Sag uns Deine Meinung: Elektromobilität in Deutschland
Hallo zusammen,
Am 22. und 23. Mai findet in Berlin der 4. eMobility Summit des Tagesspiegels statt. MT-Tom wird im Rahmen der Konferenz einen Vortrag halten. Da ihr hier ja schon sehr interessiert seid an der Thematik „Elektromobilität“, haben wir Tickets für 5 MOTOR-TALKer mit Begleitung, um an der Konferenz teilzunehmen. Die Tickets verlosen wir unter den interessierten Diskussionsteilnehmern. Wenn ihr Interesse habt, schickt mir gerne eine PN.
Hier in diesem Forum wird ja schon fleißig über Fahrzeuge mit Hybridantrieb oder Elektromotoren diskutiert. Deswegen würden wir gerne in den kommenden zwei Wochen von euch wissen, welche Hemmnisse ihr persönlich im Zusammenhang mit eMobility seht? Oder fahrt ihr vielleicht sogar schon ein Fahrzeug mit Elektroantrieb und seht gar keine Hemmnisse?
Was glaubt ihr, warum gibt es noch nicht mehr Fahrzeuge mit alternativem Antrieb auf den deutschen Straßen?
Viele Grüße aus der Werkstatt,
Svenja
P.S.: Hier findet ihr unsere Umfrage zum Thema.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Blow_by schrieb am 6. Februar 2015 um 19:38:21 Uhr:
Da sieht man mal, mit welch Fachleuten man hier diskutiert.Ein kompletter Herd mit Backofen hat eine Anschlussleistung von etwa 11 kW. Allerdings werden diese 11 kW nicht, wie beim Laden eines PKW, über Stunden gezogen, sondern immer nur kurzzeitig. ....
Sorry, aber du hast von Elektrotechnik wirklich keine Ahnung, willst mir hier aber was von Machbarkeit von Millionen Ladesäulen erzählen. Das ist wirklich lächerlich 😉
Das heißt also, dass alle Leute in einem Mehrfamilienhaus sich in einen Zeitplan eintragen müssen, wann am Wochenende die Brötchen und / oder Kuchen gebacken werden oder vielleicht ein Fisch, ein Stück Schwein oder gar ein toter Vogel zum Verzehr in der Backröhre verschwinden soll?
Nenn mir EIN Mehrfamilienhaus, wo sowas gehandhabt wird.
ICH kann die aber sofort 20 Millionen Adressen nennen, wo die Anschaltung eines 3kW Ladekabels problemlos möglich ist, Bei ca. 2 Mio Haus- bzw. Wohnungsanschlüssen ist eine Anschaltung von 3x 25A 400V machbar.
Und JA diese Anschlüsse dürfen, fachgerecht ausgeführt, sogar mit richtigem Strom betrieben werden.
Wer sowas verneint ist schlicht ein Stromdieb, der irgendwo unterirdisch seinen Strom "besser" bezieht, aber nicht auffallen möchte oder schlicht ein elektrischer Aufschneider.
Blow! ich zähle dich zu den Besseren, ich bezeichne dich NICHT als Stromdieb!
Das heißt, wir haben für ca 10.000 E-Autos bereits 20Mio Lademöglichkeiten und ja die meisten E-Fahrzeughalter stellen zum Feierabend ihr Auto zu Hause ab.
Du würdest sicher 20km in die Pampa fahren, wo garantiert keine Lademöglichkeit ist, nur um recht zu haben.
Naja, der Fortschritt macht eben nicht halt, aber bei dir hat er einen Umweg gemacht, zumindest was den Strom und das Denkvermögen betrifft 😁
543 Antworten
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 2. Februar 2015 um 11:23:16 Uhr:
Wie wollen wir das machen?Zitat:
@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 22:29:59 Uhr:
Ich stelle die These auf, dass auch in 50 Jahren noch der Verbrennungsantieb weltweit beim Fahrzeugantrieb (erweitert auf Flugzeuge/Schiffe/Anlagen/Maschinen) stückzahlenmäßig (sowohl Bestand als auch Neuzugänge) deutlich dominiert.
