ForumW176
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. W176
  7. Rückruf A-Klasse W176 wg. Abgasskandal

Rückruf A-Klasse W176 wg. Abgasskandal

Mercedes A-Klasse W176
Themenstarteram 22. April 2016 um 23:37

Hi,

wollte fragen ob ihr meint, dass auch die Benziner betroffen sind wohl? Ich glaube, die Diesel werden vom W176er bestimmt betroffen sein.. was denkt ihr?

Beste Antwort im Thema

Das ist das was die meisten hier und außerhalb scheinbar einfach nicht verstehen wollen.. tuen jetzt auf Superöko und pinkeln jedem Hersteller ans Bein.

Das was aktuell aufgedeckt wurde liegt alles im Rahmen des Gesetzes und zählt daher auch zu keinem Betrug wie es eben VW getan hat. Die haben ersten Software benutz und zweitens auch noch mit sauber sauber scheiße geworben, dass ist Betrug am Kunden.

Natürlich nutzt jeder Hersteller im Rahmen des erlaubt alles aus damit es für sich selbst ins positive geht.

Mit kann keiner erzählen das die ganzen Meckertanten hier noch nie etwas im legaln Rahmen ausgenutzt haben damit es für einen selber besser/positiv ist..

Das haben jetzt auch schon mehrere hier geschrieben aber scheinbar sind manche wirklich zu sehr auf Hetzte und Pöbeln konzentriert als das sie die wirklichen Tatsachen verstehen würden.

Fahrt Fahrrad oder E-Autos wenns euch so sehr belastet.

29 weitere Antworten
Ähnliche Themen
29 Antworten

Emissionen sind eine Folge des Spritverbrauchs. Wenn dieser nicht erreicht wird bzw. überschritten wird, dann sind auch die Emissionen höher.

Das man den angegebenen Normverbrauch kaum erreichen kann ist nichts neues, deshalb bin ich verwundert weshalb sich jeder aufregt. Jeder der mal nachgedacht hat ist auf dieses Problem schon vorher gekommen.

Der VW Fall ist mit dem aktuellen fall nicht vergleichbar, da sie eine Software eingesetzt haben, die bewusst betrogen hat.

Bei Audi, Mercedes BMW etc arbeitet die Software normal, jedoch werden die Schadstoffe nur unter gewissen umständen erreicht.

Zitat:

@1235813

Emissionen sind eine Folge des Spritverbrauchs. Wenn dieser nicht erreicht wird bzw. überschritten wird, dann sind auch die Emissionen höher.

Das stimmt so nicht.

Nur der Co2-Ausstoss ist direkt proportional zum Treibstoff-Verbrauch !

Daher trifft diese Aussage vor allem auf Autos mit Benzinmotoren zu, wenn man meint, das man jetzt gerne schneller fahren würde als es vernünftig ist.

Denn dann fangen die alle an, unverhältnismäßig zu saufen und werden zu erheblichen Treibstoff-Verschwendern.

Das ist übrigens eine der größten Bedrohungen für die Menschheit überhaupt !

Wird bei der Hysterie mit dem Abgas-Skandal leider oft übersehen.

Da geht es dann nicht um ein paar Prozent an Leuten, die früher sterben müssen.

Das betrifft dann uns alle und wird uns alle massiv und nachhaltig schädigen.

Gesund oder krank ist dann auch schon egal, wenn dir das Dach wegfliegt.

Dann ist das Auto das kleinste Problem, das wir haben werden.

Bei den Stickoxiden ist das eine ganz andere Baustelle.

Nur der 108/109 PS-Dieselmotor ist betroffen. Es wird interessant, ob es auch hier zu einem allgemeinen Leistungsverlust und erhöhten Spritverbrach nach dem Update kommen wird (was beim zweitschwächsten Diesel-Motor eher ungünstige Auswirkungen haben könnte, es gibt ja schon ein großes Turboloch bis ca. 1500 U/min).

Hallo Community

Bezüglich Ablauf der Rückrufe, nachfolgendes Zitat aus der SZ

Zitat:

Muss ich den Händler kontaktieren?

"Kein Halter muss von sich aus aktiv werden", erklärt Stephan Immen vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Denn Rückrufe, die über das KBA gehen, laufen immer in der gleichen Weise ab. "Die Hersteller liefern die betroffenen Fahrzeugidentifizierungsnummern. Daraufhin werden die Halteranschriften über das zentrale Fahrzeugregister ermittelt", sagt Immen. Mit diesen Adressen setzt der Hersteller die betroffenen Kunden in Kenntnis, die dann einen Werkstatttermin vereinbaren.

Des Weiteren folgendes Zitat aus der FA

Zitat:

Aufgrund der Resultate sollen nun 247.000 Autos von Mercedes-Benz zurückgerufen werden, unter anderem die A-Klasse, B-Klasse und die V-Klasse.

