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Sag uns Deine Meinung: Elektromobilität in Deutschland

Themenstarteram 10. April 2014 um 9:29

Hallo zusammen,

 

Am 22. und 23. Mai findet in Berlin der 4. eMobility Summit des Tagesspiegels statt. MT-Tom wird im Rahmen der Konferenz einen Vortrag halten. Da ihr hier ja schon sehr interessiert seid an der Thematik „Elektromobilität“, haben wir Tickets für 5 MOTOR-TALKer mit Begleitung, um an der Konferenz teilzunehmen. Die Tickets verlosen wir unter den interessierten Diskussionsteilnehmern. Wenn ihr Interesse habt, schickt mir gerne eine PN.

 

Hier in diesem Forum wird ja schon fleißig über Fahrzeuge mit Hybridantrieb oder Elektromotoren diskutiert. Deswegen würden wir gerne in den kommenden zwei Wochen von euch wissen, welche Hemmnisse ihr persönlich im Zusammenhang mit eMobility seht? Oder fahrt ihr vielleicht sogar schon ein Fahrzeug mit Elektroantrieb und seht gar keine Hemmnisse?

 

Was glaubt ihr, warum gibt es noch nicht mehr Fahrzeuge mit alternativem Antrieb auf den deutschen Straßen?

 

Viele Grüße aus der Werkstatt,

Svenja

 

P.S.: Hier findet ihr unsere Umfrage zum Thema.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Blow_by schrieb am 6. Februar 2015 um 19:38:21 Uhr:

Da sieht man mal, mit welch Fachleuten man hier diskutiert.

Ein kompletter Herd mit Backofen hat eine Anschlussleistung von etwa 11 kW. Allerdings werden diese 11 kW nicht, wie beim Laden eines PKW, über Stunden gezogen, sondern immer nur kurzzeitig. ....

Sorry, aber du hast von Elektrotechnik wirklich keine Ahnung, willst mir hier aber was von Machbarkeit von Millionen Ladesäulen erzählen. Das ist wirklich lächerlich ;)

Das heißt also, dass alle Leute in einem Mehrfamilienhaus sich in einen Zeitplan eintragen müssen, wann am Wochenende die Brötchen und / oder Kuchen gebacken werden oder vielleicht ein Fisch, ein Stück Schwein oder gar ein toter Vogel zum Verzehr in der Backröhre verschwinden soll?

Nenn mir EIN Mehrfamilienhaus, wo sowas gehandhabt wird.

ICH kann die aber sofort 20 Millionen Adressen nennen, wo die Anschaltung eines 3kW Ladekabels problemlos möglich ist, Bei ca. 2 Mio Haus- bzw. Wohnungsanschlüssen ist eine Anschaltung von 3x 25A 400V machbar.

Und JA diese Anschlüsse dürfen, fachgerecht ausgeführt, sogar mit richtigem Strom betrieben werden.

Wer sowas verneint ist schlicht ein Stromdieb, der irgendwo unterirdisch seinen Strom "besser" bezieht, aber nicht auffallen möchte oder schlicht ein elektrischer Aufschneider.

Blow! ich zähle dich zu den Besseren, ich bezeichne dich NICHT als Stromdieb!

Das heißt, wir haben für ca 10.000 E-Autos bereits 20Mio Lademöglichkeiten und ja die meisten E-Fahrzeughalter stellen zum Feierabend ihr Auto zu Hause ab.

Du würdest sicher 20km in die Pampa fahren, wo garantiert keine Lademöglichkeit ist, nur um recht zu haben.

Naja, der Fortschritt macht eben nicht halt, aber bei dir hat er einen Umweg gemacht, zumindest was den Strom und das Denkvermögen betrifft :D

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Alle Schiffe, alle Flugzeuge und mindestens 50% aller an Land fahrenden Vehikel, Rasenmäher ausgenommen.

am 1. Februar 2015 um 21:16

Zitat:

@Blow_by schrieb am 1. Februar 2015 um 21:27:24 Uhr:

Man müsste spaßeshalber mal ausrechnen, wieviel Tonnen hocheffizienter Akkus ein Containerschiff wie die Emma Maersk bräuchte, um elektrisch von Shanghai nach Rotterdam zu fahren.