Also etwa in den Relationen: 30%-40% elektrisch oder "anderweitig" alternativ, 60%-70% Verbrennungsantrieb. Hybrid ist dabei für mich "Verbrennungsantrieb", weil der Verbrennungsmotor dieses Antriebskonzept dominiert.
Falls zwischenzeitlich der "Wunderakku" erfunden wird und ich mich dahingehend (obige These) geirrt habe, werde ich mich gerade wegen meines Irrtums ehrlich freuen und endlich ein (für mich) praxistaugliches Elektroauto kaufen und mit ehrlicher Freude fahren.
Viele Grüße,vectoura
Ich bin dann 91 Jahre alt. Und du?
Wo treffen wir uns?
Ach komm schon...diese Fragen hatte ich doch schon längst beantwortet.
Zitat:
original geschrieben von vectoura:
"Irgendwann" verschwindet alles...
Ich halte die Wette, dass der Verbrennungsmotor auch in 50 Jahren noch verwendet wird. Zwar nicht mehr (so) massenhaft wie heute, aber immer noch "in Massen" (Stichworte: Baumaschinen, Militär, Sonderfahrzeuge, LKW, Busse, größere PKW, Schiffe, Flugzeuge etc.)
Lass' uns also jedes Jahr mal eine "Bestandsaufnahme" diesbezüglich machen, jedenfalls solange wir hier aktiv sind (sein können).
Kurzfassung: Auch wir sind "irgendwann verschwunden", sei es nur hier bei MT oder "insgesamt" (gestorben). Deswegen ja auch mein Vorschlag, solange wir hier bei MT aktiv sind (sein können...geht nur, wenn wir noch leben...), jährlich mal eine Bestandsaufnahme diesbezüglich zu machen.
Viele Grüße,vectoura
Zitat:
@triple_p schrieb am 2. Februar 2015 um 07:54:20 Uhr:
Ich glaube daran, dass die Technik weiter voranschreiten wird, und zwar schneller als in der Vergangenheit.
Dann machst Du den gleichen Fehler wie mancher Zukunftsforscher aus einer Entwicklung in einer Sparte auf die Entwicklung in einer anderen zu schliessen!
Die Siliziumanode wurde seitens Panasonic 2009 angekündigt! Entsprechende Zellen anderer Hersteller haben bis jetzt keine Marktdurchdringung geschafft.
Deshalb glaube ich, wird Graphit vorerst das Anodenmaterial der nächsten Jahre bleiben.
Zitat:
Grund: Der Markt verlangt es einfach! Und wenn mal ein Markt vorhanden oder absehbar ist, dann kommen die grossen privaten Player ins Spiel, und die sind nun mal schneller und effizienter als staatliche Geldvernichtungsforschungsanstalten.
Der Markt verlangt auch seit ca. 50 Jahren die Kommerzialisierung der Kernfusion! Physik lässt sich nicht überlisten...
Lass doch die Träumer in Ruhe 😉😉😁
http://www.chip.de/.../...-naechstes-Jahr-Handy-Laufzeit_76133319.html
Mal schauen ob diese Ankündigung tatsächlich im 2015 kommt.
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Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 2. Februar 2015 um 13:10:53 Uhr:
Übrigens, ein Schelm wer bei diesen Beiden Bildern was böses denkt. 😉
Ich seh da nur dass vielleicht nun Jesus mit an Bord ist :O
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 2. Februar 2015 um 11:23:16 Uhr:
Wie wollen wir das machen?Zitat:
@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 22:29:59 Uhr:
Ich stelle die These auf, dass auch in 50 Jahren noch der Verbrennungsantieb weltweit beim Fahrzeugantrieb (erweitert auf Flugzeuge/Schiffe/Anlagen/Maschinen) stückzahlenmäßig (sowohl Bestand als auch Neuzugänge) deutlich dominiert.