Gruß

wer_pa

Zitat:

@A176 schrieb am 23. April 2016 um 11:44:00 Uhr:

Keine Frage, die Grenze 10°C sind echt ein Witz bei Mitteleuropäischen Wetterverhältnissen .

Das die Umwelt dadurch mehr belastet wurde steht auch nicht zur Debatte.

Ich gehe jedoch mit MB konform, dass ich lieber das ein oder andere Stickstoffoxid aus dem Heck schleudere, als das mir der Motor früher hochgeht. Das ist zwar ökologisch eine schlechte Meinung. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass die wahren Umweltverschmutzer (Industrie) viel mehr Schadstoffe herausblasen und die Fahrzeuge weit weniger zu den Emissionen beitragen. Allerdings werden die Autos viel stärker reguliert.

Eine Täuschung der Verbraucher kann ich allerdings nicht erkennen. Schließlich hat MB nicht mit "Ihr MB ist auch unterhalb 10°C schadstoffarm" geworben.

Wie bitte, ich kann mich nicht erinnern, dass MB damit geworben hat, dass die Einhaltung der versprochenen Geenzwerte nur oberhalb der Durchschnittstemperaturen in D gilt... Das ist doch ne Farce. Wir sprechen hier ja nicht über Minus 10Grad

Also wenn es wirklich eine technische Notwendigkeit für 10Grad gibt, dann hätte man das zumindest in jedem Land mit Durchschnittstemperaturen darunter kommunizieren müssen.

 

Zitat:

@Danny1307 schrieb am 23. April 2016 um 08:25:13 Uhr:

Aber nur die 1,5L Motoren ? Habe den 1,8L A200CDI ? Wie sieht es aus mit dem Chippen ? Das wird ja dann gelöscht werden falls man betroffen ist oder? Wird das ersetzt oder wie läuft sowas ab ?

Teilnahme am Rückruf ist wohl freiwillig:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/.../...und-Affaeren;art2819,6128673

am 25. April 2016 um 7:25

Zitat:

@Danny1307 schrieb am 23. April 2016 um 08:25:13 Uhr:

Aber nur die 1,5L Motoren ? Habe den 1,8L A200CDI ? Wie sieht es aus mit dem Chippen ? Das wird ja dann gelöscht werden falls man betroffen ist oder? Wird das ersetzt oder wie läuft sowas ab ?

das fliegt auf wenn du da manipuliert hast, die Gewährleistung ist dann mal schon weg.

Und kein Mensch ersetzt dir das...klaro

am 25. April 2016 um 7:30

Zitat:

@Snoubort schrieb am 24. April 2016 um 12:01:27 Uhr:

Zitat:

@A176 schrieb am 23. April 2016 um 11:44:00 Uhr:

Keine Frage, die Grenze 10°C sind echt ein Witz bei Mitteleuropäischen Wetterverhältnissen .

Das die Umwelt dadurch mehr belastet wurde steht auch nicht zur Debatte.

Ich gehe jedoch mit MB konform, dass ich lieber das ein oder andere Stickstoffoxid aus dem Heck schleudere, als das mir der Motor früher hochgeht. Das ist zwar ökologisch eine schlechte Meinung. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass die wahren Umweltverschmutzer (Industrie) viel mehr Schadstoffe herausblasen und die Fahrzeuge weit weniger zu den Emissionen beitragen. Allerdings werden die Autos viel stärker reguliert.

Eine Täuschung der Verbraucher kann ich allerdings nicht erkennen. Schließlich hat MB nicht mit "Ihr MB ist auch unterhalb 10°C schadstoffarm" geworben.

Wie bitte, ich kann mich nicht erinnern, dass MB damit geworben hat, dass die Einhaltung der versprochenen Geenzwerte nur oberhalb der Durchschnittstemperaturen in D gilt... Das ist doch ne Farce. Wir sprechen hier ja nicht über Minus 10Grad

Also wenn es wirklich eine technische Notwendigkeit für 10Grad gibt, dann hätte man das zumindest in jedem Land mit Durchschnittstemperaturen darunter kommunizieren müssen.

Falsch!!! denn der Gesetzgeber hatte hier keine Linie eingezogen, somit waren oder sind alle Hersteller gedeckt und haben nichts falsch gemacht. Da sie nur den Gesetzesrahmen genutzt haben.

Ebenso bestand und besteht keine Pflicht Angaben über das Regelverhalten der Reinigungsmaßnahmen zu veröffentlichen.

Also aufregen könnt ihr Euch alle, es sind Eure Nerven...aber bringen tut es nichts.