Vermutlich wäre sie dann schon allen mit den Akkus vollbeladen :D

Kein Problem, alle paar hundert Seemeilen werden einfach künstliche Inseln mit mfo-dieselgeneratorbetriebenen superchargern installiert, natürlich mit PV-Dach!:)

am 1. Februar 2015 um 21:19

Zitat:

@driver191 schrieb am 1. Februar 2015 um 16:08:35 Uhr:

Zitat:

Noch mal knapp für dich, da Du ja offensichtlich Schwierigkeiten hast meiner einfachen Argumentation zu folgen .

Im Juli 2006 wurde der Tesla Roadster vorgestellt mit 54KW/h, gebaut dann ab März 2008 mit einer Akkukapazität von 54KW/h, das neue Ersatzakkupaket was im Dezember 2014 angekündigt und bis jetzt nicht lieferbar ist hat eine Kapazität von 70KW/h, genau das ist der Fortschritt in gut 8 Jahren und nichts anderes .

Nein!

Die damals verbaute Roadster Zelle hat 2200mAh. Bei 31% mehr ergäbe das 2882mAh Kapazität.

Das Model S verbaut seit anfang an ca. 3100mAh Zellen.

Jetzt könnte man wohl 3500 bis 4000 verbauen.

Da wir keine genauen technischen Details kennen, kann man nur mutmassen wie schnell die Entwichlung wirklich verläuft.

 

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 1. Februar 2015 um 21:28:12 Uhr:

Zitat:

@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 21:22:48 Uhr:

"Irgendwann" verschwindet alles...

Ich halte die Wette, dass der Verbrennungsmotor auch in 50 Jahren noch verwendet wird. Zwar nicht mehr (so) massenhaft wie heute, aber immer noch "in Massen" (Stichworte: Baumaschinen, Militär, Sonderfahrzeuge, LKW, Busse, größere PKW, Schiffe, Flugzeuge etc.)

Lass' uns also jedes Jahr mal eine "Bestandsaufnahme" diesbezüglich machen, jedenfalls solange wir hier aktiv sind (sein können).

Viele Grüße,vectoura

Wenn du das "in Massen" noch näher definierst, gerne.

"in Massen" ist so schwammig.

Ich stelle die These auf, dass auch in 50 Jahren noch der Verbrennungsantieb weltweit beim Fahrzeugantrieb (erweitert auf Flugzeuge/Schiffe/Anlagen/Maschinen) stückzahlenmäßig (sowohl Bestand als auch Neuzugänge) deutlich dominiert.

Also etwa in den Relationen: 30%-40% elektrisch oder "anderweitig" alternativ, 60%-70% Verbrennungsantrieb. Hybrid ist dabei für mich "Verbrennungsantrieb", weil der Verbrennungsmotor dieses Antriebskonzept dominiert.

Falls zwischenzeitlich der "Wunderakku" erfunden wird und ich mich dahingehend (obige These) geirrt habe, werde ich mich gerade wegen meines Irrtums ehrlich freuen und endlich ein (für mich) praxistaugliches Elektroauto kaufen und mit ehrlicher Freude fahren.

Viele Grüße,vectoura

am 1. Februar 2015 um 21:51

Zitat:

@triple_p schrieb am 1. Februar 2015 um 22:19:37 Uhr:

Jetzt könnte man wohl 3500 bis 4000 verbauen.

4 Ah? Hört sich nach Silizium Anode an?

Zitat:

@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 22:29:59 Uhr:

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 1. Februar 2015 um 21:28:12 Uhr:

 

Wenn du das "in Massen" noch näher definierst, gerne.

"in Massen" ist so schwammig.

Ich stelle die These auf, dass auch in 50 Jahren noch der Verbrennungsantieb weltweit beim Fahrzeugantrieb (erweitert auf Flugzeuge/Schiffe/Anlagen/Maschinen) stückzahlenmäßig (sowohl Bestand als auch Neuzugänge) deutlich dominiert.