Also etwa in den Relationen: 30%-40% elektrisch oder "anderweitig" alternativ, 60%-70% Verbrennungsantrieb. Hybrid ist dabei für mich "Verbrennungsantrieb", weil der Verbrennungsmotor dieses Antriebskonzept dominiert.
Falls zwischenzeitlich der "Wunderakku" erfunden wird und ich mich dahingehend (obige These) geirrt habe, werde ich mich gerade wegen meines Irrtums ehrlich freuen und endlich ein (für mich) praxistaugliches Elektroauto kaufen und mit ehrlicher Freude fahren.
Viele Grüße,vectoura
Ich bin dann 91 Jahre alt. Und du?
Wo treffen wir uns?
Wirkungsgrade
Flugzeug: <30% bei ZTL (Mantelstromtriebwerk)
(großes) Schiff : < 50% bei 2 Takt-Diesel
Also da seh ich mal kaum Alternativen, beim Schiff (incl. U-Boot) evl. noch die Kernreaktoren, (Eisbrecher, Polarfrachter, Flugzeugträger)
Beim Schiff seh ich noch das Kyte-segel (500m Höhe) als Zusatzantrieb noch recht sinnvoll
Beim (langsamen) Flugzeug könnte man sich sogar Solarzellen vorstellen zur E-Reichweitenerhöhung, aber eher was für Drohnen und fliegende Paketzustellungen - aber es ist auch ein "Flugzeug"
Auto: naja- da ist der Sprung zum E-Auto am größten. Wirkungsgrad derzeit 9..11mit Start-Stopp vielleicht 14% % zu } 40% beim E-Auto, LKW sehe ich ähnlich, da sind sogar die 400km Reichweite eher "unterzubringen"
Diese Prognosen für 50Jahre sind jedoch ziemlich Käse, sofern man sie nicht an bestimmten physikalisch bereits bewiesenen Abläufen festmachen kann.
Aber gern können wir uns auf Wolke 7 mal treffen und ein wenig aus der "Vogelperspektive" ablästern 😉
Für die die weitere Verbreitung der Elektromobilität müssen nicht unbedingt die Batterien besser werden, sondern auch die tatsächliche Nutzunge von Autos von den Käufern endlich besser bedacht und akzeptiert werden und die Reichweite nicht als das Maß aller Dinge angesehen werden, wie von Auto-Bild immer verbreitet wird. Es ist ja wohl bekannt, daß 90% aller Autofahrten kürzer als 50 km (ca. 1 h) sind. Schon heute könnten mindestens 90% aller Fahrten problemlos mit Elektroautos ohne jede Einschränkung bewältigt werden. Eine elektrische Zahnbürste läuft täglich nur 20 Minuten, sonst wird sie geladen, bei den meisten Autos ist die Nutzung ganz ähnlich.
Die heute bestehende Freiheit, sich nach dem Losfahren noch überlegen zu können, ob man zum Baumarkt oder nach Spanien fahren will, gibt es mit E-Autos natürlich nicht (selbst mit dem Supercharger wird es mühsam bei sehr langen Strecken). Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob ihn das sehr einschränkt, viele Stadt- und Stadtrandbewohner kämen aber mit E-Autos im täglichen Leben gut aus.
Für längere Strecken gibt es ja auch die E-Fahrzeuge am Fahrdraht auf Schienen und auch Dieselbusse und Flugzeuge, die man wohl, wenn überhaupt, erst ganz zuletzt elektrifizieren würde (ebenso LKW und Schiffe).
Man sollte keine vollständige Umstellung auf Eletrofahrzeuge erwarten, 3/4 der Fahrzeuge elektrisch und 1/4 mit Verbrenner würden den Bedarf wahrscheinlich besser abdecken. Wer einen Verbrenner braucht (Landbewohner, Lieferer, viele Gewerbetreibende uvm.), muß eben weiterhin einen fahren dürfen und sich leisten können.
