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Rostfraß beim Achsträger hinten

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 16. August 2016 um 19:50

Hallo zusammen,

ich bin neu in diesem Forum und habe meine komplette Anmeldung und Profilerstellung noch nicht abgeschlossen, werde dies aber bald nachholen.

Ich habe mich angemeldet, weil ich passionierter Schrauber bin und alles an meinen Autos selber durchführe. Da ich aber nicht von jedem Auto Ahnung habe, denke ich, dass ein solches Forum eine gewinnbringende Angelegeneheit sein kann, sowohl für mich, als auch für andere hier.

Ich habe z. Zt. 5 Fahrzeuge, einen Mercedes C280 W204, den ich für den Alltag nutze.

Dann für die Wochenenden mit schönem Wetter einen Esprit v8 aus 96 und eine Elise, die nach einem kleinen Frontschaden noch auf die Reparautr wartet. Desweiteren stehen dann noch ein Smart und ein Bora Kombi für diverse Besorgungen zur Verfügung.

Meine aktuell gemachte Erfahrung mit meinem Mercedes hat mich dazu bewogen mich hier anzumelden, denn mein Wagen fimg vor einer Woche an, dass das Lenkrad einige Grad zu weit nach rechts stand, bei perfektem Geradeauslauf. Zuerst dachte ich, dass ich vielleicht mal die Spur neu einstellen müsse und habe dieser Tatsache ansonsten keinerlei Bedeutung beigemessen.

Dann, am letzten Donnerstag, fur ich von der Firma aus nach hause und musste auf der Autobahn eine Vollbremsung aus ca. 120-130 Km/h machen. Dabei tauchte der Wagen vorne links tiefer ein als rechts u d zusätzlich versetze es mein Heck, so dass ich den Eindruck hatte, dass es mich gleich überholen will.

Ich konnte von Glück sprechen, dass ich das Auto dann doch noch irgendwie wieder unter Kontrolle bekam und fuhr von da an ganz gemächlich nach hause.

Dort bockte ich sofort den Wagen auf und habe alle Bremsen und Achsteile überprüft. Beim Untersuchen der hinteren rechten Radaufhängung stellte ich fest, dass eine dieser filigranen Alustreben beweglich war und was ich dann sah, schlug dem Fass den Boden aus. Bilder lade ich hoch und würde Euch um Eure Meinung bitten, ob das bei irgendwem auch schon mal aufgetreten ist.

Lange Rede......kurzer Sinn, die komplette Aufnahme für diesen Aluquerlenker ist einmal ringsrum total vom Rost zerfressen und in Folge dessen einfach rausgerissen.

Mein Auto ist unfallfrei, scheckheft gepflegt bis vor 10.000 km und der Vorbesitzer war ein alter Herr, der Vater eines Kollegen. Er ist wegen jeder Kleinigkeit zu Mercedes gefahren und hat immer alles machen lassen. Die letzte Tüv-Prüfung hat auch keine Mängel zu Tage gefördert oder zumindest haben die diesen Rost nicht erkannt.

Schönen Abend noch Euch allen.

LG Bill

Beste Antwort im Thema

Meiner Meinung nach darf bei keinem Auto nach 10 Jahren die Achse rausbrechen. Das ist übelst fürs Image. Da stellt sich nicht mehr die Frage nach Kundendienst oder nicht. Das darf im Automobilbau einfach nach so einer Betriebsdauer nicht passieren. Wir haben in der Familie Kleinwagen die 20 Jahre alt sind, Tagesrutschen bei jedem Wetter und stehen immer draussen. Für kleines Geld werden immer nur Verschleissteile ersetzt.

Das nach 10 Jahren die Achsen vom Rahmen rosten ist ein Alptraum, ein Supergau. Steht auch in keinerm Wartungsheft das darauf besonderes Augenmerk gerichtet werden muss.

Wenn das bei einem No Name Autohersteller aus irgendeinem Drittweltland passieren würde könnte ich das noch verstehen: Aber bei einem sogannten Premiumhersteller eines Landes das für guten Automobilbau steht darf sowas nicht passieren.

Davon das die Bremsleitungen unter der Verschalung aufplatzen will ich erst gar nicht anfangen.

Mercedes setzten 6

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Ich überleg eh schon ob ich mir nicht einen Citroen C5 Mittelklassekombi hole. Komfort wie in der S Klasse oder 7er BMW und preislich gebraucht günstiger als die MB C-Klasse. Schlechter kann der auch nicht sein.

Zitat:

@XTino schrieb am 08. Nov. 2017 um 10:11:29 Uhr:

Ich überleg eh schon ob ich mir nicht einen Citroen C5 Mittelklassekombi hole. Komfort wie in der S Klasse oder 7er BMW und preislich gebraucht günstiger als die MB C-Klasse. Schlechter kann der auch nicht sein.