Also etwa in den Relationen: 30%-40% elektrisch oder "anderweitig" alternativ, 60%-70% Verbrennungsantrieb. Hybrid ist dabei für mich "Verbrennungsantrieb", weil der Verbrennungsmotor dieses Antriebskonzept dominiert.

Falls zwischenzeitlich der "Wunderakku" erfunden wird und ich mich dahingehend (obige These) geirrt habe, werde ich mich gerade wegen meines Irrtums ehrlich freuen und endlich ein (für mich) praxistaugliches Elektroauto kaufen und mit ehrlicher Freude fahren.

Viele Grüße,vectoura

Ich sage ja du bist am objektivsten.

Dafür ein Danke.

Ich denke, dass die Plugin Hybride das Steuer übernehmen werden müssen. Der Verbrenner wird zum "Range Extender" degradiert... bis die Batterietechnik soweit ist (auch preislich).

am 1. Februar 2015 um 23:13

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 1. Februar 2015 um 22:51:21 Uhr:

Zitat:

@triple_p schrieb am 1. Februar 2015 um 22:19:37 Uhr:

Jetzt könnte man wohl 3500 bis 4000 verbauen.

4 Ah? Hört sich nach Silizium Anode an?

Sorry muss präzisieren, aktuell 'offiziell' gibts ja die 3400er von Panasonic im 18650 Format. Sicher schon seit einem Jahr erhältlich.

Grösseres gibts im Markt nicht zu kaufen.

Ich vermute auch, dass die Silizium Anode der nächste kleine Schritt sein wird, schwer abzuschätzen wann.

am 2. Februar 2015 um 0:29

Zitat:

@triple_p schrieb am 2. Februar 2015 um 00:13:36 Uhr:

Ich vermute auch, dass die Silizium Anode der nächste kleine Schritt sein wird, schwer abzuschätzen wann.

Einer kleiner Schritt ist der Umstieg bestimmt nicht!

Es bleibt zu erwähnen, dass die Siliziumanode wohl nur mit einem marginalen Vorteil bei der spezifischen Energiedichte (Wh/kg) und auch ein paar Nachteilen gegenüber der Graphitanode aufwartet?

Erinnere mich, gelesen zu haben, dass die Gigafabrik auf Graphitanode ausgelegt sein soll, also wird man aus gutem Grund vorerst vom Einsatz absehen?

Zitat:

@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 22:29:59 Uhr:

Ich stelle die These auf, dass auch in 50 Jahren noch der Verbrennungsantieb weltweit beim Fahrzeugantrieb (erweitert auf Flugzeuge/Schiffe/Anlagen/Maschinen) stückzahlenmäßig (sowohl Bestand als auch Neuzugänge) deutlich dominiert.

Die Frage ist hier ja vor allem, was im PKW Bereich passiert. Ich glaube, eine Alternative zur Gasturbine in der Luftfahrt stand momentan weniger zur Debatte, von Schiffsantrieben habe ich hier auch bisher nicht viel gelesen.

am 2. Februar 2015 um 6:54

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 2. Februar 2015 um 01:29:49 Uhr:

[Einer kleiner Schritt ist der Umstieg bestimmt nicht!

Es bleibt zu erwähnen, dass die Siliziumanode wohl nur mit einem marginalen Vorteil bei der spezifischen Energiedichte (Wh/kg) und auch ein paar Nachteilen gegenüber der Graphitanode aufwartet?

Erinnere mich, gelesen zu haben, dass die Gigafabrik auf Graphitanode ausgelegt sein soll, also wird man aus gutem Grund vorerst vom Einsatz absehen?

Ein kleiner Schritt was die Energiedichte angeht, meinte ich, so wie Du es auch schilderst.

Technisch ist es aber auch kein "GIGA" Schritt, eher eine Evolution, aber keine Revolution falls es kommt.

Revolution wäre z.Bsp. Li-Luft mit ca. doppelter Energiedichte oder was auch immer sich durchsetzen könnte.

Was die Gigafabrik dann schlussendlich herstellt kann doch noch niemand wissen, die Produktion wird ja vermutlich erst in 2016/2017 in Angriff genommen.