Einen Übergang von V auf E kann man ohnehin nur langsam schaffen, da auch die zusätzlich erforderliche Ladeleistung nur langsam parallel aufgebaut werden könnte (in den nächsten 20 bis 30 Jahren). Die 1. Million E-Fahrzeuge schaffte das E- Netz zwar schon heute, auch 5 Mio wären mit intelligenter Steuerung (zeitversetzter Ladung) noch möglich, aber bei 30 Mio würde es knapp (d.h. 90GW, wenn alle gleichzeitig mit 3 kW an der Steckdose laden wollen).
Bei LKW's, Baumaschinen, evtl. Schiffe (?) wäre Brennstoffzelle eine Alternative.
Eigentlich ist es nur bei Flugzeugen noch schwierig zu elektrifizieren.
Häuser sowieso elektrifizieren.
Öl nur für Materialien, nicht zum verbrennen.
Zitat:
@Audi-gibt-Omega schrieb am 3. Februar 2015 um 18:26:07 Uhr:
(großes) Schiff : < 50% bei 2 Takt-Diesel
=55% (2T-Ultralanghuber). Potential steckt da noch in der Abgaswärmerückgewinnug und Verwendung des Kühlwassers für die Kälterzeugung bei Kühlfrachtern.
Zitat:
Auto: naja- da ist der Sprung zum E-Auto am größten. Wirkungsgrad derzeit 9..11mit Start-Stopp vielleicht 14% % zu } 40% beim E-Auto, LKW sehe ich ähnlich, da sind sogar die 400km Reichweite eher "unterzubringen"
Ein Schwerlast-LKW liegt heute schon bei >= 45%. Auch hier wird Abgaswärmerückgewinnung in den nächsten Jahren Standard werden...
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 2. Februar 2015 um 13:10:53 Uhr:
Übrigens, ein Schelm wer bei diesen Beiden Bildern was böses denkt. 😉
Es ist sowieso der Schreibstil und das besserwisserisch/herablassende 😉 Smile, das verrät wer da am Werk ist.
damit mans mit tff beiträgen nicht mehr assoziieren kann 😉
Achso. Wenn die Technologie einfach nicht gut ist, sollen sich die Menschen der Technologie halt anpassen und gefälligst Reichweiten <200km in Kauf nehmen?
Wie kommt ihr auf einen Verbrenner-Wirkungsgrad von 9 bis 11%? Gilt das für Stadtverkehr? Oder für Landstraße? Oder für die Autobahn? Ich fahre 80% Autobahn und behaupte, dass ich nicht auf lumpige 11% komme, sondern deutlich höher liege 😉
Zählt die Heizung eigentlich auch mit in den Wirkungsgrad? Also jetzt im Winter bei -8°C morgens müsste ein E-Fahrzeug schon ordentlich zuheizen.
Das hier ist wirklich wie in der Kirche, wenn der Pfarrer mal wieder von der Schöpfung und den 7 Tagen schwafelt, in denen Gott die Erde gebastelt hat 😁
Heutzutage sind nur 5% aller Autofahrten länger als 50 km (statistisch). Trotzdem muß sich natürlich jeder überlegen, ob er mit einer kürzeren Reichweite leben kann. Wer häufiger längere Strecken fährtl, sollte erst mal beim Verbrenner bleiben, die Reichweite von E-Fahrzeugen wird aber sicher noch steigen (siehe Tesla).
Der Wirkungsgradvergleich zwischen Schiff und Auto ist sicher daneben. Die 50% Wirkungsgrad hat ein Großdiesel nur im Bestpunkt. die "kleinen" PKW-Motoren mit 100 kW liegen da auch über 40%. Nicht nur die Diesel, auch die Benziner haben in letzter Zeit durch Turbolader und Direkteinspritzung stark aufgeholt. Die genannten 9 bis 11% ergeben sich bei üblichen Fahrzyklen durch häufige Teillast und Leerlauf. Wer einen 50MW Schiffsdiesel im NEFZ fährt, mißt sicher einen noch kleineren Wirkungsgrad.