Alles von Gesetzes wegen gedeckt.:D

Das ist das was die meisten hier und außerhalb scheinbar einfach nicht verstehen wollen.. tuen jetzt auf Superöko und pinkeln jedem Hersteller ans Bein.

Das was aktuell aufgedeckt wurde liegt alles im Rahmen des Gesetzes und zählt daher auch zu keinem Betrug wie es eben VW getan hat. Die haben ersten Software benutz und zweitens auch noch mit sauber sauber scheiße geworben, dass ist Betrug am Kunden.

Natürlich nutzt jeder Hersteller im Rahmen des erlaubt alles aus damit es für sich selbst ins positive geht.

Mit kann keiner erzählen das die ganzen Meckertanten hier noch nie etwas im legaln Rahmen ausgenutzt haben damit es für einen selber besser/positiv ist..

Das haben jetzt auch schon mehrere hier geschrieben aber scheinbar sind manche wirklich zu sehr auf Hetzte und Pöbeln konzentriert als das sie die wirklichen Tatsachen verstehen würden.

Fahrt Fahrrad oder E-Autos wenns euch so sehr belastet.

Zitat:

@AMG-GT schrieb am 25. April 2016 um 09:30:11 Uhr:

Zitat:

@Snoubort schrieb am 24. April 2016 um 12:01:27 Uhr:

 

Wie bitte, ich kann mich nicht erinnern, dass MB damit geworben hat, dass die Einhaltung der versprochenen Geenzwerte nur oberhalb der Durchschnittstemperaturen in D gilt... Das ist doch ne Farce. Wir sprechen hier ja nicht über Minus 10Grad

Also wenn es wirklich eine technische Notwendigkeit für 10Grad gibt, dann hätte man das zumindest in jedem Land mit Durchschnittstemperaturen darunter kommunizieren müssen.

Falsch!!! denn der Gesetzgeber hatte hier keine Linie eingezogen, somit waren oder sind alle Hersteller gedeckt und haben nichts falsch gemacht. Da sie nur den Gesetzesrahmen genutzt haben.

Ebenso bestand und besteht keine Pflicht Angaben über das Regelverhalten der Reinigungsmaßnahmen zu veröffentlichen.

Also aufregen könnt ihr Euch alle, es sind Eure Nerven...aber bringen tut es nichts.

Alles von Gesetzes wegen gedeckt.:D

Ich habe nicht behauptet, dass es rechtlich so ist. Aber für mich als Vefbraucher ist es schon etwas grundsätzlich anderes, ob mir klar sein kann, dass irgendwelche Normverbräuche so eben nur unter gewissen Bedingungen erreicht werden können, oder ob der Hersteller seine Elektronik so einstellt, dass sie bei normalen Bedingungen in D gar nicht läuft. Denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es bei 10 Grad Plus eine technisch bedingte Notwendigkeit für ein Abschalten gibt, und dann sehe ich auch keinen großen Unterschied mehr, ob das Auto an der Temperatur oder an irgendwelchen Giermomenten erkennt, dass das jetzt kein Test sein kann.

Wie gesagt, ich rede hier von der Täuschung der Verbraucher in einem nicht zu erwartenden Bereich, vollkommen unabhängig der rechtlichen Beurteilung. Aber selbst die scheint hier ja gerade nicht so eindeutig zu sein, sonst hätte man sich auch nicht auf den "freiwilligen" Rückruf geeinigt...

In den Prospekten gibt es ja z.B. auch die Hinweise, das die Abbildungen Sonderausstattungen enthalten können.

Zitat:

@Snoubort schrieb am 25. April 2016 um 22:28:45 Uhr:

 

Ich habe nicht behauptet, dass es rechtlich so ist. Aber für mich als Vefbraucher ist es schon etwas grundsätzlich anderes, ob mir klar sein kann, dass irgendwelche Normverbräuche so eben nur unter gewissen Bedingungen erreicht werden können, oder ob der Hersteller seine Elektronik so einstellt, dass sie bei normalen Bedingungen in D gar nicht läuft. Denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es bei 10 Grad Plus eine technisch bedingte Notwendigkeit für ein Abschalten gibt, und dann sehe ich auch keinen großen Unterschied mehr, ob das Auto an der Temperatur oder an irgendwelchen Giermomenten erkennt, dass das jetzt kein Test sein kann.

Du verwechselst scheinbar den Verbrauch mit dem Schadstoffaustoß....?

Es geht dabei um die deaktivierte Abgasreinigung unter 10°C

Jeder soll dazu seine Meinung haben. MB hat hier gesetzeskonform gehandelt und somit ist es kein Betrug.

Von mir aus kann sich jeder darüber künstlich aufregen, ich bin da gelassen.

Just my 2 cents und mein letzter Beitrag zu dem Thema.