Haha. Guter Witz :) Falls du das ernst meinst: Wenn dem wirklich so wäre, würden davon mehr Autos herum fahren und sich wie geschnitten Brot verkaufen. Warum dann die "gute alte deutsche Qualitätsarbeit" kaufen ?

 

Dennoch. Dass bei, egal welchen Auto, sowas passiert ist echt ein Unding. Muss ehrlich sagen, mir wird da auch etwas flau im Magen. Meiner ist damit Bj 2011 auch nicht der jüngste.

Zitat:

@Xiren schrieb am 8. November 2017 um 10:46:23 Uhr:

Zitat:

@XTino schrieb am 08. Nov. 2017 um 10:11:29 Uhr:

Ich überleg eh schon ob ich mir nicht einen Citroen C5 Mittelklassekombi hole. Komfort wie in der S Klasse oder 7er BMW und preislich gebraucht günstiger als die MB C-Klasse. Schlechter kann der auch nicht sein.

Haha. Guter Witz :) Falls du das ernst meinst: Wenn dem wirklich so wäre, würden davon mehr Autos herum fahren und sich wie geschnitten Brot verkaufen. Warum dann die "gute alte deutsche Qualitätsarbeit" kaufen ?

Dennoch. Dass bei, egal welchen Auto, sowas passiert ist echt ein Unding. Muss ehrlich sagen, mir wird da auch etwas flau im Magen. Meiner ist damit Bj 2011 auch nicht der jüngste.

Warum guter Witz? Citroen hat halt nicht so ein gutes Image wie Mercedes in Deutschland. Das Servicenetz ist auch nicht so flächendeckend. Aber das Auto selber ist mindestens genausogut wie ein MB. Wir hatten und haben in der Familie schon einige Franzosen. Gute und haltbare Autos. Schau mal in der Mobile wieviele C5 dort mit hohen KM Leistungen angeboten werden. Bei Artgerechter Haltung sind die Top. Für Vielfahrer sowieso 1. Wahl.

Früher hielten die Achsträger bei MB 20 Jahre oder etwas länger. Wenn heute die Teile nach 130 tkm und 10 Jahren auseinanderfallen.... was soll man da noch sagen.

Zitat:

@XTino schrieb am 8. November 2017 um 11:32:42 Uhr:

 

...

Früher hielten die Achsträger bei MB 20 Jahre oder etwas länger. Wenn heute die Teile nach 130 tkm und 10 Jahren auseinanderfallen.... was soll man da noch sagen.

Amen!

am 8. November 2017 um 12:53

Zitat:

@XTino schrieb am 8. November 2017 um 11:32:42 Uhr:

Früher hielten die Achsträger bei MB 20 Jahre oder etwas länger. Wenn heute die Teile nach 130 tkm und 10 Jahren auseinanderfallen.... was soll man da noch sagen.

Oder hat man vor 20 Jahren aufgrund fehlendem Internet von den Fällen, die man an zwei Händen abzählen kann, nichts mitbekommen?

Ich find solche Bilder auch Besorgnis erregend, aber war das früher wirklich immer besser?

Oder bekommt man heutzutage einfach nur mehr mit, weil jeder öffentlich für jeden deutschsprachigen ersichtlich seinen Frust ablassen kann?

Ist eine ernst gemeinte Frage.

Zitat:

@Feinstauben schrieb am 8. November 2017 um 13:53:54 Uhr:

Zitat:

@XTino schrieb am 8. November 2017 um 11:32:42 Uhr:

Früher hielten die Achsträger bei MB 20 Jahre oder etwas länger. Wenn heute die Teile nach 130 tkm und 10 Jahren auseinanderfallen.... was soll man da noch sagen.

Oder hat man vor 20 Jahren aufgrund fehlendem Internet von den Fällen, die man an zwei Händen abzählen kann, nichts mitbekommen?

Ich find solche Bilder auch Besorgnis erregend, aber war das früher wirklich immer besser?

Oder bekommt man heutzutage einfach nur mehr mit, weil jeder öffentlich für jeden deutschsprachigen ersichtlich seinen Frust ablassen kann?

Ist eine ernst gemeinte Frage.

Vom einem ehemaligen Mercedes Mitarbeiter, der jetzt bei uns arbeitet, weiss ich das es bei MB intern mitgeteilt wurde das z. B. die alten Baureihen zu lange halten und man die neuen Fahrzeuge nach 8 Jahren vom Markt haben will. Jetzt kann sich jeder selber seine Gedanken machen.

