ist. Es gibt bei mir natürlich auch Tage, an denen ich mehr als 350 km/Tag fahre. Allerdings befindet sich in meinem normalen Umkreis dann auch immer ein Supercharger (was in absehbarer Zeit noch besser wird). Für mich ergibt sich nach Vollausbau der geplanten SC´s in A keine wirkliche Einschränkung. Statt 50 x jährlich tanken würde ich dann 20 bis 30 mal jährlich einen SC anfahren, die Ladezeit kann ich locker mit Arbeiten am Notebook überbrücken.

Aber ich gebe Dir recht: Die Akkudegradation ist ein weiteres ?

Zitat:

Einsparung Wartung --> Wartung Tesla nur bei diesen (rechtliche Einschränkungen bei Arbeiten an Hochvoltsystemen) sinnvoll (das Pauschale). Die kostet aber mit 600 Euro pro Jahr nicht gerade wenig. Und Teile werden auch nicht als Nachfertigung verfügbar sein, geht also was kaputt (außerhalb Garantiezeit), z.B. Peripherie, dann kanns leicht recht teuer werden.

Was die Preise betrifft, hat auch Audi keinen Heiligenschein! Ich muss aber der Fairness halber sagen, dass ich mit meinen beiden bisherigen A6 immer Glück hatte und quasi reparaturfrei durch die Jahre kam.

Zitat:

Außerdem streckst du das Geld vor beim Tesla, weil du den Akku am Anfang bezahlst, Treibstoff kaufst du aber erst, wenn du diesen benötigst. Du mußt also diesen Betrag abzinsen.

Ich zahle bei beiden den Treibstoff erst wenn ich ihn benötige. Den Tank zahle ich beim Verbrenner auch beim Kauf schon mit.

Zitat:

Restwert--> wenn die Firmenpolitik so weitergeht wie bei der Einführung des Dopelmotors gezeigt, sind die Wiederverkaufswerte bei Tesla im Keller.

Wie ich schon schrieb liegt der Wiederverkaufswert noch im Dunkeln. Man kann es aber auch so sehen: Bei den Verbrenner-Oberklassefahrzeugen ist das Geld nach ein paar Jahren sicher futsch, das weiß man jetzt schon. Beim Tesla besteht noch Hoffnung.

Ein aktueller Blick auf die Angebote in "mobile.de" wirft derzeit das günstigste gebrauchte Model S mit 81.000 € aus.

am 2. November 2014 um 16:16

Zitat:

Hoffentlich ist es in Deutschland bald auch kein Problem mehr.

Daß E-Mobilisten ein generelles Tempolimit herbeisehnen, damit Ihre Elektromöhren konkurrenzfähig werden, ist bekannt und bezeichnend für deren Gesinnung.

Das kann aber nach hinten losgehen wie man am Beispiel von Osram sieht, die sich mit der Lobbyarbeit gegen die Glühbirne letztlich selbst abgeschossen haben, weil Ihr Ersatzprodukt mit schön viel Quecksilber und grausam schlechter performance zusammen mit der Kaufverweigerung der Betroffenen gegenüber dem Urheber des Glühlampentodes nicht gefragt ist.......

Merke: Hochleistungsfahrzeuge (auch solche mit e-Antrieb) braucht in Europa nur derjenige, der auch schnell fahren kann und will.

 

Gruß SRAM

am 2. November 2014 um 16:19

Zitat:

Ich zahle bei beiden den Treibstoff erst wenn ich ihn benötige. Den Tank zahle ich beim Verbrenner auch beim Kauf schon mit.

Nenn es eben "laufende, von der Fahrleistung abhängige Kosten".

Beim Verbrenner ist das neben Treibstoff noch das Öl.

Beim E-Mobil der kWh abhängige Teil der Akkudegradation plus die Stromkosten. Und da ersteres meist höher ist, solte man das nicht vergessen....... (natürlich dann nicht doppelt rechnen !)