Die Heizung im Winter ist eine Achillesferse der Elekrofahrzeuge. Bei den Verbrennern fällt die Heizwärme thermodynamisch unvermeidbar immer an, bei E-Antrieben nur als Verluste, systembedingt viel weniger als beim Verbrenner. Zum Aufheizen eines winterlich kalten Autos brauch man 1 bis 2 kWh. Man kann diese Energie aus der Fahrbatterie ziehen, verringert dann aber entsprechend die Reichweite. Eleganter ist für den Winterstart eine Netzstrom-Vorheizung des Auto an der Ladesäule und danach die Nutzung der relativ geringen Verluste des E-Motors, der Batterie und der Leistungselektronik. Bei sehr tiefen Temperaturen hilft ggf. eine zusätzliche Katalytheizung. Sonst hilft nur ein Mantel.
Daher ja die Anmerkung, dass ein Langstreckenfahrzeug mit 80% Autobahnanteil sicherlich nicht auf 9 bis 11% kommt, sondern deutlich höher liegt.
Aufheizen alleine reicht ja nicht. Du musst den Innenraum auch warm halten. Wenn ich bei -5°C anhalte und den Motor abschalte, dann dauert es vielleicht 3 Minuten, bis es drinnen wieder lausig kalt ist. Ein Auto ist nicht dazu gedacht die Wärme im Innenraum zu halten. Wozu auch, wenns im Auto von etwas genug gibt, dann ist es Wärme 😁
Und die Akkus musst du im Winter auch beheizen bzw. im Sommer kühlen.
Bei den Akkus ist in den nächsten 10 Jahre mit einer Energiedichte von 300 vielleicht 350 Wh/kg zu rechnen. Der Tesla erreicht seine 450km (mit 85 kWh-Akku) übrigens auch nur bei 105 km/h und nicht im Winter 😉
Und es bleibt ein großes Problem:
Natürlich gehen die meisten Fahrten nur 50km. Aber die allerwenigsten können ihren PKW am Zielort aufladen. Bei VW Kassel stehen zur Normalschicht ein paar tausend PKW auf dem Parkplatz. Wo soll auch nur ein Teil davon laden? Soll man auf jedem Parkplatz tausende Ladesäulen hinstellen?
Tankstellen gibts in Deutschland nur 14.000. Ladesäulen bräuchte man mehrere Millionen.
Und wenn man dann mal mit dem Auto zu Verwandten möchte? Teile meiner Verwandtschaft wohnen 180 bzw. 300km entfernt. Da müsste ich mir dann immer einen Leihwagen nehmen.
Im Urlaub mit Kind und Kegel an die Ostsee oder nach Dänemark bzw. Italien? Soviele Mietfahrzeuge gibts gar nicht, um diese kurzzeitige Nachfrage nach Langstreckenautos zu decken.
Die Idee den Leuten zu sagen "Was wollt ihr denn, ihr fahrt doch eh nur 50km am Tag" ist zwar auf den ersten Blick richtig. Aber sie wird nicht funktionieren, denn so tickt der Deutsche nicht. Der will ein Auto, mit dem er zur Arbeit UND zur Oma UND in den Urlaub an die Ostsee fahren kann.
Zitat:
@EKWh246 schrieb am 5. Februar 2015 um 16:09:24 Uhr:
Die 50% Wirkungsgrad hat ein Großdiesel nur im Bestpunkt.
Die laufen i.d.R. nur in einem Betriebspunkt und das ist der Bestpunkt!
Zitat:
Die genannten 9 bis 11% ergeben sich bei üblichen Fahrzyklen durch häufige Teillast und Leerlauf.
Und im Teillast soll der Wirkungsgrad z.B. eines Diesels auf ca. 10% fallen?