Zitat:

@XTino schrieb am 8. November 2017 um 11:32:42 Uhr:

Warum guter Witz? Citroen hat halt nicht so ein gutes Image wie Mercedes in Deutschland. Das Servicenetz ist auch nicht so flächendeckend. Aber das Auto selber ist mindestens genausogut wie ein MB. Wir hatten und haben in der Familie schon einige Franzosen. Gute und haltbare Autos. Schau mal in der Mobile wieviele C5 dort mit hohen KM Leistungen angeboten werden. Bei Artgerechter Haltung sind die Top. Für Vielfahrer sowieso 1. Wahl.

Früher hielten die Achsträger bei MB 20 Jahre oder etwas länger. Wenn heute die Teile nach 130 tkm und 10 Jahren auseinanderfallen.... was soll man da noch sagen.

Einfach mal den Tüv Report 2017 lesen.

C-Klasse (Sieger Mittelklasse) ist bei den 2-3 Jährigen auf Platz 11.

C5 (2. Generation) auf Platz 104 von 134. Die Franzosen sind fast alle ganz hinten.

Überschrift beim C5: Großer Franzose, große Sorgen.

Probleme: verschlissene Antriebswellen, Radaufhängung/Lenkung/Spurstangen, Ölverlust-Quoten jenseits von Gut und Böse, Durchfallen bei Abgasuntersuchung 5x so oft wie der Durchschnitt, schon bei der ersten HU müssen gelegentlich C5 stillgelegt werden.

Es wäre nicht übertrieben zu behaupten, ein vergammelter alter W124 oder gar W123 hat Achsträger, die noch weitere 30 Jahre halten würden.

Ich würde diese Aussage jedoch nicht auf Mercedes Modelle die nach 1995 gebaut wurden ausweiten.

Die alten Benz gammelten zwar an der Karosse, aber nicht so sehr an solch massiven Stahlkonstruktionen wie Achsträgern, so das nach noch nicht einmal 10 Jahren das Fahrzeug zur Gefahr wird.

Die Abwärtsspirale bei Daimler begann mit dem W202 und erreichte vorläufig seinen traurigen Höhepunkt mit dem W210...

Ob nun die Umstellung auf wasserbasierendem Lack die Ursache ist, schlechte Qualitätskontrollen in der Endabnahme, oder Kosteneinsparungen bei den Zulieferern... die Gründe sind dabei für den Besitzer unerheblich!

Bei einem 6 Jahre alten C280 ist genau das selbe aufgefallen... mit unter 40.000 km auf der Uhr. Das müsste schon ein miserabler Korrosionsschutz sein, wenn es kein Herstellungsfehler wäre.

Fakt ist, in diesem Fall handelte es sich auf das fehlen des gesamten Korrosionsschutzes im Hohlraum, weshalb der Achsträger von innen her durchrostete...

Gute Qualitätskontrollen sind kostspielig, sowas dürfte einfach nicht passieren, wenn das Testlos 100% beträgt.

Oft werden nur Chargen geprüft, indem einige Prüflinge repräsentativ für den Rest der Charge sind.

Das ist auch vollkommen in Ordnung, wenn man die Produktionsprozesse voll im Griff hat, gibt es Abweichungen, dann gute Nacht.

Alles in allem, wird bei vielen Herstellern der Schwerpunkt auf kosmetischen Rostschutz gesetzt, dabei erfahren Fahrwerksteile weniger Beachtung (Ja... dabei schaue ich DICH an MAZDA, deine Fahrwerksteile blühen schon nach einem Jahr an allen Ecken und Nähten).

Ich bleibe bei der Aussage, ein alter Benz Rostet auch, aber nicht so schnell...

Mahlzeit!

am 8. November 2017 um 14:50

Zitat:

Vom einem ehemaligen Mercedes Mitarbeiter, der jetzt bei uns arbeitet, weiss ich das es bei MB intern mitgeteilt wurde das z. B. die alten Baureihen zu lange halten und man die neuen Fahrzeuge nach 8 Jahren vom Markt haben will. Jetzt kann sich jeder selber seine Gedanken machen.

Würde mich stark wundern wenn das den Tatsachen entspricht und eine "offizielle" Verlautbarung ist. Wenn dem so wäre, wäre es schon fahrlässig das rum zu erzählen und noch schlimmer auch noch im Internet weiter zu verbreiten.

Über die Qualität von Franzosen braucht man in einem Mercedes Unterforum glaube ich nicht zu philosophieren...

Zitat:

Die Abwärtsspirale bei Daimler begann mit dem W202 und erreichte vorläufig seinen traurigen Höhepunkt mit dem W210...

Ob nun die Umstellung auf wasserbasierendem Lack die Ursache ist, schlechte Qualitätskontrollen in der Endabnahme, oder Kosteneinsparungen bei den Zulieferern... die Gründe sind dabei für den Besitzer unerheblich!

Es waren auch vor verzinkte Bleche welche dann nach dem pressen/biegen an diesen Stellen Risse in der Verzinkung bekommen haben (Kantenrost). Und natürlich unzureichende Hohlraumkonservierung.