 

Gruß SRAM

am 2. November 2014 um 17:20

Zum Glück bin ich kein E-Mobilist, sondern W8 Fahrer. Sonst hätte ich gedacht, du meinst mich. ;)

Zitat:

 

Nenn es eben "laufende, von der Fahrleistung abhängige Kosten".

Beim Verbrenner ist das neben Treibstoff noch das Öl.

Beim E-Mobil der kWh abhängige Teil der Akkudegradation plus die Stromkosten. Und da ersteres meist höher ist, solte man das nicht vergessen....... (natürlich dann nicht doppelt rechnen !)

Schon klar!

Aber eben diesen Anteil der Akkudegradation können wir alle noch nicht beurteilen.

Es gibt lediglich Anhaltspunkte wie die Erfahrungswerte beim Roadster, die nicht so schlecht sind (80 - 85 % nach 160 tkm, beim Model S wohl höher) und die generelle Einschätzung der Lebensdauer von Traktionsbatterien, die lt. Herstellerangaben bei 70 % DOD 5.000 Ladezyklen erreichen soll. Bei 250 Ladevorgängen jährlich wären das 20 Jahre.....

Und wenn man die Akkudegradation zu den "laufenden von der Fahrleistung abhängigen Kosten" hinzurechnet, muss man fairerweise auch die "Degradation" von Motor, Getriebe, Nebenaggregaten und co beim Verbrenner gleich kalkulieren.

Denn so wie der Käufer eines gebrauchten 200 tkm Tesla wissen wird, dass die Lebensdauer des Akku enden wollend ist (er dann aber vielleicht sogar noch Garantie hat!), weiß der Käufer des gebrauchten 200 tkm Audi/BMW/sonstwas, dass Motor/Getriebe usw. auch schon ihre besten Zeiten hinter sich haben (und in der Regel keine Garantie mehr existiert)

Warum nur wird ein 6.-30.000 €-Antriebsakku eines E-Autos bei derartigen Betriebskostenvergleichen immer mit den Motoren und Getrieben von Verbrennerfahrzeugen vergleichen?

Nochmal : Der Antriebsakku eines E-Auto ist das Pendant zum Kraftstofftank eines konventionellen Fahrzeuges.

Der Tank eines konventionellen Fahrzeuges kostet, wenn er mal kostenpflichtig (keine Garantie) ersetzt werden muß, vielleicht um die 100-500 €.

Der Antriebsakku eines E-Autos kostet, wenn er mal kostenpflichtig (Keine Garantie) ersetzt werden muß, nach heutigen Wissenstand mehrere tausend €.

Dann ist doch bekannt, dass auch E-Autos Antriebsmotoren haben, diese sind das Pendant zu den Verbrennungsmotoren. Hochleistungs-E-Motoren bewegen sich preislich in vergleichbaren Dimensionen wie vergleichbare Verbrennungsmotoren.

Getriebe von den gängigen Verbrennerfahrzeugen kann man auch nach Jahren noch günstig reparieren lassen oder sich Ersatz von Autoverwerter besorgen, daraus muß man kein (Kosten-)-Problem konstruieren.

Und auch beim E-Auto gibt es jede Menge kostenintensiver Teile, welche kaputt gehen können, z.B. integrierte Ladetechnik, Steuergeräte, Hochleistungsschalter,Inverter etc. .

Viele Grüße,vectoura

am 2. November 2014 um 18:23

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 2. November 2014 um 14:53:33 Uhr:

8 Jahre Garantie, sind 8 Jahre Garantie. Einklagbar auf Drive Unit und Akku. Nur die bis jetzt kaum vorhandene Kapazitätsdegeneration ist nicht einklagbar.

Wenn man schon Kompetenz bezüglich einem Fachgebiet vortäuschen will, sollte man wenigstens wissen, wie die (Fach-)Begriffe heißen.

'Degeneration' ist ein Begriff aus der Medizin bzw. im weiteren Sinne noch aus der Biologie. In Bezug auf einen elektrochemischen Energiespeicher ergibt dieser Begriff jedoch keinerlei Sinn.

Ich vermute, Du wolltest etwas über die Akkudegradation schreiben.

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