Zitat:

@A176 schrieb am 25. April 2016 um 22:36:58 Uhr:

Zitat:

@Snoubort schrieb am 25. April 2016 um 22:28:45 Uhr:

 

Ich habe nicht behauptet, dass es rechtlich so ist. Aber für mich als Vefbraucher ist es schon etwas grundsätzlich anderes, ob mir klar sein kann, dass irgendwelche Normverbräuche so eben nur unter gewissen Bedingungen erreicht werden können, oder ob der Hersteller seine Elektronik so einstellt, dass sie bei normalen Bedingungen in D gar nicht läuft. Denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es bei 10 Grad Plus eine technisch bedingte Notwendigkeit für ein Abschalten gibt, und dann sehe ich auch keinen großen Unterschied mehr, ob das Auto an der Temperatur oder an irgendwelchen Giermomenten erkennt, dass das jetzt kein Test sein kann.

Du verwechselst scheinbar den Verbrauch mit dem Schadstoffaustoß....

Es geht dabei um die deaktivierte Abgasreinigung unter 10°C

Au man, bitte lesen. Ich habe geschrieben, dass es mir als Verbraucher klar sein kann, dass mein Verbrauch in Alltag nicht der Norm entspricht. Ich kann aber nicht davon ausgehen, dass meine Schadstoffunterdrückungsmaßnahmen meist überhaupt nicht eingeschaltet sind!

Mir geht es hier um Täuschung des Verbrauchers in einer überhaupt nicht zu erwartenden und verdeckten Form, nicht um einen juristischen Betrugsbegriff

Streng genommen wird dir doch als Verbraucher etwas "geschenkt". Wenn die Verbräuche und damit z.B. die CO2 Werte realistisch angegeben wären, müsstest du mehr KFZ Steuer bezahlen...

Deshalb frage ich mich auch immer noch, warum die Leute unbedingt die "schlechteren", weil realistischeren Werte auf dem Papier haben wollen. Den Fiskus freut das natürlich...

Die Angabe realistischer Verbräuche hätte den Vorteil, dass Käufer von Personenkraftwagen bei ihrer Kaufentscheidung den Verbrauch mehr als zur Zeit berücksichtigen würden. Das war übrigens vor Einführung der Katalysatortechnik möglich als für die Berechnung der Kfz-Steuer lediglich der Hubraum zugrunde gelegt wurde. Der seinerzeit von den Herstellern für das jeweilige Fahrzeug anzugebene Drittelmix entsprach in etwa dem tatsächlichen Verbrauch (Drittelmix zuzüglich 1 Liter). Die heutigen Werte liegen aber sowas von daneben.

Tatsache ist, dass Maßstab für die Berechnung der Kraftfahrzeugsteuer der von der EU vorgegebene - realitätsfremde - Fahrzyklus ist. Bemessungsgrundlage in Deutschland ist der Hubraum, die Abgasnorm und der CO² Ausstoß. Richtig ist, dass die EU das Ziel anstrebt, höheren Schadstoffausstoß mit einer höheren Steuer zu belegen. Das bedeutet aber nicht, dass der Fiskus den tatsächlichen oder realistischen Verbrauch zugrunde legen wird. Das kann er nicht, dafür haben die Lobbyisten zu viel Einfluss. Und das ist in diesem Fall auch gut so.

Zitat:

@MB-W176 schrieb am 26. April 2016 um 07:56:54 Uhr:

Streng genommen wird dir doch als Verbraucher etwas "geschenkt". Wenn die Verbräuche und damit z.B. die CO2 Werte realistisch angegeben wären, müsstest du mehr KFZ Steuer bezahlen...

Deshalb frage ich mich auch immer noch, warum die Leute unbedingt die "schlechteren", weil realistischeren Werte auf dem Papier haben wollen. Den Fiskus freut das natürlich...

Ich habe ja eben nicht vom Verbrauch geredet, den nehme ich ja als mündiger Bürger aufgrund allgemeiner Erfahrungswerte eh nicht ernst :)

Aber, natürlich würde es mich interessieren, mit was für einem Verbrauch ich in der Realität tatsächlich zu rechnen hätte. Denn es ist bei der aktuellen Norm in keinster Weise so, dass man automatisch bei einem niedrigeren Normverbrauch auch von einem niedrigeren Realitätsverbrauch ausgehen kann(oder ich umgekehrt einen festen Aufschlag rechnen kann).

Im Gegenteil, die Optimierung auf ganz bestimmte Bereiche/Verhältnisse kann mir im Alltag sogar Nachteile bringen. Deshalb würde eine Norm, die sich wesentlich näher am Alltag orientiert, mit Sicherheit zu Vorteilen für den Verbraucher führen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. W176
  7. Rückruf A-Klasse W176 wg. Abgasskandal