Oder hast Du einen Link von Tesla/Panasonic zu Ihrer Technologie der Gigafabrik? Ich habe vor allem gelesen, dass die nächst grösseren Zellen "20700" gebaut werden sollen.

Nochmals zu den Entwicklung bei Panasonic/Tesla:

Vom Roadster ~2006 (2008 erschienen) mit 2200mAh gegenüber Model S ~2011 (2013 erschienen) mit 3100mAh sind es also ca. 50% Steigerung innerhalb ~5 Jahre.

Würde im Jahre 2018 also eine Energiedichte von 4400mAh erreicht werden, wären es 100% Steigerung in 10 Jahren. Dies wird wohl aber tatsächlich nicht erreicht werden können - oder anders gesagt - nur mit einer Evolution.

Ich glaube daran, dass die Technik weiter voranschreiten wird, und zwar schneller als in der Vergangenheit.

Grund: Der Markt verlangt es einfach! Und wenn mal ein Markt vorhanden oder absehbar ist, dann kommen die grossen privaten Player ins Spiel, und die sind nun mal schneller und effizienter als staatliche Geldvernichtungsforschungsanstalten.

am 2. Februar 2015 um 9:56

Zitat:

@Blow_by schrieb am 1. Februar 2015 um 15:03:53 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 1. Februar 2015 um 15:00:40 Uhr:

Im Übrigen muss man -wie richtig gesagt wurde- auch die Preisentwicklung sehen, nicht nur die Kapazitäten.

Nö. Was die technische Innovation bzw. die Reichweite angeht, ist der Preis egal.

Ein Auto mit 150km Reichweite wird für mich nicht alltagstauglicher, nur weil es preiswerter wird.

Falsch! Es zählt einzig und allein der Preis!

Wenn es möglich wäre ein Auto mit 100kWh-Akku, für 19.000,- Euro anzubieten, dann ist die ganze Diskussion über die Weiterentwicklung der Akkuchemie hinfällig.

Und wenn das Auto dann 800kg schwerer ist: egal! Wenn das E-Auto günstiger im Kaufpreis und im Unterhalt ist, würde es weg gehen wie warme Semmeln.

Das Potenzial steckt viel mehr in günstigen Akkus als in besseren Akkus!

am 2. Februar 2015 um 10:23

Zitat:

@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 22:29:59 Uhr:

Zitat:

@emobilezukunft schrieb am 1. Februar 2015 um 21:28:12 Uhr:

 

Wenn du das "in Massen" noch näher definierst, gerne.

"in Massen" ist so schwammig.

Ich stelle die These auf, dass auch in 50 Jahren noch der Verbrennungsantieb weltweit beim Fahrzeugantrieb (erweitert auf Flugzeuge/Schiffe/Anlagen/Maschinen) stückzahlenmäßig (sowohl Bestand als auch Neuzugänge) deutlich dominiert.

Also etwa in den Relationen: 30%-40% elektrisch oder "anderweitig" alternativ, 60%-70% Verbrennungsantrieb. Hybrid ist dabei für mich "Verbrennungsantrieb", weil der Verbrennungsmotor dieses Antriebskonzept dominiert.

Falls zwischenzeitlich der "Wunderakku" erfunden wird und ich mich dahingehend (obige These) geirrt habe, werde ich mich gerade wegen meines Irrtums ehrlich freuen und endlich ein (für mich) praxistaugliches Elektroauto kaufen und mit ehrlicher Freude fahren.

Viele Grüße,vectoura

Wie wollen wir das machen?

Ich bin dann 91 Jahre alt. Und du?

Wo treffen wir uns?

am 2. Februar 2015 um 11:02

Zitat:

@Blow_by schrieb am 1. Februar 2015 um 19:21:48 Uhr:

Das hier ist besser als Comedy mit Ingo Appelt.

Ja das ist hier Comedy und du bist ja hier zum Ingo Appelt Dauergast geworden.