Aber sicher ist das für den Endkunden unerheblich und sicher muss Mercedes sich zu recht für diese Baureihen jeder Kritik stellen! Wobei mein w202 aus 1993 absolut unauffällig war was Rost anging.

mein W201 hatte leichte Ansätze zu Rost, unten ebenfalls aber nicht Besorgnis erregend.

mein c208 Bj. 1997 jedoch, war ein klassischer "Rost-Benz". Und auch unten sah der Wagen alles andere als gut aus nach über 200.000 Km, Fahrwerksteile und Bremsleitungen angegammelt (letztere zwar nur beginnend aber sichtbar). Aber an der Technik/Elektrik hatte ich nie viel zu machen. Die teuren Reparaturen dahingehend kamen mit Audi und erreichten bei Opel ihren Höhepunkt (Astra hatte auch Rost an Karosserie und Unterboden war ebenfalls nicht der Hit nach 6 Jahren).

Wohingegen mein w204 unten wie oben einen blitzsauberen Eindruck macht, mit fast 6 Jahren, dass hat so nicht mal der Audi geschafft welcher unten auch wirklich gut aussah (jedoch an der Karosserie Rostansätze zeigte).

Ahhhhhh.... der W201 war noch ein Benz, wenn auch der Baby-Benz. ;)

Nun ja, es ist aber schon auffällig wie wenig W202 es noch gibt... das gleiche Schicksal erreicht die W210er in bälde.

Jetzt mal im ernst, zu erwarten das ein Benz nicht rosten sollte ist doch zu optimistisch... solange die Fahrzeugteile aus korrodierenden Materialen zusammengeschustert werden, wird es den Gammel geben.

Ich kann den Frust von Mercedes Besitzern dennoch verstehen, wenn ein Produkt zu Premiumpreisen verkauft wird, erwartet man ja auch ein Premiumprodukt.

Wenn aber Achsteile stärker rosten als die Fahrwerksteile eines Baustellenfahrzeuges, dann ist man zurecht erbost.

Alle Behauptungen hin oder her, eine potenzielle Zeitbombe, wie diese nun mal darstellt, ist nicht akzeptabel und sollte vom Hersteller als ein Serienfehler angesehen werden.

Sollte es dem Hersteller um seine Reputation gehen, sollte er sich Kulant zeigen und diesen Mangel auch in seinem Interesse abstellen.

Zitat:

@Majorsass schrieb am 8. November 2017 um 15:06:12 Uhr:

Es wäre nicht übertrieben zu behaupten, ein vergammelter alter W124 oder gar W123 hat Achsträger, die noch weitere 30 Jahre halten würden.

Ich würde diese Aussage jedoch nicht auf Mercedes Modelle die nach 1995 gebaut wurden ausweiten.

da wäre ich vorsichtig. 300E 4Matic Bj 89, HA-Träger durch 2006 bei km knapp unter 100000. 280E Bj 92, HA-Träger durch 2010 bei km ca. 200000. Beide Fzg sehr gepflegt und weit entfernt von vergammelt. E220 Bj 95. 2015 verkauft mit km 355000 HA-Träger ohne Befund. Nicht alles an alten Mercedes ist Gold, was ne Patina bekommt...

Zitat:

@pu45 schrieb am 8. November 2017 um 16:40:44 Uhr:

 

...

Nicht alles an alten Mercedes ist Gold, was ne Patina bekommt...

Chapeau!

:D

fahre einen W204 aus Bj 06/2007

Habe grade die Winterreifen montiert. der Unterboden ist nahezu Rostfrei wie auch sonst die

gesamte Karosserie. Der Hinterachseträger sieht da schon anders aus. Es ist bis jetzt noch nichts abgerissen

aber zum Teil schon sehr stark von Rost befallen. Von den Aufnahmen in die die Gummibuchsen gepresst sind

lösen sich schon große Roststücke ab. Der Achsträger ist sehr Korosionsanfällig. Wer noch die Möglichkeit hat sollte

da mal mit Korosionsschutz vorbeugen.

Sieht ja echt schlimm aus, kann sein, das es ein no Name Träger ist?

Evtl. mal nach einem Unfall getauscht erneuert worden ist?

Das wird schon so stimmen. Der gesamte Achsträger ist unzureichend gegen korosion geschützt.

Habe leider keine Bilder gemacht. Habe alles soweit es ging entrostet und mit Koeosionsschutzwachs

behandelt. Auch die innenseiten sollte man behandeln.

Die Hinterachse hat ein Rostproblem. da werden wir in den nächsten Monaten oder Jahren mehr von sehen.

da bin ich überzeugt von.

Das Problem ist das sie wohl eher von innen anfangen zu rosten und von aussen noch gut aussehen.

Blöd für ein Auto das auch mal weit über 200 km/H fahren kann.

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