Wie war das mit Verbrennungsmotoren, insbesondere Diesel (Hochdruckeinspritzpumpe) und tiefen Temperaturen? Immer warmfahren bis das ÖL!, nicht das Kühlwasser 80 grad hat. Keine Drehzahlorgie bei kaltem Motor. Vor dem Abstellen 5 Minuten nachlaufenlassen, damit das Öl nicht im Heißen Turbo verkokt und die Welle schädigt...

Ich finde es interessant wie das Thema gerade die Leute anlockt, die dann quasi ihr Leben dem Kampf gegen die Elektromobilität opfern, JEDEN THREAD kaputtmachen und Elektro-Fahrer VERACHTEN.

Mit einer Inbrunst, als ob es um das eigene Leben geht...

Dass ein kleiner Zoe so eine Bedrohung für den eigenen Diesel-Stinker darstellt ist beachtlich.

Zitat:

Aber es ist nicht gut, insofern gilt dasselbe wie beim Verbrenner. Denn der gibt mir auch kalt seine volle Leistung. Also wieder kein Vorteil für den akkugespeisten E-Motor :D

Nein das tut er nicht. Dein Motorsteuergerät trägt schon dazu bei. Ebenso bei schwankender Spritqualität... usw. Aber bei deinem Anti-Elektrowahn scheinst du das zu vergessen.

Dazu gehört auch schon beim zu Golf 3 dazu dass deine Instrumente dich anlügen.

Das Kühlwasser steht immer bei 90°C... Die früheren real schwankenden Anzeigen ängstigten und verunsicherten die Fahrer.

Dann die Tachos bei Mercedes...

Scheinbar dreht der Motor in den roten Bereich, dies sei sportlich. Real tut er das nicht, dank Automatik, aber dem Petrolhead geht einer ab...!

Genauso wie die Wichtige SPORT-TASTE!!! Da reagiert das ELEKTRONISCHE GASPEDAL empfindlicher und schon rast man auf Wolke 7, ggf schaltet die Automatik später. Und wenn dann das Unverbrannte benzin im Auspuff böllert und verbrennt hat man es geschafft.

Zitat:

@vectoura schrieb am 1. Februar 2015 um 20:09:10 Uhr:

Und die Angst, liegen zu bleiben, ist immer gratis dabei...siehe die speziellen ZOE-Foren im Web.

Dann Fahr einfach keinen Zoe, sondern bleibe bei deinem Vito.

Aber dennoch ist das für dich so wichtig, dass du nix besseres zu tun hast als alle ZOE-Foren zu lesen.

Ne verstehe ich nicht.

Vermutlich habe ich einfach nicht genug v-power im leben geschnüffelt

 

Ich war früher eingefleischter Dieselfahrer.

Nichts anderes wollte ich haben.

Heute hasse ich den beißenden Dieselgestank der durch die Straßen wabert.

Frankfurt a.M. ist es extrem.

Bsp Altsachs, 1-2 km Taxis die mit laufendem Motor warten, da es Abends& Nachts keine s-bahnen mehr gibt. Das raubt einem echt den Atem.

Bsp Stuttgart Theodor heuss.

Beliebte Straße um mit seinem auto zu zeigen wie männlich man ist.

Auch dort stinkt es penetrant nach abgasen.

am 2. Februar 2015 um 11:27

@ Gandalf

Vielleicht liest Du mal die Eingangsfrage, hier wird nicht nach der Meinung der eingefleischten E- Wagen Fans gefragt, sondern die Frage wird an alle MT Leser gerichtet .

Die übelste Intoleranz stelle ich bei E- Fahrzeug Fahrern fest, Fahrer von Verbrennern werden als Umweltschweine und Verursacher von Krebs dargestellt, da sollte es doch nicht wundern wenn darauf berichtigt Kontra kommt .

Wenn Taxifahrer ihre Kisten laufenlassen beschwer dich doch bei denen oder beim Ordnungsamt, nicht hier .

Die Jungs in Stuttgart mit ihrem pubertären Männlichkeitswahn kannst Du doch auch direkt ansprechen, wenn Du schon vor Ort bist .

am 2. Februar 2015 um 12:10

Übrigens, ein Schelm wer bei diesen Beiden Bildern was böses denkt. ;)

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